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Eingestellt: 11.09.18 | Erstellt: 07.09.18 | Besuche: 2158
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Im Verborgenen zu forschen reicht nicht aus

Unternehmensgründungen tragen dazu bei, das an Hochschulen erzeugte Wissen in die Gesellschat zu tragen. Wie dieser Transfer gelingt und welchen Herausforderungen sich die Hochschulen dabei stellen.

Von Andreas Burger, Leiter des Forschungsreferates der Hochschule Konstanz,
und Fritz Krieger aus dem Centrum für Entrepreneurship und Transfer (Bereich Schutzrechte und Transfer) der Technischen Universität Dortmund

Quellen:
Erschienen in duz Wissenschaft & Management, Ausgabe 7/2018, S. 18-21, www.wissenschaft-und-management.de
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Eingestellt: 24.04.18 | Erstellt: 07.03.18 | Besuche: 3793
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Qualität im Transfer

Derzeit wird in der deutschen Hochschullandschaft viel mit dem Etikett „Innovative Hochschule“ jongliert. Politisches Ziel ist, dass Hochschulen die Entwicklung der Regionen, in denen sie verortet sind, vorantreiben. Zivilgesellschaftliche Verantwortung vor Ort zu übernehmen kann natürlich nur gelingen, wenn Hochschulen stärker in einen Prozess der Selbstreflexion eintreten. Vorliegender Text versucht dazu einen Aufschlag: Darin wird weniger auf Ergebnisse und Folgen, sondern eher auf wichtige Grundlagen und Ausgangspunkte von Transfer und Kooperation eingegangen. Deutlich wird außerdem gemacht, dass zunächst weniger die strukturellen und prozessualen Kooperationsquantitäten als vielmehr die Kooperationsqualitäten in den Blick genommen werden müssen.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Anne Lequy und Dr. Peter-Georg Albrecht

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.13 / Nr.1 (März 2018)
Stellenangebot
Eingestellt: 20.10.16 | Besuche: 2023

Hochschule Aalen - Transfermanager / Transfermanagerin (100%)

Kontakt: Prof. Dr. Gerhard Schneider
Ort: 73430 Aalen
Web: http://www.hs-aalen.de Bewerbungsfrist: 19.11.16

Die Hochschule Aalen mit rund 5.700 Studierenden hat sich in den letzten Jahren als eine der forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften etabliert. Regional fest verankert und international weit vernetzt baut die Hochschule Aalen auf zwei starke Säulen: Technik und Wirtschaft.

Die Hochschule Aalen sucht für die Mitarbeit im Rahmen eines BMBF-geförderten Projektes zum Thema „Neue Materialien und intelligente Produktionstechnologien für energieeffiziente Produkte“ (https://hs-aalen.de/news/1066) für den nächstmöglichen Zeitpunkt einen / eine

Transfermanager / Transfermanagerin (100%)

Ihre Aufgaben umfassen:

  • Mitwirkung bei der Umsetzung und Weiterentwicklung strategischer Konzepte für den Wis- sens- und Technologietransfer inklusive Gründungen
  • Entwicklung neuer Formate für Vernetzung, Zusammenarbeit und Transfer mit regionalen Unternehmen und Einrichtungen
  • Innovationsberatung und -betreuung
  • Förder- und Antragsberatung sowie Unterstützung der Antragstellung von wirtschaftsnahen Kooperationsvorhaben
  • Organisation und Betreuung transferrelevanter Veranstaltungen
  • Entwurf von Informationsmaterialien sowie Kommunikation Wissens- und Technologietransfer

Ihr Profil:

  • Abgeschlossene Hochschulausbildung im MINT-Bereich mit Master-Abschluss oder Promotion
  • Mehrjährige Erfahrung bzw. vertiefte Kenntnisse im Transferbereich
  • Erfahrung im Projektmanagement
  • Überdurchschnittliche Fähigkeit zum interdisziplinären und strategischen Denken
  • Ausgeprägte Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
  • Organisierter, strukturierter und selbstständiger Arbeitsstil

Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet und grundsätzlich teilbar.

Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches, vielfältiges Aufgabengebiet in einem kollegialen Arbeitsumfeld sowie einen attraktiven Arbeitsplatz mit familienfreundlichen, gleitenden Arbeitszeiten. Vergütung, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen richten sich nach den für das Land geltenden Tarifverträgen. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Weitere Informationen unter http://www.hs-aalen.de/sbv.

Die Hochschule Aalen strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert qualifizierte Frauen ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Beauftragten für Chancengleichheit, Frau Gabriele Beirle http://www.hs-aalen.de/chancengleichheit/.

