Sie sind hier

Veranstaltung
Eingestellt: 12.04.16 | Besuche: 4150

„Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 04.06.14 | Erstellt: 04.06.14 | Besuche: 9660
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Beta-Test des Innovationsportals Sachsen-Anhalt

Das Forschungsportal Sachsen-Anhalt ist seit mehr als 14 Jahren das Präsentations- und Rechercheportal nach Forschungsergebnissen im Land und dient auch der internen Forschungs- und Publikationsverwaltung an den Hochschulen.

Mit dem Wunsch des Ministeriums, die Präsentation für die Nutzer aus der Wirtschaft noch ansprechender aufzubereiten, haben wir in den letzten Monaten das Portal www.innovationen-sachsen-anhalt.de aufgebaut und starten jetzt gemeinsam mit Ihnen in einen Beta-Test.

Die Beta-Testphase soll Ihnen die Möglichkeit geben, Entwicklungswünsche zu äußern, die wir sammeln und in die weitere Bearbeitung einfließen lassen, so dass die Endversion dann im September 2014 online gehen kann.

Die Beta-Version des Innovationsportals finden Sie unter: http://beta.innovationen-sachsen-anhalt.de/

Zur Bewertung haben wir einen Fragebogenzusammengestellt, der Sie einerseits durch das neue Portal führt, ausgewählte Funktionen erklärt und Ihre Bewertungen abfragen möchte. BITTE nehmen Sie sich etwas Zeit für den Test. Wir können nur dann ein gutes Portal bauen, wenn wir möglichst genau wissen, was Sie erwarten und wo das, was wir erdacht haben, von Ihnen auch so verstanden wurde. Den Link zum Fragebogen finden Sie unter:

https://www.umfrageonline.com/s/Beta_Test_Innovationsportal

Schon wieder eine Umfrage, werden jetzt viele von Ihnen denken und ich kann Sie verstehen. Machen Sie bitte trotzdem mit.

Ich habe versucht, es Ihnen so leicht wie möglich zu machen:

  • Für die Eiligen gibt es eine Kurzumfrage, die nicht länger als 5 min dauert
  • Für die Nutzer, die mehr Zeit investieren können, ist der Fragebogen modular aufgebaut, Sie können selbst entscheiden, welche Abschnitte Sie beantworten möchten und nach jedem Abschnitt den Fragebogen beenden
  • Sie können die Bearbeitung unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen
  • Außer der Navigation, ob und womit Sie weitermachen möchten, gibt es keine nervigen Pflichtfragen. Wenn Sie zu einzelnen Fragen nichts sagen möchten, bleibt es Ihre Entscheidung.

Einige Hinweise im Vorfeld:

  • Das neue Innovationsportal ist keine Ablösung des Forschungsportals, beide Portale werden nebeneinander bestehen und ihre jeweilige Zielgruppe ansprechen
  • Die Datenpflege bleibt weiterhin im Forschungsportal Sachsen-Anhalt, das Innovationsportal nutzt diese Daten und bereitet sie zum Teil etwas anders auf
  • Jeder Nutzer entscheidet selbst, ob sein Profil und seine Daten im Innovationsportal angezeigt werden
  • Die Daten im Innovationsportal werden derzeit wöchentlich aktualisiert, es kann also eine Zeitverzögerung geben, bis Änderungen im Forschungsportal auch im Innovationsportal zu sehen sind
  • Es handelt sich um einen Beta-Test. Es kann also sein, dass der Server kurzzeitig nicht verfügbar ist oder Detailseiten Darstellungsfehler haben. Wenn Sie mit Darstellungen und Verfügbarkeit nicht zufrieden sind, teilen Sie uns das bitte über den Fragebogen mit.

Für Rückfragen zum Portal und zur Umfrage stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und bedanke mich schon im voraus für Ihre Zeit und Mithilfe.

Ihre Sylvia Springer

Projektleiter

Bild
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Artikel
Eingestellt: 08.05.14 | Erstellt: 15.03.12 | Besuche: 7163
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

„Enabling Innovation“ - Wissens- und Technologietransfer – Pflicht und Kür für Forschungseinrichtungen

In außeruniversitären Forschungseinrichtungen nimmt das Interesse an der Stärkung des Wissens- und Technologietransfers und an der Förderung der Innovationsfähigkeit beständig zu. Der vorliegende Beitrag stellt ein empirisch begründetes Analyse- und Beurteilungsinstrumentarium vor, das seit 2009 im Projekt „Enabling Innovation“ entwickelt wurde und Forschungseinrichtungen bei diesen Aufgaben systematisch unterstützen kann.

