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Eingestellt: 05.08.08 | Erstellt: 15.02.07 | Besuche: 3434
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Welche Chancen haben Nachwuchswissenschaftlerinnen an sächsischen Hochschulen?

Seit einiger Zeit wird in Fachmedien intensiv über die Chancen von Frauen an Universitäten berichtet. Bislang gibt es jedoch nur relativ allgemeine vergleichende Aussagen auf Bundes- und Länderebene oder detaillierte Analysen einzelner Hochschulen. Der vorliegende Beitrag nimmt eine flächendeckende, vergleichende Untersuchung der Gleichstellung an sächsischen Hochschulen vor. Die Untersuchung differenziert nach einzelnen Disziplinen und verwendet verschiedene Indikatoren zu (Selbst-)Selektionsprozessen bei Nachwuchswissenschaftlerinnen. Auch unter gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen und Fächerkulturen finden sich deutliche Unterschiede, die Ansatzpunkte zur Verbesserung der Situation liefern.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 29. Jahrgang, 2007)
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 3019
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Systemakkreditierung: Voraussetzungen, Erfahrungen, Chancen am Beispiel der Johannes-Gutenberg Universität Mainz

Der folgende Beitrag beschreibt Voraussetzungen, Anlage und erste Ergebnisse des Modellversuchs zur Systemakkreditierung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ausgehend von einer kritischen Betrachtung der in Deutschland bislang vorherrschenden Akkreditierung einzelner Studienprogramme wird ein Ansatz vorgestellt, der auf ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem abzielt. Entsprechend sollen perspektivisch nicht mehr einzelne Studienprogramme, sondern das Qualitätsmanagement der gesamten Hochschule Gegenstand externer Bewertung sein. Im Vergleich zur Programmakkreditierung weist der Mainzer Modellversuch zur Systemakkreditierung aber auch verfahrensspezifische Veränderungen auf. Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen im Bereich der Evaluation wird eine konsequente Verknüpfung von Evaluation und Akkreditierung, eine Koppelung an Fragen der Hochschulentwicklung, die gleichgewichtige Betrachtung von Forschung und Lehre sowie die vorrangig beratende Funktion und frühzeitige Einbindung von Gutachtern verfolgt.

Quellen:
(Beitrag aus:  Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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Eingestellt: 24.07.08 | Erstellt: 15.12.05 | Besuche: 4007
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Personalkonzepte und -modelle als Bestandteil der Hochschulentwicklung. Schwerpunkt: Fachhochschulen

Je mehr die Hochschulen durch Globalhaushalte gesteuert werden und bisherige Stellenpläne entfallen, desto wichtiger wird die hochschulinterne Personalplanung. Die Personalausstattung nimmt – namentlich im Hinblick auf die zur Verfügung stehenden Flächen und Gebäude – einen bedeutenden Anteil der Ressourcen einer Hochschule in Anspruch. Die Optimierung der Personalplanung hat folglich eine hohe Priorität. Dieser Band dokumentiert zwei Workshops, die von der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) ausgerichtet wurden: Personalmodelle und Planungsinstrumente werden vorgestellt und Planungsempfehlungen formuliert.

Quellen:
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Eingestellt: 23.07.08 | Erstellt: 01.07.04 | Besuche: 4783
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Neue Entwicklungen im hochschulischen Liegenschaftsmanagement der Länder

Die Reorganisation der Liegenschaftsverwaltungen in den Ländern stellt sich als ein über mehrere Jahre andauernder Prozess dar. Abgesehen von der in jedem Lande zu fällenden politischen Grundsatzentscheidung, wo – das heißt bei welcher Instanz – die öffentlichen Immobilien verortet werden sollen und wer zukünftig deren Eigentümer ist bzw. als Eigentümer fungiert, sind vielfältige rechtliche, organisatorische und finanztechnische Regelungen zu treffen und die Modellkonzepte im Einzelnen auszugestalten. Dieser Beitrag dokumentiert einen von der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) veranstalteten Workshop und bietet eine Bestandsaufnahme und Zieldiskussion.

Quellen:
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Eingestellt: 20.06.08 | Erstellt: 15.05.08 | Besuche: 8090
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Bi-national oder inter-national? Wie misst man die Internationalität eines Studiengangs?

Der Begriff Internationalität gehört für die deutschen Hochschulen inzwischen zum Standardrepertoire. Doch wann ist ein Studiengang tatsächlich international? Die Wirtschaftswissenschaften bieten hierzu Überlegungen und Verfahren an.

