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Die Behauptung der zentralen Rolle der Universität für die Forschung ist nicht isoliert zu betrachten. Sie ist verbunden mit den Fragen der Qualitätsmessung, des Leistungsvergleichs im Wettbewerb (Rankings) und der Frage nach der Einheit von Forschung und Lehre.
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Quellen:5|09 Forschung & Lehre
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Universitt_05-2009-4.pdf
112.74 KB | 27.05.14 ( )
Studieren mit Kind
Sieben Prozent aller Studierenden haben (mindestens) ein Kind. Die überdurchschnittlich langen Studienzeiten, die hohen Studienabbruchquoten von Studierenden mit Kind und das Bestreben, die Vereinbarkeit von Studium und Familie zu fördern, waren der Anlass, die Gruppe der Studierenden mit Kind in einer Sonderauswertung der 18. Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in den Blick zu nehmen. Die vorliegende Studie eröffnet ein umfassendes Bild über die Gruppe der Studierenden mit Kind und liefert Informationen zu Studienverlauf und Studienaufwand, zur Einnahmesituation, zur Situation der Kinderbetreuung, zum Beratungs- und Informationsbedarf und zur persönlichen Sicht der Studierenden auf die Vereinbarkeit von Studium und Kind.
Quellen:Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW)und mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vonHIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover, erstellt.Die Verantwortung für den Inhalt trägt HIS.
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HIS_Soz18_Internet_Kinder_080219.pdf
1.82 MB | 27.05.14 ( )
Zielvereinbarungen an Hochschulen im Spannungsfeld zwischen strategischer und operativer Steuerung
Immer häufiger werden – sowohl hochschulintern als auch zwischen Ländern und Hochschulen – Zielvereinbarungen eingesetzt, um Profile zu schärfen und Strategien umzusetzen. Michael Jaeger stellt in dieser Präsentation die (staatlichen) Rahmenbedingungen für den Einsatz von Zielvereinbarungen vor, beschreibt deren Einbindung in den Steuerungskontext und skizziert Möglichkeiten zur Ausgestaltung.
Quellen:-
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2006-11-03_Vortrag-Jaeger-Bonn.pdf
307.24 KB | 27.05.14 ( )
Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt. Ergebnisse der Befragung von Studierenden mit Kind im Rahmen der 18. Sozialerhebung des DSW. Durchgeführt von HIS
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf respektive Studium ist eine gesellschaftliche Aufgabe, der sich Hochschulen nicht entziehen können. Diese Frage ist umso wichtiger, je mehr der demographische Wandel dazu auffordert, das Potenzial von Frauen, die überwiegend für die Kinderbetreuung zuständig sind, für die Forschung zu nutzen. Der Vortrag von Elke Middendorff basiert auf den Ergebnissen der 18. Sozialerhebung des DSW und zeigt, wie der Studienverlauf von Studierenden mit Kind(ern) durch deren spezifische Lebenssituation bestimmt wird und durch Dysbalancen gekennzeichnet werden kann.
Quellen:Vortrag auf der Tagung »Nicht ohne meine Familie! Mit Kindern an der Hochschule arbeiten und studieren« in Berlin (14. Mai 2008)
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2008-05-14_Middendorff_Stud-m-Kind_.pdf
3 MB | 27.05.14 ( )
Open Innovation trifft Innovationsmanagement: Mit der Software WiPro wird externes Wissen in den Innovationsprozess integriert
Open Innovation stellt neue Methoden und Ansätze zur Verfügung, um besseren Zugang zu externer Bedürfnis- und Lösungsinformation zu bekommen und so die Effizienz und Effektivität im Innovationsprozess zu steigern. Die große Herausforderung dabei ist externes Wissen in den Produktentstehungsprozess einzubinden und mit bereits bestehendem unternehmensinternem Wissen zu verknüpfen. Die neuartige Software WiPro ist ein Instrument für die Gestaltung wissensintensiver Innovationsprozesse mit der Einbeziehung von Open-Innovation-Methoden.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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4-08-Open-Innovation.pdf
348.83 KB | 27.05.14 ( )
Evaluation leistungsbezogener Budgetierungsmodelle: Konzeption für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
Wird die an öffentlich finanzierten außeruniversitären Forschungseinrichtungen zunehmend wichtiger werdende Programmbudgetierung durch eine leistungsbezogene Budgetierung ergänzt, kann die durch das Neue Steuerungsmodell geforderte Wirkungsorientierung der Ressourcenallokation forciert werden. Darüber hinaus ermöglicht die Übernahme von Kriterien der externen Evaluierung in die budgetierungsrelevanten Leistungsindikatoren eine Verknüpfung zwischen externen Anforderungen der Träger der Einrichtungen und internen Leistungsanreizen. Mit dem vorliegenden Beitrag wird eine Evaluationskonzeption vorgestellt, mit welcher das leistungsbezogene Budgetierungsmodell einer öffentlich finanzierten außeruniversitären Forschungseinrichtung bewertet sowie verbessert werden kann.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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4-08-Budgetierung.pdf
220.55 KB | 27.05.14 ( )
Innovation durch Kooperationen: Eine Bestandsaufnahme des Innovationsverhaltens in KMU
Kooperationen bzw. Netzwerke stellen gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) trotz ihrer begrenzten Ressourcen eine gute Möglichkeit dar, marktwirksame
Innovationsaktivitäten durchzuführen. Ein systematischer – mit Methoden untersetzter – Innovationsprozess kann KMU wirksam dabei unterstützen, ihre Innovationen auch anschließend erfolgreich am Markt zu positionieren. Der vorliegende Artikel widmet sich diesem Themenfeld in zweierlei Hinsicht: Im ersten Teil des Artikels erfolgt eine Betrachtung der Ausgangssituation mittels der in der Managementliteratur bereits vorliegenden Erkenntnisse. Der zweite Teil fasst die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Innovationsverhalten in KMU zusammen.