Quellen:
Ein Beitrag von Axel Faix, Ute Gerhards, Christoph Köller und Michael Volkmann   Erschienen in: Wissenschaftsmanagement 2 • März/April • 2012
Artikel
Eingestellt: 26.03.14 | Erstellt: 15.11.13 | Besuche: 7416
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Gründungsradar. Hochschulprofile in der Gründungsförderung

Der Gründungsradar vergleicht erstmals die Gründungskultur an deutschen Hochschulen, stellt sie in Form eines Rankings dar und bietet damit ein Bild von der Förderung des Wissenstransfers in Wirtschaft und Gesellschaft.

Quellen:
Erschienen bei: Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH, Essen, November 2013
Veranstaltung
Eingestellt: 24.01.14 | Besuche: 5254

DHV-Seminar: Ausgründungen

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 15.01.13 | Erstellt: 07.11.12 | Besuche: 5306
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Endbericht zur Metastudie Wirtschaftsfaktor Hochschule. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

Die Hochschulen spielen in der modernen Wissensökonomie eine immer wichtigere Rolle. Ihr effizientes Funktionieren gilt dabei als Grundlage prosperierender Volkswirtschaften und ihren langfristigen Wohlstand. Diesen hohen Erwartungen entsprechend sind ihre Aufgaben immer vielfältiger und breiter geworden. Die Universitäten bilden nicht nur Studenten/-innen aus und liefern somit notwendiges Humankapital für die Wirtschaft, sondern sie schaffen und generieren auch neues, kurz- oder langfristig produktionsrelevantes Wissen in Form von Forschungsergebnissen. Daneben engagieren sie sich im Wissens- und Technologietransfer und tragen so zur Diffusion bei. Schließlich ist auch ihr Ausbildungsbeitrag in Form von politischer Erziehung zu demokratischen und freiheitlichen Werten nicht zu unterschätzen. Den Endbericht verfassten Torben Schubert, Elisabeth Baier, Miriam Hufnagl, Niclas Meyer, Esther Schricke und Thomas Stahlecke.

Quellen:
Der Endbericht zur Metastudie Wirtschaftsfaktor Hochschule wurde im Auftrag des Stifterverbandes erstellt.
Veranstaltung
Eingestellt: 14.02.12 | Besuche: 3440

Max Syrbe-Symposium

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 09.11.11 | Erstellt: 01.07.11 | Besuche: 5998
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Herausforderungen regionaler Innovationspolitik

Wie Good Practices Innovationshemmnisse beseitigen können.

Quellen:
Im Rahmen eines EU-Projekts haben die Autoren Christoph Schreyer und Matthias Mallmann von NanoBioNet die Innovationslandschaft in zehn europäischen Regionen untersucht. Der Artikel in der Ausgabe  4/11 von "Wissenschaftsmanagement" beschreibt regionale Innovationsbarrieren und effiziente Maßnahmen zu deren Überwindung.
Veranstaltung
Eingestellt: 13.10.11 | Besuche: 3299

FOKUS - Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Drittmittelakquise, Finanzmanagement, Technologietransfer

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 12.07.11 | Erstellt: 15.06.10 | Besuche: 4827
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Forschungsförderung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Das Modell der Bayerischen Forschungsstiftung

Die Bayerische Forschungsstiftung fördert Einzelprojekte und Forschungsverbünde im Bereich der anwendungsorientierten Forschung, die durch die intensive Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft besondere Erfolge und eine hohe Wertschöpfung erwarten lassen. Die einzelnen Vorhaben werden jeweils gemeinsam von Wissenschaft und Wirtschaft getragen und finanziert. Für die Auswahl sind das wissenschaftliche Niveau der Projekte und ihr späteres wirtschaftliches Potential entscheidend. Es gibt acht Förderschwerpunkte, welche die Stiftung im Programm „Hochtechnologien für das 21. Jahrhundert“ definiert hat: Life Sciences, Informations- und Kommunikationstechnologien, Mikrosystemtechnik, Materialwissenschaft, Energie und Umwelt, Mechatronik, Nanotechnologie, Prozess- und Produktionstechnik. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeit im Jahr 1991 bis Mitte 2010 hat sie 449 Millionen Euro für 585 Förderprojekte bewilligt und damit ein Gesamtprojektvolumen von rund 997 Millionen Euro angestoßen.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 32. Jahrgang, 3/2010

Seiten