Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 23.09.09 | Besuche: 4781
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Bildungskunden – ein Mißverständnis

Die Ökonomisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange: Studiengebühren machen Studentinnen und Studenten zu Kundinnen und Kunden der Universität. Bildung ist nicht länger nur ein Gut sondern eine Ware. Eine Ware, die von Hochschulen produziert, angeboten und verkauft werden muss. Eine neue Sichtweise auf das Zusammenspiel zwischen Studentinnen und Studenten und der Hochschule und deren Folgen.

Quellen:
HIS GmbH Jubiläumstagung zu Studienqualität 25.-26. März 2009, Hannover Univ.-Prof. Dr.Volker Ronge  
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 13.03.09 | Erstellt: 15.11.07 | Besuche: 3424
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Wo bleiben die Bachelor? – HIS-Absolventenbefragung 2007 –

Wie beurteilen die Absolventinnen und Absolventen der neuen Bachelor-Studiengangänge ihr Studium? Welche Auslandserfahrungen haben sie erworben, mit welchen Lehr- und Lernformen haben sie Erfahrungen gemacht, welche Kenntnisse und Fähigkeiten bringen sie mit? Schließlich: Wie verläuft ihr Berufseinstieg? Gregor Fabian stellt in dieser Präsentation die Ergebnisse einer von HIS unternommen Studie vor, an der 12.000 Absolventen und Absolventinnen aller Fachrichtungen teilgenommen haben.

Quellen:
-
Artikel
Eingestellt: 20.02.09 | Erstellt: 15.06.08 | Besuche: 7358
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

CHE-Studienkredit-Test 2008: 34 Studienkredite, -darlehen und -fonds im Vergleich

Nicht erst seit der Einführung von Studienbeiträgen in mittlerweile 7 Bundesländern besteht ein Bedarf an weiteren Finanzierungsquellen für Studierende. Während das Stipendiensystem in Deutschland nach wie vor im Ausbau befindlich ist (erste Beispiele wie der »Studienfonds OWL« – initiiert durch die fünf staatlichen Hochschulen in Ostwestfalen-Lippe – oder die »Studierendenstiftung« der FH Brandenburg setzen jedoch ermutigende Signale), sind Studienkredite mittlerweile eine grundsätzlich gute und vor allem für alle verfügbare Ergänzung zu herkömmlichen Finanzierungsformen (Jobben, Unterstützung durch die Eltern, BaföG, etc.).
Das CHE hat zum dritten Mal eine bundesweite Erhebung von Studienkreditangeboten durchgeführt und die Angebote aus Perspektive der Studierenden bewertet. Als Medienpartner konnte erneut die Financial Times Deutschland gewonnen werden. Bewertet wurden die Studienkredite hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit, Kosten, Elternunabhängigkeit, Risikobegrenzung sowie Flexibilität. Das vorliegende Papier dient den anbietenden Instituten zum Benchmarking als auch interessierten Studierenden als Entscheidungshilfe.

Quellen:
Zusätzlich zum ausführlichen Studienkredit-Test stellt das CHE eine Kurzfassung für die Schnellleser unter den Studierenden bereit. (= Arbeitspapier; 108)
Artikel
Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.05.08 | Besuche: 5013
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt. Ergebnisse der Befragung von Studierenden mit Kind im Rahmen der 18. Sozialerhebung des DSW. Durchgeführt von HIS

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf respektive Studium ist eine gesellschaftliche Aufgabe, der sich Hochschulen nicht entziehen können. Diese Frage ist umso wichtiger, je mehr der demographische Wandel dazu auffordert, das Potenzial von Frauen, die überwiegend für die Kinderbetreuung zuständig sind, für die Forschung zu nutzen. Der Vortrag von Elke Middendorff basiert auf den Ergebnissen der 18. Sozialerhebung des DSW und zeigt, wie der Studienverlauf von Studierenden mit Kind(ern) durch deren spezifische Lebenssituation bestimmt wird und durch Dysbalancen gekennzeichnet werden kann.

Quellen:
Vortrag auf der Tagung »Nicht ohne meine Familie! Mit Kindern an der Hochschule arbeiten und studieren« in Berlin (14. Mai 2008)
Artikel
Eingestellt: 08.01.09 | Erstellt: 15.03.08 | Besuche: 2994
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Kredite zur Studienfinanzierung: Chance zu mehr Flexibilität oder Notwendigkeit zur Deckung von Finanzierungslücken?

Ein Studium hat immer auch eine finanzielle Dimension. Die Verfügbarkeit von Mitteln spielt eine wichtige Rolle für Studiendauer und -erfolg – und entscheidet manchmal darüber, ob ein Studium überhaupt aufgenommen wird. Studierende setzen sich frühzeitig mit der Finanzierungsfrage auseinander. Hauptfinanzierungsquellen sind Familie, eigene Mittel und BAföG – 20 % der Studierenden haben aber eine Finanzierungslücke. Kreditfinanzierung stellt in dieser Situation einen Ausweg dar. Wie steht es um die finanzielle Situation der Studierenden? Wie bekannt sind Kreditangebote; was spricht für und was gegen sie? Welche Motive entscheiden über die Kreditaufnahme, und wie verbreitet sind sie in den verschiedenen sozialen Herkunftsgruppen? Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die HIS zu diesem Thema durchgeführt hat.

