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Eingestellt: 26.01.22 | Erstellt: 26.01.22 | Besuche: 1411
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Lokal, global, zusammen

Die Internationalisierung löst Gegensätze auf – beschleunigt durch digitale Formate. Mobilität bleibt trotzdem wichtig, meint Wissenschaftsmanagerin Dorothea Rüland.

Dr. Dorothea Rüland ist Generalsekretärin des Hamburg Institute for Advanced Study. Zuvor war sie Generalsekretärin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 21.01.2022 (duz MAGAZIN 1/2022)
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Eingestellt: 04.01.21 | Erstellt: 04.01.21 | Besuche: 2984
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Veranstaltungen off-Campus zum Forschungsdatenmanagement im Winter 2021.

Für den 17. Februar 2021 ist nun eine digitale Winterschule vorbereitet: "A FAIRground". Forschungsdatenmanagement (FDM, UB Hildesheim). "Data Handling" – Wie gehen wir mit Forschungsdaten 'FAIR' um, unter anderem im Hinblick auf das 'R' ("re-usability").

Info:  Die Bewusstseinsbildung für ‘FAIRe Daten’, im Kontext einer Ermöglichung des Zugangs zu öffentlich finanzierter Forschung bestimmten Kulturwandel, konnte weiterhin gestärkt werden. Die digitale Winter School (in einem mini Format) verfolgt das Ziel zum Umgang mit Forschungsdaten aus unterschiedlichen Perspektiven zu informieren, Forscherinnen und Forscher entlang das Datenzyklus zu unterstützen und in einen weiteren Austausch mit der Forschungsdaten-Community zu treten.

Quellen:
https://zenodo.org/record/4271429#.X_KrTedCc2x
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Eingestellt: 08.06.18 | Erstellt: 01.06.18 | Besuche: 8183
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Gewünschte Vernetzung - Gemeinsame Berufungen an der RWTH Aachen

Wenn eine Wissenschaftlerin bzw. ein Wissenschaftler zugleich in eine W2- oder W3-Professur an einer Hochschule und in eine Leitungs- oder Forschungsposition an einer außeruniversitären Forschungseinrichtung (AUF) berufen wird, spricht man von einer „Gemeinsamen Berufung“. Hauptsächlich wird sie als Beurlaubungs-, Erstattungs- oder Nebentätigkeitsmodell praktiziert. Die RWTH Aachen nutzt dieses Instrument seit vielen Jahren, um mit den AUFs zusammenzuarbeiten. Wie funktioniert eine „Gemeinsame Berufung“, gehen dabei beide Seiten als Gewinner hervor? Fragen an den Rektor der RWTH Aachen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/18
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Eingestellt: 30.05.17 | Erstellt: 26.05.17 | Besuche: 4693
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Forschung, Lehre - und was noch?

Unter dem Etikett "Third Mission" erschließen sich deutsche Hochschulen neue Aufgabenfelder. Dabei geht es um den Austausch mit Bürgern und Unternehmen. Und um Vorteile im Profilierungswettstreit.

Ein Beitrag von Franz Himpsl

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 26.05.2017 (duz MAGAZIN 5/2017)
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Stellenangebot
Eingestellt: 20.10.16 | Besuche: 2028

Hochschule Aalen - Transfermanager / Transfermanagerin (100%)

Kontakt: Prof. Dr. Gerhard Schneider
Ort: 73430 Aalen
Web: http://www.hs-aalen.de Bewerbungsfrist: 19.11.16

Die Hochschule Aalen mit rund 5.700 Studierenden hat sich in den letzten Jahren als eine der forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften etabliert. Regional fest verankert und international weit vernetzt baut die Hochschule Aalen auf zwei starke Säulen: Technik und Wirtschaft.

Die Hochschule Aalen sucht für die Mitarbeit im Rahmen eines BMBF-geförderten Projektes zum Thema „Neue Materialien und intelligente Produktionstechnologien für energieeffiziente Produkte“ (https://hs-aalen.de/news/1066) für den nächstmöglichen Zeitpunkt einen / eine

Transfermanager / Transfermanagerin (100%)

Ihre Aufgaben umfassen:

  • Mitwirkung bei der Umsetzung und Weiterentwicklung strategischer Konzepte für den Wis- sens- und Technologietransfer inklusive Gründungen
  • Entwicklung neuer Formate für Vernetzung, Zusammenarbeit und Transfer mit regionalen Unternehmen und Einrichtungen
  • Innovationsberatung und -betreuung
  • Förder- und Antragsberatung sowie Unterstützung der Antragstellung von wirtschaftsnahen Kooperationsvorhaben
  • Organisation und Betreuung transferrelevanter Veranstaltungen
  • Entwurf von Informationsmaterialien sowie Kommunikation Wissens- und Technologietransfer

Ihr Profil:

  • Abgeschlossene Hochschulausbildung im MINT-Bereich mit Master-Abschluss oder Promotion
  • Mehrjährige Erfahrung bzw. vertiefte Kenntnisse im Transferbereich
  • Erfahrung im Projektmanagement
  • Überdurchschnittliche Fähigkeit zum interdisziplinären und strategischen Denken
  • Ausgeprägte Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
  • Organisierter, strukturierter und selbstständiger Arbeitsstil

Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet und grundsätzlich teilbar.

Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches, vielfältiges Aufgabengebiet in einem kollegialen Arbeitsumfeld sowie einen attraktiven Arbeitsplatz mit familienfreundlichen, gleitenden Arbeitszeiten. Vergütung, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen richten sich nach den für das Land geltenden Tarifverträgen. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Weitere Informationen unter http://www.hs-aalen.de/sbv.

Die Hochschule Aalen strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert qualifizierte Frauen ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Beauftragten für Chancengleichheit, Frau Gabriele Beirle http://www.hs-aalen.de/chancengleichheit/.

Wenn Sie Ihre Expertise und Ihr Engagement in die Unterstützung unserer Forschungsaktivitäten einbringen wollen, so freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an die Personalabteilung der Hochschule Aalen, Beethovenstraße 1, 73430 Aalen, Kennziffer 16-10-01

bis zum 19.11.2016

Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail (bitte zusammengefasst in einer Anlage im PDF-Format) an die Personalabteilung (personalabteilung@hs-aalen.de) senden.

Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Verwaltungs- und Kostengründen Ihre Bewerbungsunterlagen leider nicht zurücksenden können. Daher empfehlen wir Ihnen, keine Bewerbungsmappen zu verwenden und sämtliche Bewerbungsunterlagen in Kopie einzureichen. Die Unterlagen nicht berücksichtigter Bewerberinnen und Bewerber werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.

Rückfragen beantwortet Ihnen vorab gerne Herr Prof. Dr. Gerhard Schneider unter 07361 576 - 2102 (Sekretariat Frau Asbrock). Weitere Informationen finden Sie auch unter http://www.hs-aalen.de.

 

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Eingestellt: 25.07.16 | Erstellt: 22.07.16 | Besuche: 10039
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Die Einzelkämpfer

Für Nischenfächer werden Einsparungen schnell zur Existenzkrise, und der Wissenschaftslandschaft droht der Verlust ihrer Vielfalt. Damit es nicht so weit kommt, setzen viele Politiker und Hochschulakteure auf Kooperation. Da es kleinen Fächern im Inland oft an Fachkollegen mangelt, gilt es, international nach Verbündeten zu suchen.

Von Benjamin Haerdle

Quellen:
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.07.2016 (duz MAGAZIN 8/2016)
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Eingestellt: 13.06.16 | Besuche: 2742

Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft: Akademische Mitarbeiterin/Akademischer Mitarbeiter (Vollzeit) - Kennzahl 4265 -

Kontakt: Prof. Hans-Peter Voss (Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de)
Ort: 76133 Karlsruhe
Web: http://www.hs-karlsruhe.de/fileadmin/hska/VW/VW-Pe/Stellenangebote/4265-Skating-… Bewerbungsfrist: 30.06.16

Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ist mit rund 8.200 Studierenden eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs. Zum 01.09.2016 oder früher ist im Projekt SKATING folgende Stelle zu besetzen:

Akademische Mitarbeiterin/Akademischer Mitarbeiter (Vollzeit)

– Kennzahl 4265 –

Aufgabengebiet:

  • Fachdidaktische Beratung von Lehrenden (Lehrbeauftragte, Professoren/innen) zur Entwicklung, Umsetzung und Verbreitung von innovativen fachdidaktischen Lehr-/Lernkonzepten
  • Konzeption und Durchführung von Qualitätszirkeln und weiteren Gelegenheiten für Austausch und Vernetzung von Lehrenden
  • Unterstützung insbesondere von Studiengängen und Fakultäten bei der Curriculumentwicklung (u.a. Kompetenzorientierung, konstruktiver Umgang mit Heterogenität, gendersensible Lehre)
  • Dokumentation und Präsentation von Projektergebnissen auf Fachtagungen, in Veröffentlichungen und auf LehrForum.de

Anforderungsprofil:

  • Sehr guter oder guter Hochschulabschluss aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik/Ingenieurwissenschaft)
  • Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Hochschul- bzw. Fachdidaktik werden vorausgesetzt
  • Initiative, Organisationstalent und die Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit
  • Hohe kommunikative Kompetenzen, ausgezeichnete mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
  • Freude an der Arbeit in einem interdisziplinären Team

Die Beschäftigung ist biszum 31.12.2020 befristet. Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L.

