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In den vielschichtigen Aspekten der Neuregelungen des Urheberrechts vertritt die Verwertungsgesellschaft (VG) Wort die Interessen von Urhebern und Verlagen. Eine Analyse der aktuellen Situation.
Ein Beitrag von Dr. Robert Staats
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17
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1606_WIMO_Urheberrecht in Bewegung_Staats.pdf
310.58 KB | 13.06.17 ( )
Ein völlig falsches Signal - Der Entwurf für ein neues Urheberrechtsgesetz aus Verleger- und Urhebersicht
Das Urheberrecht ist aufgrund vieler Anpassungen und Veränderungen in den letzten Jahrzehnten für viele Wissenschaftler unüberschaubar geworden. Der Entwurf eines „Gesetzes zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft“ soll mehr Transparenz bringen. Doch dabei greift der Gesetzgeber massiv in das Schutzrecht der Urheber und das Verwertungsrecht der Verlage ein. Eine kritische Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17
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1606_WIMO_Ein völlig falsches Signal_Barth.pdf
124.22 KB | 07.06.17 ( )
Einfacher, klarer, risikoärmer? - Hochschulrelevante Änderungen durch das geplante UrhWissG
Das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG) soll die bisherigen Schrankenregelungen des Urheberrechts konsolidieren und an die Bedürfnisse der Praxis anpassen. Welche Änderungen nimmt das Gesetz vor und welche Folgen hat das für Lehre, Forschung, Bibliotheken und Archive? Eine Übersicht.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/17
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1606_WIMO_Einfacher, klarer, risikoärmer_Beurskens.pdf
386.7 KB | 06.06.17 ( )
Mit der Lizenz zum Lernen
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.6.2014 (duz MAGAZIN 7/2014). Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen Medien nicht massenhaft genutzt. Vor allem wegen rechtlicher Unsicherheiten und der Angst vor Ideenklau. Ein Beitrag von Eva Keller
Quellen:Deutsche Universitätszeitung vom 27.6.2014 (duz MAGAZIN 7/2014)
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1407_WIMO_duzM0714_OER_EK.pdf
380.03 KB | 21.07.14 ( )
Verwendung fremder Werke in der Lehre - Urheberrechtliche Rahmenbedingungen
Der Einsatz neuer Medien in der Hochschullehre wird immer üblicher, wozu neben lernpsychologischen Erkenntnissen sicherlich auch die veränderten Rezeptionsgewohnheiten der heutigen Studierenden beitragen. Welche urheberrechtlichen Rahmenbedingungen sind bei der Nutzung geschützter Werke wie Texte, Fotos, Grafiken oder Filme zu beachten?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2013
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forschung-und-lehre_11-2013-2_GttingRnsberg.pdf
136.83 KB | 27.05.14 ( )
Seminar: Digitale Literatur und Urheberrecht - Aktuelle Regelungen und neue Entwicklungen
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Flyer_Digitale_Literatur.pdf
1.74 MB | 27.05.14 ( )
Seminar Publikationskultur – Plagiat und Urheberrecht
Veranstalter: | - | ||
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Start: | Ende: |
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ProgrammUrheberrecht.pdf
55.58 KB | 27.05.14 ( )
Open Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung
»Open Access« ist nicht gleich »Free Access«. Diese Erkenntnis sei gerade für Fachhochschulen von Bedeutung, da sie sich bisher kaum mit dem Thema auseinandergesetzt hätten. In seinem Vortrag versucht Gerhard Peter mit einer ganzen Reihe von Vorurteilen gegen das neuartige Publikationsformat aufzuräumen. Nach einer Einführung in die Grundlagen von »Open Access« werden die Potenziale des Formats erläutert. Sowohl Wissenschaftler als auch Verlage könnten profitieren. Deshalb sollten Hochschulleitungen an Fachhochschulen die Verbreitung des Formats zur Chefsache erklären. Denn schließlich sei Wissenschaft nicht an einen begrenzten Personenkreis gerichtet, sondern richte sich an eine große und wissbegierige Öffentlichkeit.
Quellen:-
Probleme wissenschaftlichen Publizierens
Die DFG erwartet, dass die mit ihren Mitteln finanzierten Forschungsergebnisse möglichst auch digital veröffentlicht und für den entgeltfreien Zugriff im Internet verfügbar gemacht werden. So steht es in den Open Access Richtlinien der DFG geschrieben. Wie Bernd Leplow in seiner Präsentation zum Ausdruck bringt, eröffnet das digitale wissenschaftliche Publizieren eine Reihe neuer Möglichkeiten. Jedoch bleiben einige schwerwiegende Probleme bestehen, etwa im Hinblick auf die Unabhängigkeit des digital publizierenden Autors. Auch hinsichtlich der Verlässlichkeit und Zugänglichkeit einer Internetpublikation bestünden noch Mängel. Wie er zeigt, sind jedoch ausreichend alternative Zugangs- und Verbreitungsmöglichkeiten verfügbar, die bestehende Schwachstellen korrigieren könnten.
Quellen:Vorgestellt bei der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Kommission »Information und Kommunikation« (IuK)
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Leplow.pdf
100.33 KB | 27.05.14 ( )
Einführung: Open Access und Internetrecht
»Open Access« ist seit einigen Jahren immer wieder der Gegenstand von teils hitzig geführten Debatten in Universitäten, Verlagen, Bibliotheken oder Feuilletons. Michael H. Wagner erklärt die Entwicklung der technischen Grundlagen und skizziert Geschichte, Ziele und Erfolge der wichtigsten Open-Access-Initiativen für Kulturgüter und Wissenschaft. Ferner werden die urheber-, internet- und wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen im nationalen und internationalen Kontext dargestellt.
Quellen:-
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Wagner-OpenAccess.pdf
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