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Steuer- und Beihilferecht - ONLINE-WORKSHOP

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Eingestellt: 17.11.20 | Besuche: 1478

Steuer- und Beihilferecht - ONLINE-WORKSHOP

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Eingestellt: 21.01.20 | Besuche: 1554

Steuer- und Beihilferecht

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Eingestellt: 12.11.10 | Erstellt: 01.12.09 | Besuche: 9185
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Der neue Beihilferahmen – Hilfe und Herausforderung zugleich

Mit der Überarbeitung des Gemeinschaftsrahmens für staatliche Beihilfen für Forschung,
Entwicklung und Innovation (FuEuI) stellt die EU sowohl Hochschulen als auch Forschungszentren
vor neue Herausforderungen. Den Artikel 87 EG-Vertrag präzisierend, definiert
die Kommission nunmehr einen Rahmen zur Handhabung von Beihilfen im FuEuIUmfeld,
um somit Unternehmen und Institutionen zu ermuntern, Investitionen zu tätigen,
um so zu Wachstum und Beschäftigung beizutragen. Dieses dem Grunde nach positive
Ansinnen wirft in seiner Umsetzung jedoch diverse Fragen auf. Im Folgenden soll deshalb
in Kürze das Spannungs- und Handlungsfeld, mit dem Forschungseinrichtungen konfrontiert
werden, aufgezeigt werden.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 06/2009)
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 5532
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Drittmittelforschung im Spannungsfeld zwischen Hochschulfinanzierung und Wirtschaftsförderung – ein Praxisbericht der Universität Bayreuth

In einer von Innovationen geprägten Wissensgesellschaft ist der Wohlstand der Nation maßgeblich von der Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft abhängig. Der vorliegende Beitrag referiert nun die Praxiserfahrungen der Universität Bayreuth bei der Drittmittelforschung, beim Forschungs- und Technologietransfer, bei den Hochschuleinnahmen sowie bei der (regionalen) Wirtschaftsförderung. Hierbei werden Themen wie Wertschöpfung aus Patentverwertungen und Ausgründungen sowie Verbundvorhaben der Universität Bayreuth mit der nordbayerischen Glasindustrie erläutert. In diesem Zusammenhang wird auf die rechtlichen und organisatorischen Anforderungen an das Forschungsmanagement eingegangen, die sich aus der Vielfalt der Finanzierungsquellen und wirtschaftlichen Aktivitäten der Universität Bayreuth ergeben.

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 04.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 5106
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Kostenrechnung für Forschungseinrichtungen – Konzept zur Durchführung von Kalkulationen zum Nachweis der vollen Kosten für Projekte sowie Trennungsrechnung

Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm bietet die Option, bei der Abrechnung von aus Zuwendungen finanzierten Projekten auf die bisher geltende Pauschalregelung bei der Verrechnung von sog. Gemeinkosten zu verzichten. Voraussetzung hierfür ist der Ausweis der vollen Projektkosten. Grundsätzlich muss hierbei zwischen sog. Einzelkosten (direkten Kosten) und Gemeinkosten (indirekten Kosten) unterschieden werden. Ferner ist mit der Einführung der Trennungsrechnung für Hochschulen die Aufgabe verbunden, ihre Kostenrechnung so zu entwickeln, dass die Kosten nach wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Tätigkeitsbereichen getrennt ausgewiesen werden können. Dieser Vortrag benennt nicht nur die Problemfelder im Hinblick auf die Vollkostenrechnung (und Trennungsrechnung), sondern er stellt auch ein Konzept zur Durchführung von Kalkulationen zum Nachweis der vollen Kosten für Projekte und der Trennungsrechnung vor.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 02.07.09 | Erstellt: 25.06.09 | Besuche: 9287
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Auswirkungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation auf die Hochschulen - Teil 1: Allg. Fragestellungen

Thomas Rupp setzt sich in seinem Vortrag mit allgemeinen Fragestellungen und Auswirkungen auseinander, die mit dem neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovationen für Hochschulen einhergegangen sind. Dieser Vortrag wird folgende Punkte im Fokus haben: (1) Der neue Beihilferahmen, (2) Identifikation der wirtschaftlichen Tätigkeit, (3) Kosten- und Leistungsrechnung als Grundlage der Trennungsrechnung sowie (4) weitere Fragestellungen.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Eingestellt: 02.07.09 | Erstellt: 25.06.09 | Besuche: 4191
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Auswirkungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation auf die Hochschulen - Teil 2: Das niedersächsische Modell für Hochschulen mit kaufmännischen Rechnungswesen

Mit der Einführung der Trennungsrechnung ist für Hochschulendas Erfordernis verbunden, (buchhalterisch) zwischen wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten zu unterscheiden. Jedoch wird die Umsetzung der Trennungsrechnung maßgeblich von den Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer beeinflusst. Ein Beispiel hierfür ist das niedersächsische Trennungsrechnungsmodell für Hochschulen mit kaufmännischem Rechnungswesen. Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über das niedersächsische Modell. In dem Zusammenhang wird auf drei Bereiche eingegangen: (1) Rahmenbedingungen in Niedersachsen, (2) Ermittlung der Vollkosten der wirtschaftlichen Tätigkeit sowie (3) Darstellung des Jahresabschlusses.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Eingestellt: 02.07.09 | Erstellt: 25.06.09 | Besuche: 7445
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EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen – Einführung in die Problematik –

Die Einführung der Trennungsrechnung macht es für Hochschulen und Forschungseinrichtungen erforderlich, (buchhalterisch) zwischen wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten zu unterscheiden. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war der neue Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation. Dieser Vortrag gibt sowohl eine grundlegende Einführung über die Voraussetzungen und Konsequenzen der Trennungsrechnung sowie über den Umgang der Hochschulen mit den neuen Anforderungen, die mit der Trennungsrechnung einhergegangen sind.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Eingestellt: 01.07.09 | Erstellt: 25.06.09 | Besuche: 6951
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Warum Trennungsrechnung? Wettbewerb und Beihilfeverbot

Mit der Einführung der Trennungsrechnung an Hochschulen ist die Intention verbunden, Wettbewerbsverzerrungen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Innovation durch unzulässige Subventionspraktiken von Hochschulen zu vermeiden. Was ist nun Trennungsrechnung, was sind Beihilfen, was ist das Beihilfeverbot und was ist der Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation? Das sind nur einige Fragen, die in diesem Beitrag erläutert werden.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni 2009 an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD

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