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Drittmittel spielen überall auf der Welt eine Rolle, wo Forschung betrieben wird. Doch in Deutschland sind sie längst nicht mehr nur Mittel zum Zweck, um gute Publikationen oder Erfindungen zu ermöglichen bzw. hervorzubringen: Nicht selten gelten sie hierzulande bereits als Ausweis für gute Forschung. Ist der deutsche Sonderweg gerechtfertigt?
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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forschung_und_lehre_2_2014_Gerhards.pdf
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CHE-Hochschulkurs: Zwischen Partizipation und Management - Gestaltung von Entscheidungsprozessen in Hochschulen
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Tagung: Qualitätssicherung von Studiengängen jenseits der Programmakkreditierung: Neue Herausforderungen für Organisationsentwicklung und Hochschulsteuerung
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QualittssicherungStudiengngen_Organisationsentwicklung.pdf
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Personalentwicklung im Wissenschaftsbetrieb - tragfähige Konzepte für Hochschulen
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Flyer_Symposium_PE_Oktober2013.pdf
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Kompetenzorientierte Methodenlehre mit Geographischen Informationssystemen
Wissenschaftlichkeit und Beschäftigungsfähigkeit sind komplementäre universitäre Bildungsziele und Kompetenzorientierung ist ein Gestaltungsprinzip zeitgemäßer Hochschullehre. Am Beispiel einer berufsfeldorientierten Methodenlehre mit Geographischen Informationssystemen (GIS) stellt dieser Beitrag ein erprobtes und auf andere Disziplinen übertragbares Lehr-/ Lernkonzept vor, das Studierende bei der Entwicklung von Kompetenzen unterstützt. Die kompetenzorientierte Gestaltung von Projektarbeit und Gruppenarbeit durch adäquate Aufgabenstellungen und die Strukturierung des Lehr-/Lernprozesses durch kumulativen Kompetenzaufbau sind zentrale Bestandteile des Konzepts.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Hof_Kompetenzorientierte_Methodenlehre.pdf
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Evaluation von Forschung und Forschungspolitik - Stand und Perspektiven
Prof. Dr. Stefan Kuhlmann wirft in seinem Vortrag einen Blick in die Zukunft und fragt nach den möglichen Folgen der Exzelleninitiative im Hinblick auf die Qualität von Forschung. Er nutzt dieses Zukunftsszenario, um Fragen hinsichtlich der Gewinnung und Verwendung von evaluativer Information zu stellen und geht abschließend auf die Möglichkeiten ein, die Evaluationen als Instrument der Moderation und des Lernens bieten können.
Quellen:Vortrag gehalten anlässlich der 6. Tage des Wissenschaftsmanagements10.-13.7.2011Menaggio, Villa Vigoni
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Kuhlmann_VillaVigoni-July2011.pdf
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Die Einheit von Forschung und Lehre als gelebte Realität
Es ist ein gutes Zeichen, dass in Deutschland so intensiv über die Lehre debattiert wird. Dank dieser Offenheit finden sinnvolle Innovationen ihren Weg in die Hochschulen.
Quellen:Erschienen in: "Gute Lehre. Frischer Wind an deutschen Hochschulen", 2011, S. 96/97 Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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Zervakis_Gute_Lehre_9.4_FREI_72_mittel1.pdf
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Studienreform nach Leuven - Ergebnisse und Perspektiven nach 2010
Die Teilnehmer der Jahrestagung des Bologna-Zentrums der HRK zogen am 18. und 19. Juni 2009 nach zehn Jahren Umsetzungsarbeit eine ermutigende Zwischenbilanz. Eine flexiblere Gestaltung der Studiengänge, der intensivere Dialog mit den Studierenden und gemeinsame Anstrengungen zur weiteren sozialen Öffnung sind zentrale Themen, derer sich die Hochschulen nach 2010 annehmen werden. Schließlich wurden vor dem Hintergrund der Leuven-Erklärung und der Empfehlung der Mitgliederversammlung der HRK vom Januar 2009, ‚Zum Bologna-Prozess nach 2010’, gemeinsam mit Hochschulexperten und Studierenden konkrete Aufgaben für die nächsten Jahre der Studienreform formuliert, die in diesem Band ausführlich dokumentiert werden.
Quellen:Beiträge zur Hochschulpolitik 3/2010
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Jahrestagung_2009_2seitig_internet.pdf
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Keine Teilnahme an kommerziellen Rankings! Offener Brief des Konvents der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Kiel
Die Aufbereitung von Umfragen in Tabellenform (»Rankings«) und deren Publikation ist mittlerweile ein fast tägliches Ereignis. Mag das ein oder andere Ranking durchaus einen anspornenden Wettbewerbscharakter haben, gibt es doch viele, die wissenschaftlichen Kriterien nicht standhalten. Wissenschaftler sollten sich daran nicht beteiligen, forderte der Konvent der
math.-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel in einem Offenen Brief Anfang Juni, den wir hier dokumentieren.
7|09 Forschung & Lehre
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kommerzielleRankings_07-2009-15.pdf
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Freibrief für Benachteiligung? Zum Einstellungsalter von Professoren
Die Altersgrenzen bei der Besetzung von Professuren sind länderspezifisch und schwanken zwischen dem 45. und dem 52. Lebensjahr – jedenfalls weit unter der Pensionsgrenze. Dies wird mit verschiedenen Gründen gerechtfertigt. Doch ist zweifelhaft, ob solche Altersbeschränkungen mit dem aktuell geltenden EG-Recht in Einklang stehen.
Quellen:7|09 Forschung & Lehre
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AltersgrenzenProfessoren_07-2009-13.pdf
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