Wenn Sie Ihre Expertise und Ihr Engagement in die Unterstützung unserer Forschungsaktivitäten einbringen wollen, so freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an die Personalabteilung der Hochschule Aalen, Beethovenstraße 1, 73430 Aalen, Kennziffer 16-10-01

bis zum 19.11.2016

Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail (bitte zusammengefasst in einer Anlage im PDF-Format) an die Personalabteilung (personalabteilung@hs-aalen.de) senden.

Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Verwaltungs- und Kostengründen Ihre Bewerbungsunterlagen leider nicht zurücksenden können. Daher empfehlen wir Ihnen, keine Bewerbungsmappen zu verwenden und sämtliche Bewerbungsunterlagen in Kopie einzureichen. Die Unterlagen nicht berücksichtigter Bewerberinnen und Bewerber werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.

Rückfragen beantwortet Ihnen vorab gerne Herr Prof. Dr. Gerhard Schneider unter 07361 576 - 2102 (Sekretariat Frau Asbrock). Weitere Informationen finden Sie auch unter http://www.hs-aalen.de.

 

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Eingestellt: 24.01.14 | Besuche: 5238

DHV-Seminar: Ausgründungen

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Eingestellt: 10.12.13 | Erstellt: 22.11.13 | Besuche: 5980
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Gründungskultur in die Praxis umsetzen. Institutionsübergreifender Verbund: Das Beispiel pearls

Das pearls – Potsdam Research Network ist ein interdisziplinärer Forschungsverbund, der die Universität Potsdam mit 19 außeruniversitären Forschungseinrichtungen an einem der größten Forschungsstandorte in Deutschland vernetzt. Seit 2011 ist pearls eine Stiftung des bürgerlichen Rechts mit dem Ziel, Wissenschaft, Forschung, Lehre und Bildung auf allen Gebieten, insbesondere auf dem Feld des wissenschaftlichen Nachwuchses, zu fördern. Die im Vortrag vorgestellte Einrichtung Potsdam Transfer hat sich zum Ziel gesetzt, vorhandene Technologienim Netzwerk pearls zu identifzieren und Ausgründungen und Gründungsaktivitäten aus der universitären und im Netzwerk pearlsbetriebenen Forschung zu fördern.

Vortrag von Dieter Wagner anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.

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Eingestellt: 10.12.13 | Erstellt: 22.11.13 | Besuche: 9290
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Career & Transfer Service Center an der Universität der Künste Berlin

Was ist eigentlich ein Culturepreneur? Wie kann Gründungskultur im Hochschulprofil einer Kunsthochschule verankert werden? Im Vortrag wird ein Überblick über die Arbeit des Career und Transfer Service Centers der Universität der Künste Berlin gegeben, von möglichen Finanzierungsinstrumenten für die Existenzgründung für KünstlerInnen, über die Beratung zum Weg in die Selbständigkeit bis hin zu einigen erfolgreichen künstlerischen Projekten, die durch die Arbeit des Centers gefördert wurden.

Vortrag von Angelika Bühler anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.

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Eingestellt: 18.11.13 | Besuche: 6381

HORIZONT: Transferzirkel

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Eingestellt: 18.11.13 | Besuche: 3007

HORIZONT: Transferzirkel

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Eingestellt: 06.09.12 | Besuche: 4750
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Transfer steuern – eine Analyse wissenschaftspolitischer Instrumente in sechzehn Bundesländern

Die Bundesländer fördern Wissens- und Technologietransfer auch zehn Jahre nach Einführung der neuen Steuerungsinstrumente überwiegend mit klassischen Förderprogrammen. In Zielvereinbarungen und Leistungsorientierter Mittelverteilung spielt Transfer bundesweit eine eher geringe Rolle.