Quellen:
-
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    hisbus19.pdf
    592.69 KB | 27.05.14 ( )
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 11.08.08 | Erstellt: 01.04.03 | Besuche: 2904
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Wie kann man mehr junge Frauen für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge interessieren?

Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung hat eine Untersuchung durchgeführt, deren Ziel es ist, positive Ansätze zur Förderung der Motivation von Frauen für die Aufnahme eines ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Studiums aufzuzeigen.1 Die Untersuchung analysiert Motivation, Studienwahl sowie Studien- und Berufssituation von Preisträgerinnen, die vom bayerischen Wissenschaftsminister für ihre hervorragenden Leistungen in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ausgezeichnet wurden und damit Vorbilder für eine solche Studienwahl sein können.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 25. Jahrgang, 2003)
Artikel
Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.04.04 | Besuche: 4438
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Alternative Studienangebote: Ausgewählte Modelle zur zeitökonomischen Organisation der Studienphase

Im Hinblick auf die notwendige und angestrebte Erhöhung des Akademikeranteils in Deutschland ist es bildungspolitisch sehr erwünscht, Entscheidungen für ein Studium zu erleichtern und so zusätzliche Studierende zu aktivieren. Hierzu sind verschiedene Maßnahmen denkbar. Als ein sehr wichtiger und Erfolg versprechender Ansatz kristallisiert sich die zeitökonomische Organisation des Studiums im Rahmen entsprechender Studienangebote heraus. Systematik, Möglichkeiten und Perspektiven solcher Angebote werden anhand von Musterbeispielen dargestellt und diskutiert.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 26. Jahrgang, 2004)
Artikel
Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.04.03 | Besuche: 4092
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Ist der Erfolg im Jurastudium vorhersagbar? Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen Schulnoten und Abschneiden im Ersten Juristischen Staatsexamen

Vor dem Hintergrund aktueller Überlegungen zur Reform des Hochschulzulassungsrechts werden die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Schulnoten und Erfolg im Ersten Juristischen Staatsexamen vorgestellt. Es zeigt sich, dass die ungewichtete Durchschnittsnote des Abiturzeugnisses sowohl das Bestehen des Examens als auch die Examensnote relativ gut vorherzusagen vermag. Stellt man alternativ auf die in den Oberstufenkursen erzielten Teilleistungen ab, ergibt sich ein differenziertes Bild: Die in den Fächern aus dem sprachlich-literarischen und dem gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld erzielten Noten sind zur Vorhersage des Examensergebnisses nur eingeschränkt geeignet; eine bessere
Prädiktorwirkung kommt den Noten aus dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Aufgabenfeld zu. Im Vergleich zu der ungewichteten Durchschnittsnote im Abitur erweisen sich die in den Oberstufenkursen erzielten Teilleistungen nicht zwingend als das bessere Vorhersageinstrument.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 25. Jahrgang, 2003)
Artikel
Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 6455
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Absolventenforschung für Hochschulen und Bildungspolitik: Konzeption und Ziele des »Bayerischen Absolventenpanels«

Aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich machen begleitende Forschungsarbeiten zu Ausbildungsqualität und beruflicher Verwertbarkeit des Studiums notwendig. Um die unzureichende Datenlage zu verbessern, hat Bayern als erstes Bundesland eine repräsentative und langfristig angelegte Absolventenstudie initiiert. Vor einem konzeptionellen Hintergrund, der sich auf aktuelle Bildungs- und Arbeitsmarkttheorien stützt, werden die Anlage des Bayerischen Absolventenpanels (BAP) sowie Rücklauf und Repräsentativität der ersten Erhebungswelle präsentiert. Abschließend werden sieben Herausforderungen formuliert, denen sich Absolventenstudien in näherer Zukunft gegenübersehen werden.

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 29. Jahrgang, 2007)
Artikel
Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 4506
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Qualitätsmanagement für Lehre und Forschung: Erfahrungen der Technischen Universität Ilmenau

Im Zusammenhang mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses hat sich die Technische Universität (TU) Ilmenau entschlossen, ein hochschulweites Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Es soll die Universität in die Lage versetzen, sich eigenständig steuern und entwickeln zu können. Entsprechend dem Qualitätsmanagementkonzept der TU Ilmenau werden alle Tätigkeitsfelder der Universität als Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems angesehen. Tätigkeitsfelder sind die Bereiche Strategie und Führung, Studium und Lehre sowie Forschung. Das auf Eigenverantwortung und dezentrale Regelmechanismen ausgerichtete Grundkonzept ist in einem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Es beschreibt Organisationsstrukturen, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Mittel zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements. Der Artikel stellt das Gesamtkonzept sowie die strukturellen und inhaltlichen Voraussetzungen zu seiner Umsetzung ebenso dar wie wirksame Instrumente, erste Umsetzungserfahrungen und notwendige Konsequenzen, die sich aus der Einführung ergeben.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)

Seiten