Die Hochschule Karlsruhe ist bestrebt, den Anteil von Mitarbeiterinnen zu erhöhen; qualifizierte Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte die Vertrauensperson der Schwerbehinderten unserer Hochschule per E-Mail sbv@hs-karlsruhe.de.

Ansprechpartner für inhaltliche Fragen: Prof. Hans-Peter Voss (Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de)

Bewerbungen werden erbeten mit den üblichen Unterlagen – unter Angabe der Kennzahlbis 30. Juni 2016 – bevorzugt elektronisch – stellenausschreibungen@hs-karlsruhe.de oder an die

Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft

Personalabteilung

Postfach 24 40, 76012 Karlsruhe

Telefon (0721) 925-1043

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Eingestellt: 23.04.14 | Erstellt: 11.04.14 | Besuche: 7936
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Institutionelle Perspektiven der empirischen Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland

Die mit empirischen Forschungsmethoden arbeitende Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland ist nach Auffassung des Wissenschaftsrates nicht ihrer gesellschaftlichen Bedeutung entsprechend aufgestellt. Dies betrifft sowohl die inhaltliche Vernetzung von Hochschulforschung und Wissenschaftsforschung untereinander als auch die dauerhafte institutionelle Verankerung beider Felder durch Professuren und Institute, die international herausragende Forschung betreiben könnten. In einem Positionspapier greift der Wissenschaftsrat diese Thematik, die er bereits 2013 in seiner Stellungnahme zum HIS-Institut für Hochschulforschung behandelt hatte, erneut auf. Er nimmt dabei neben dem gesamten Forschungsfeld auch die zukünftige Ausgestaltung des neu gegründeten Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover, in den Blick.

Quellen:
Positionspapier des Wissenschaftsrats (April 2014)
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Eingestellt: 21.03.14 | Erstellt: 21.02.14 | Besuche: 6877
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Gemeinsame Berufungen von leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durch Hochschulen und außerhochschulische Forschungseinrichtungen

Wenn ein/e WissenschaftlerIn zugleich in eine W 3- oder W 2-Professur an einer Hochschule und in eine Leitungs- oder Forschungsposition an einer [...] außerhochschulischen Forschungseinrichtung berufen wird, spricht man von einer "Gemeinsamen Berufung": Hochschule und außerhochschulische Forschungseinrichtung "teilen" sich eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler; beide partizipieren an der wissenschaftlichen Tätigkeit der Person bei Aufteilung der rechtlichen und finanziellen Lasten. [...] Das Instrument der Gemeinsamen Berufung ist von hoher wissenschafts- und innovations-politischer Bedeutung. Gemeinsame Berufungen ermöglichen in besonderer Weise eine Vernetzung der hochschulischen und der außerhochschulischen Forschung. Dies hat positive Effekte insbesondere auf die Steigerung der wissenschaftlichen Exzellenz der beteiligten Hochschulen und Forschungseinrichtungen, auf die Entwicklung regionaler Kompetenznetzwerke und Cluster sowie auf die Promotions- und Nachwuchsförderung. Gemeinsame Berufungen tragen damit auch unmittelbar zur Erreichung der Ziele des zwischen Bund, Ländern und Forschungseinrichtungen vereinbarten Pakts für Forschung und Innovation bei. [...]

Quellen:
GWK-Heft 37. Online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-37-Gemeinsame-Berufungen.pdf
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Eingestellt: 20.03.14 | Erstellt: 15.01.14 | Besuche: 22326
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Der diskrete Charme universitärer Bildung

Ganzheitliche Bildung als Angelpunkt jeglichen gesellschaftlichen – und damit nachhaltigen – Fortschritts, ist ein erster Schritt anspruchsvollen Heraus-forderungen überhaupt zu begegnen! Vielfach sind die erkenntnissuchenden Humboldt´schen Bildungsideale in Vergessenheit geraten. Bildungspolitische „Reformprozesse“, wie der Bologna-Prozess, Elite-Universitäten oder Excellenz-Cluster, bezeugen eine zunehmende wirtschaftliche Durchdringung des Bildungsraumes, die neue Abhängigkeitsverhältnisse im Lehr- und Lernbereich schafft. Daher ist es essentiell, komplexe Zusammenhänge im gesamtgesellschaftlichen Maßstab zu erkennen. Diese können und müssen Hochschulen gleich welchen Typus leisten. Doch dazu bedarf es noch erheblicher Anstrengungen!

Bremen, 23.3.2014

U. Küppers und J-P. Küppers

Quellen:
E.W. Udo Küppers, Jan‐Philipp Küppers, Der diskrete Charme universitärer Bildung, Bremen, 2014.
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