Quellen:
Im Rahmen des vom BMBF geförderten Programms "Wissenschaftsökonomie" haben das Institut für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg (HoF) und die Technologiestiftung Berlin (TSB) untersucht, mit welchen Instrumenten die Bundesländer Transfer fördern.   Transfer kann direkt erfolgen, wenn WissenschaftlerInnen in unmittelbarem Kontakt mit dem Unternehmen Wissen und Know-how in ein Unternehmen überführen. Dies erfolgt beispielsweise im Rahmen von Serviceleistungen von WissenschaftlerInnen für Unternehmen, wie Beratertätigkeiten, Auftragsforschungen, Weiterbildungsveranstaltungen oder eigene unternehmerische Tätigkeiten der WissenschaftlerInnen. Bei den indirekten Formen des Transfers sind die WissenschaftlerInnen selbst nicht mehr Träger des Transfers. Der Transfer erfolgt über Publikationen, Patente oder AbsolventInnen, sodass der direkte Kontakt zwischen WissenschaftlerIn und Unternehmen in der Regel nicht mehr gegeben ist.   Vor allem die Formen des indirekten Transfers sind für staatliche Steuerung nur bedingt erreichbar: obwohl Transfer in fast allen Ländern in den Landeshochschulgesetzen verankert ist, lässt er sich kaum hierarchisch erzwingen und es sind andere Governance-Formen erforderlich, wenn der Staat den Transfer zwischen Hochschulen und Unternehmen fördern will. Der hier vorliegende Vergleich der 16 Bundesländer liefert einen Überblick über die Instrumente, die den Landesregierungen zur Förderung des Wissens- und Technologietransfers aus den Hochschulen zur Verfügung stehen. Neben den klassischen Instrumenten (Gesetze, hierarchische  Weisungen und Programm- und institutionelle Förderung) wurden sechs Instrumente identifiziert, die seit Mitte der 1990er Jahre als Neue Steuerungsmodelle eingeführt wurden. Diese können in finanzwirksame Instrumente (Leistungsorientierte Mittelvergabe vertragsförmige Vereinbarungen mit Finanzwirkung) und Instrumente ohne monetäre Wirkung (Berichtswesen, politische Zielbestimmungen, Zielvereinbarungen und Hochschulverträge ohne Finanzwirkung und Hochschulräte) weiter differenziert werden.   Gegenstand der vorliegenden Analyse sind die Fragen, von welchen (alten und neuen) Instrumenten die Bundesländer Gebrauch machen und wie sich die Instrumente hinsichtlich ihrer Ausgestaltung unterscheiden.   ·     Politische Zielbestimmung: Alle Länder weisen den Wissens- und Technologietransfer als eine wesentliche Aufgabe ihrer Politik aus. Häufig ist die Transferförderung eingebettet in die Innovations- bzw. Technologiepolitik bzw. Innovationsstrategien der Länder. Als Besonderheit betreiben Berlin und Brandenburg eine gemeinsame Innovationspolitik. ·     Hierarchiche Steuerung: In den Hochschulgesetzen aller Länder wird der Wissens- und Technologietransfer als „Aufgabe der Hochschulen“ beschrieben. Am umfangreichsten wird von den gesetzlichen Regelungen in Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen Gebrauch gemacht. ·     Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM): LOM wird mittlerweile von allen Ländern außer Bremen angewendet, wobei vor allem indirekte Transferformen Berücksichtigung finden. Nur in Hamburg, Hessen, dem Saarland und Sachsen sind eigene Indikatoren zum direkten Transfer in die Modelle integriert. Sowohl der Anteil der Finanzmittel, der über LOM verteilt wird, als auch die Anteile mit Transferbezug am Gesamtbudget schwanken sehr stark (Sachsen: 0,8%, Hamburg: 56,6%). Im Ergebnis sind die Wissens- und Technologietransfer betreffenden LOM-Anteile am Gesamtbudget der Hochschulen als eher gering anzusehen. ·     Vertragsförmige Vereinbarungen: Wissens- und Technologietransfer wird in allen veröffentlichten Zielvereinbarungen der Länder als Vereinbarungsgegenstand berücksichtigt, in der Regel hängen davon aber keine finanziellen Zusagen direkt ab. Finanzwirksame Vereinbarungen zum Transfer gibt es in Bayern, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt – aber auch hier wird nur in geringem Umfang von dem Instrument Gebrauch gemacht. ·     Programm- und institutionelle Förderung: Diese gibt es in allen Ländern. Besonders hervorzuheben ist die differenzierte Ausgestaltung dieser Instrumente. Eine länderspezifische Ausgestaltung von Förderprogrammen ermöglicht eine hohe Passgenauigkeit der Förderinstrumente auf die regionale Bedürfnislage. Entsprechend groß ist die Variationsbreite dieses Instruments, so dass im Rahmen dieser Analyse auf eine exemplarische Darstellungsweise ohne Anspruch auf Vollständigkeit zurückgegriffen wird. Dabei wird deutlich, dass die klassische Programm- und institutionelle Förderung auch im Vergleich zu den Neuen Steuerungsinstrumenten weiterhin eine große Rolle spielt. ·     Hochschulräte: Hochschulräte sind in 15 Ländern gesetzlich vorgesehen; in Berlin und Sachsen-Anhalt sind unter den Mitgliedern der Räte VertreterInnen der Wirtschaft vorgeschrieben, in den anderen Ländern können externe Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft oder Kultur kommen. Der Einfluss der Mitglieder auf den Transfer (insbesondere die wirtschaftsnahe Drittmitteleinwerbung) ist aber umstritten. ·     Berichtswesen: Hierzu gibt es in allen Ländern gesetzliche Vorgaben. In Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt gibt es gesetzliche Vorgaben die Öffentlichkeit zu unterrichten. Darüber hinaus wird in einem Großteil der untersuchten Hochschulberichte der Wissens- und Technologietransfer behandelt.   