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Eingestellt: 18.02.14 | Besuche: 3317

Seminar: Internationalisierung von Weiterbildungsstudiengängen

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Eingestellt: 24.01.14 | Besuche: 2758

Workshop: Hochschulen als Anbieter von wissenschaftlicher und beruflicher Weiterbildung - Chancen, Risiken und Erfahrungen

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Eingestellt: 14.11.13 | Besuche: 3653

FOKUS: ZWM-Workshop: Individuelle Karriereentwicklung

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Eingestellt: 15.10.13 | Erstellt: 15.06.13 | Besuche: 6445
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Kompetenzen, Einstellungen, Rahmenbedingungen: Stück für Stück zu guter Lehre!

Im vorliegenden Beitrag wird ein Modell relevanter Lehrkompetenzen und Einstellungen aus Sicht von Lehrenden der Medizinischen Universität Wien vorgestellt. Lehrende wurden gefragt, welche Kompetenzen und Einstellungen sie für gute Lehre als wichtig erachten. Ihre Aussagen wurden inhaltsanalytisch zu drei Kompetenz- und zwei Einstellungskategorien zusammengefasst. Aussagen zu Rahmenbedingungen von Lehre wurden ebenso berücksichtigt. Die Ansichten der Lehrenden wurden zudem mit jenen von Lehr-Expertinnen/Lehr-Experten und Studierenden verglichen; Überschneidungen und Unterschiede werden herausgearbeitet. Es resultiert ein integratives „Puzzlestein-Modell“, welches verdeutlicht, dass Lehre durch ein Ineinandergreifen von strukturellen Bedingungen sowie Kompetenzen und Einstellungen seitens der Lehrenden gekennzeichnet ist. Nur gemeinsam formen diese Teile – gleich einem Puzzle – das Gesamtbild guter Lehre.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.3 (Juni 2013)
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Eingestellt: 23.09.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 7454
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Starke Impulse. Das neue Konzept der MOOCs

Onlinekurse an Hochschulen, kurz MOOCs genannt, verändern weltweit die akademische Lehre. In Deutschland gründete Sebastian Thrun 2011 mit Udacity einen der größten Anbieter von MOOCs. Welches Konzept verfolgen diese Angebote und welche Konsequenzen wird dies für die Universitäten haben?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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Eingestellt: 05.09.13 | Erstellt: 01.07.13 | Besuche: 4868
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Weiterbildungsstatistik im Verbund 2011 - Kompakt

Für die Weiterbildungsstatik 2011 wurden Daten von 1.898 Einzeleinrichtungen ausgewertet. Diese Angaben wurden auf die insgesamt 2.218 Weiterbildungseinrichtungen im Verbund hochgerechnet. Damit deckt die Verbundstatistik etwa ein Fünftel der Einrichtungen der organisierten Weiterbildung in Deutschland ab und leistet einen wichtigen Beitrag zur Transparenz über einen bedeutenden Teilbereich der Weiterbildungslandschaft. Am „Verbund Weiterbildungsstatistik“ sind der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB), der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (BAK AL), die Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE) und die Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE) beteiligt. Hinzu kommt als assoziierter Partner der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV).

Quellen:
Online-Publikation des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Online abrufbar unter http://www.die-bonn.de/doks/2013-weiterbildungsstatistik-01.pdf.
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Eingestellt: 26.08.13 | Erstellt: 01.08.13 | Besuche: 9506
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Akademische Lehrkompetenz und Entwicklungsprozesse Lehrender

Die Studie von Caroline Trautwein und Marianne Merkt entwickelt ein Strukturmodell akademischer Lehrkompetenz und rekonstruiert Entwicklungsprozesse Lehrender, die hochschuldidaktische Weiterbildungsveranstaltungen besuchen. Dabei werden die Bereiche beschrieben, in denen sich die Entwicklung von Hochschullehrenden verändert, die Auslöser dieser Veränderungen identifiziert und Zusammenhänge zwischen beiden analysiert. Fast zwei Drittel der Veränderungen, von denen die Untersuchungspersonen berichteten, fielen in die Bereiche Konzepte, Lehrperson und Lehrmethoden. Die häufigsten Auslöser waren Lehrpraxis, Seminarbesuche und Metakognition. Diese Zusammenhänge deuten nach Einschätzung der Autorinnen darauf hin, dass in der hochschuldidaktischen Weiterbildung komplexe Entwicklungsverläufe zu berücksichtigen sind.

Quellen:
Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung - Themenheft "Studium und Lehre" Heft 3, 2013
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Eingestellt: 05.07.13 | Erstellt: 21.06.13 | Besuche: 8019
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Projekt Führungswerkstatt

An der Fachhochschule Dortmund mit 648 Beschäftigten sind 11.500 Studierende eingeschrieben. Die Kommunikation innerhalb der Leitungsebenen in der Verwaltung und untereinander ist klar geregelt. Um die Kommunikation an der Schnittstelle Fachbereiche/ Verwaltung zu verbessern, wurde 2010 beschlossen, Grundsätze für die Verwaltung zu entwickeln. Daraus resultieren Führungsleitsätze für die Verwaltung, was in einen Reflexionsprozess über Führung mündete. Führungskräfteschulungen helfen dabei, diesen Prozess zu professionalisieren. Die Ideen werden seit 2011 im Projekt Führungswerkstatt realisiert. Evaluationen begleiten das Projekt.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Projekt Führungswerkstatt" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
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Eingestellt: 01.07.13 | Erstellt: 28.06.13 | Besuche: 5611
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Häppchenlehre macht nicht satt

Massive Open Online Courses (Moocs) sind in aller Munde. Die kurzen Videos sollen die Lehre revolutionieren und irgendwann Geld einspielen. Doch die Abbrecherquoten sind hoch und die Prüfungen nicht fälschungssicher. Die Rufe nach mehr Qualität in der Onlinelehre werden lauter. Ein Beitrag von Christine Xuân Müller.

Quellen:
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Eingestellt: 30.01.13 | Erstellt: 15.09.12 | Besuche: 4963
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Fortbildungsbedarf von Informatik-Absolventinnen und -Absolventen. Ergebnisse einer Befragung der Absolvent(inn)enjahrgänge 2008 bis 2010

Informatik-Absolvent(inn)en der Jahrgänge 2008 bis 2010 wurden zu ihren Fortbildungswünschen befragt. Auf der fachlichen Seite wird besonders häufig der Wunsch nach Aneignung weiterer IT-Spezialisierungen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen genannt. In Bezug auf Soft Skills werden vor allem die Erweiterung der Projektmanagement-Fähigkeiten und der Ausbau der Führungskompetenzen gewünscht. Die meisten Absolvent(inn)en würden Kurzseminare bevorzugen, die sich mit einer Vollzeitberufstätigkeit vereinbaren lassen. Bei einer Entscheidung zwischen privaten Fortbildungsträgern und Hochschule würden die meisten Absolventinnen und Absolventen die Hochschule wählen.

Quellen:
CHE Arbeitspapier 160

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