Quellen:
(Beitrag aus: Forschung und Lehre, 2008/5)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 4057
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Ist ein Reimport möglich? Organisations- und Erfolgsprinzipien amerikanischer Spitzenforschungsuniversitäten

Die US-amerikanischen Spitzenuniversitäten gehen in ihrem Selbstverständnis davon aus, ihren Gründungsideen zu folgen, die sich auf die Prinzipien der deutschen Universitäten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts berufen. Im 19. Jahrhundert waren die deutschen Universitäten, den Humboldtschen Grundsätzen von Forschung und Lehre folgend, weltweit führend hinsichtlich Produktivität, Innovationskraft und wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit. Sie waren Magnet und Vorbild für Wissenschaftler aus aller Welt. So wurden sie zum Vorbild der amerikanischen Hochschulen, die die deutsche Universitätsidee in ihr Land importierten. Heute gelten die US-amerikanischen Spitzenforschungsuniversitäten als Führer der Weltspitze.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 6013
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Führung von Einrichtungen der Forschung und Lehre: Ergebnisse einer empirischen Studie

»Stop wasting valuable time!« schreibt Michael C. Mankins und zeigt auf, wie wenig Zeit Führungskräfte mit strategischen Themen verbringen (Mankins 2004, S. 58 ff.). Er hebt hervor, dass Führungskräfte relativ wenig Zeit zusammen verbringen, Agenden ihrer Treffen oft sehr unfokussiert sind, sie sich zu wenig den strategischen Themen widmen und dass ihre Führungssitzungen oft zu unstrukturiert sind, um die richtigen Entscheidungen zu treffen (Mankins 2004, S. 60 f.). Diese sich auf Führungskräfte aus dem privatwirtschaftlichen Sektor beziehende Studie bildet den Ausgangspunkt für die vorliegende Untersuchung.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.10.06 | Besuche: 11414
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Budgetierung bei programmorientierter Forschung: Vorschlag für ein leistungs- und anreizorientiertes Budgetierungskonzept

Mit der in der Helmholtz-Gemeinschaft vor einigen Jahren eingeführten programmorientierten Förderung ergeben sich u. a. neue Herausforderungen für die Budgetierung einer Forschungseinrichtung. Da die bisherige Budgetierungspraxis die Möglichkeiten zur Steuerung einer Einrichtung bei weitem nicht ausschöpft, sind neue Konzepte erforderlich, die in stärkerem Maße leistungs- und anreizorientierte Aspekte berücksichtigen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Budgetierungskonzept vorgeschlagen, das diese Anforderungen berücksichtigt und den Besonderheiten der programmorientierten Förderung Rechnung trägt.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement: Zeitschrift für Innovation 5/2006)
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Eingestellt: 30.04.08 | Erstellt: 15.08.06 | Besuche: 4475
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Wissen und Information: Aktuelle Marktstudie der Fraunhofer-Wissensmanagement Community zum Entwicklungsstand in Unternehmen

Wissen ist mittlerweile unverzichtbar für den entscheidenden Vorsprung auf dem Markt. Unabhängig davon, ob sich das Wissen in Innovationen, neuen Produkten und Dienstleistungen
oder in der Verbesserung interner Unternehmensprozesse manifestiert: Wissen ist Treiber von Innovation, Wissen bringt Schnelligkeit und Wissen ist die Voraussetzung für Problemlösungen. Wissensmanagement ist daher der Schlüssel für Unternehmenserfolg und bezeichnet den »bewussten und systematischen Umgang mit der Ressource Wissen und den zielgerichteten Einsatz von Wissen in der Organisation«. In dieser umfassenden Sichtweise ist Wissensmanagement ein Begriff, der Konzepte, Strategien und Methoden umfasst.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/4)
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 01.06.06 | Besuche: 4187
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Auswahl- und Eignungsfeststellungsverfahren beim Hochschulzugang in Deutschland und ausgewählten Ländern

Die seit einigen Jahren auf der hochschulpolitischen Agenda stehenden und mancherorts bereits praktizierten hochschuleigenen Verfahren der Auswahl und Eignungsfeststellung von Studierenden bedeuten für die Hochschulen einen Zuwachs an Gestaltungsmöglichkeiten. Dieser ist aber an einen personellen, zeitlichen, sächlichen und organisatorisch-administrativen Aufwand gebunden, der zusätzlich bewältigt werden muss. Strategien, die auf die zügige und breite Implementierung von hochschuleigener Auswahl abzielen, sind deshalb auf die Verfügbarkeit valider, praktikabler und effizienter Auswahlverfahren angewiesen, deren Qualität durch entsprechende Evaluationsbefunde im In- und Ausland nachgewiesen werden kann. Ein wichtiger erster Schritt hierfür ist eine Orientierung verschaffende Übersicht über bereits existierende Vorgehensweisen. Im Anschluss werden die Forderungen nach Einführung von hochschuleigenen Auswahlverfahren in den aktuellen hochschulpolitischen Kontext gestellt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen werden dargestellt; die einzelnen Verfahren werden systematisiert, kategorisiert und kommentiert. Die Studie schließt mit Vorschlägen und konkreten Empfehlungen.

Quellen:
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