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/1)
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1-08-Innovation-KMU.pdf
297.81 KB | 27.05.14 ( )
Akademische Ausbildung in Russland an staatlichen Hochschulen: Auf Kosten des Staates oder gegen Gebühren?
Hochschulbildung war in der ehemaligen Sowjetunion für die Studierenden an den staatlichen Hochschulen des Landes kosten- bzw. gebührenfrei. In der Russischen Föderation hingegen werden seit der ersten Hälfte der 1990er Jahre nicht nur an den privaten Hochschulen Gebühren erhoben, sondern auch an staatlichen Einrichtungen, die zusätzlich zu den staatlich finanzierten Studienplätzen gebührenpflichtige Studienangebote unterbreiten. Mit diesen Einnahmen versuchen die Hochschulen, einen Teil der seit langem defizitären staatlichen Zuwendungen auszugleichen. Dennoch bleibt es vorrangiges Ziel der Bildungspolitik, den Bürgern des Landes eine „kostenfreie akademische Ausbildung auf Wettbewerbsbasis“ gemäß der Verfassung zu garantieren.
Quellen:http://www.laender-analysen.de/russland/pdf/Russlandanalysen162.pdf (erschienen am 30.04.2008)
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Kooperation der Universität Bremen und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Mit der Kooperation der Universität Bremen und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gewinnen beide Partner an Attraktivität, Profil und Leistungsfähigkeit in Bezug auf Forschung und Lehre. Die gewählte Kooperationsform zeichnet sich durch eine Mischung von top down- und bottom up – Ansätzen aus, verzichtet jedoch auf monetäre Anreize. Die Zusammenarbeit erstreckt sich dabei auf das Feld von Studium und Lehre, auf die Zusammenarbeit in der Hochschulentwicklungsplanung, auf den Bereich Forschung und Nachwuchsförderung sowie auf die Verwaltung und den Dienstleistungsbereich. Um Kooperationen erfolgreich eingehen zu können, müssen allerdings widerstreitende Zielsetzungen auf beiden Seiten ausgeräumt und Planungsunsicherheiten geschaffen werden. Zudem wirkt sich der hohe Abstimmungsbedarf aufgrund unterschiedlicher Strukturen und Bedingungen hemmend auf eine vertiefte Integration aus. Einer Zusammenarbeit förderlich sind hingegen die Schaffung von Win - win – Situation, einer Öffentlichkeitsarbeit nach innen und nach außen sowie eine organisierte Kommunikations- und Informationspolitik.
Quellen:-
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Beitrag_9.Kroeger_01.pdf
130.96 KB | 27.05.14 ( )
Konzeption eines Kostenrechnungsmodells an Hochschulen zur Ermittlung von Gemeinkosten zuschlägen für EU-Forschungsprojekte am Beispiel der Universität Mainz
Das siebte EU-Forschungsrahmenprogramm stellt in den nächsten Jahren Forschungsmittel in Höhe von über 50 Milliarden Euro bereit. Die Anforderungen an die Abrechnung geförderter Forschungsprojekte sind allerdings hoch. Derzeit verfügen deutsche Hochschulen nicht über die erforderlichen Kostenrechnungssysteme, um diesen Anforderungen zu entsprechen. Der vorliegende Beitrag entwickelt ein Vorgehensmodell, das deutschen Hochschulen die EU-konforme Abrechnung von Projektkosten ermöglicht.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 30. Jahrgang, 2008)
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2-2008_Friedl-Eckart-Winkel.pdf
108.83 KB | 27.05.14 ( )