Auf Basis der vorliegenden Ergebnisse lässt sich zusammenfassend festhalten, dass in allen Bundesländern eine Vielzahl unterschiedlicher, transferfördernder Instrumente zur Anwendung kommt. Obwohl die genaue Ausgestaltung der Instrumente von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich ist, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Neuen Steuerungsinstrumente für den Transfer von eher geringerer Bedeutung sind. So finden sich in den Modellen zur LOM nur in einigen Bundesländern einzelne Indikatoren für den direkten Transfer. Im nennenswerter Breite und Umfang wird vor allem indirekter Transfer berücksichtigt, insbesondere über die Ausbildung von Absolventinnen und Absolventen. Somit spielt „Transfer über Köpfe“ indirekt als „Nebenprodukt“ der Lehre eine Rolle. In den Zielvereinbarungen spielt der Wissens- und Technologietransfer in allen Ländern eine Rolle – diese Aussage gilt aber nur für die nicht-finanzwirksamen Vereinbarungen. Die in ihrer Steuerungswirkung für wichtiger erachteten finanzwirksamen Vereinbarungen beinhalten den Wissens- und Technologietransfer nur in wenigen Ländern und dann in nur in geringem Umfang. Die Ergebnisse der klassischen Förderinstrumente (Programm- und institutionelle Förderung) weisen – ohne hier den Anspruch auf eine vollständige Erfassung zu erheben – auf eine umfangreiche und differenzierte Nutzung dieser Instrumente in den Ländern hin. Diese Instrumente sind in erster Linie auf die Formen des direkten Transfers ausgerichtet. Die starke Ausdifferenzierung der Instrumente und damit verbunden auch die Förderung zahlreicher, zum Teil sehr unterschiedlicher direkter Transferformen deutet darauf hin, dass diesen Förderinstrumenten im Vergleich zu den so genannten Neuen Steuerungsinstrumenten eine weit größere Bedeutung zukommt. Entsprechend wird im an diese Publikation anschließenden zweiten Teil des Projekts untersucht, wie die hier vorgestellten Instrumente in den für Fallstudien ausgewählten Ländern bewertet werden und wie diese gegebenenfalls weiter entwickelt werden können.   Insgesamt zeigt der Bericht eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten für den Wissens- und Technologietransfer auf. Zugleich stellt er erstmals eine umfassende systematische Darstellung der wichtigsten Instrumente zur Hochschulsteuerung in allen Bundesländern bezogen auf ein spezifisches Thema (den Transfer) dar. Außerdem werden alle aktuellen Mittelverteilungsmodelle zwischen Staat und Hochschule dokumentiert und deren Bezug zu anderen Steuerungsinstrumenten exemplarisch aufgezeigt.   Der vollständige Bericht kann im Internet heruntergeldaden oder über insitut@hof.uni-halle.de bestellt werden: Karsten König / Gesa Koglin / Jens Preische / Gunter Quaißer: Transfer steuern – Eine Analyse wissenschaftspolitischer Instrumente in sechzehn Bundesländern (HoF-Arbeitsbericht 3’2012). Hrsg. vom Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg http://www.hof.uni-halle.de/dateien/ab_3_2012.pdf   Die analysierte Zielvereinbarungen und Mittelverteilungsmodelle sind hier dokumentiert:   Fischer, Anni/König, Karsten/Quaißer, Gunter: Vertragsförmige Vereinbarungen und Modelle der Leistungsorientierten Mittelvergabe in der externen Hochschulsteuerung. Bundesweite Übersicht. Institut für Hochschulforschung Wittenberg. Juli 2012. URL: http://www.hof.uni-halle.de/steuerung/vertrag2012.htm          
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Eingestellt: 14.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 6294
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Knowledge spillovers to industry: Opportunities for universities of applied sciences

The paper condenses recent empirical findings about the characteristics of those firms that utilize and appreciate knowledge spillovers from higher education organizations. We discuss these findings, sketch out how these empirical findings relate to the third mission of universities and how this can present opportunities for universities of applied sciences.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)

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