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Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 01.12.12 | Besuche: 14352
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Universitäre Weiterbildung

Frau Dr. Gröger von der Universität Ulm referiert anlässlich des am 3. und 4. Dezember an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. veranstalteten Thementags am Beispiel der Universität Ulm über die aktuelle Situation und Einwicklung der wissenschaftlichen Weiterbildung in ihren unterschiedlichen Facetten. Einerseits muss die universitäre Weiterbildung im Sinne des lebenslangen Lernens die (Weiter-) Qualifizierung von Hochschulabsolventen verknüpft mit der Vergabe eines akademischen Grades ermöglichen, andererseits müssen sich die Universitäten im Sinne einer „Offenen Hochschule“ für neue Zielgruppen öffnen. Qualitätsdimensionen universitärer Weiterbildung wie das didaktische Design berufsbegleitender Angebote, Leistungsmerkmale sowie für die universitäre Weiterbildung hemmende und günstige Faktoren werden skizziert.

Vortrag von Dr. Gabriele Gröger anlässlich des ZWM-Thementags "Hinter dem Studentenberg: Hochschulen und Demographie" am 3. und 4. Dezember 2012 in Münster. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Veranstaltung.

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Eingestellt: 15.10.12 | Besuche: 4309

SPEKTRUM: Change Management an Hochschulen

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Eingestellt: 12.10.12 | Besuche: 4126

SPEKTRUM - Lehrgang für Forschungsreferent/innen (Lehrgang 2-2013)

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SPEKTRUM - Lehrgang für Forschungsreferent/innen (Lehrgang 1-2013)

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Eingestellt: 12.10.12 | Erstellt: 26.07.12 | Besuche: 5401
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Weiterbildungsstatistik im Verbund 2010 - Kompakt

Die Weiterbildungsstatistik versteht sich als Beitrag, die Datenlücke im Bereich Weiterbildung zu schließen. Die Statistik umfasst außer den Veranstaltungen auch Daten zu Institutionen, Personal und Finanzierung. Ein gemeinsamer Kern von Merkmalen, der bei allen Weiterbildungseinrichtungen erhoben wird, bildet die Grundlage der Auswertungsergebnisse für das Jahr 2010. Die Tabellen und Abbildungen werden durch Anmerkungen zur Datenlage und zu den angewendeten Hochrechnungsverfahren ergänzt. Die Erstellung der Weiterbildungsstatistik des Verbundes, in dem die Verbände AdB, BAK AL, DEAE und KBE gemeinsam mit dem DVV als assoziierten Partner zusammenarbeiten, gehört seit 2007 zu den Regelaufgaben des DIE.

Quellen:
Online-Publikation des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung. Online abrufbar unter http://www.die-bonn.de/doks/2012-weiterbildungsstatistik-01.pdf.
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Eingestellt: 04.10.12 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 12665
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Andere Länder, andere Führungssitten. Was Manager, Führungskräfte und Forschungsmitarbeiter im Auslandseinsatz wissen sollten

Wer ins Ausland geht, hat neben vielem anderen auch den eigenen Führungsstil im Gepäck. Doch was in Deutschland funktioniert oder in den USA selbstverständlich ist, kann in Russland ins Desaster führen und in China Mitarbeiter verstören. Kulturelle Differenzen im Führungsverhalten müssen mitgedacht werden, wenn Auslandsengagements Erfolg haben sollen.

Quellen:
Barbara Wietasch, Global Management: ein Tanz mit den Eisbergen, Linde Verlag, Wien 2012, 232 S.
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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 26.07.12 | Besuche: 3960
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Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich – ausgewählte Daten von EUROSTUDENT.

Der von Dr. Domonic Orr anlässlich der 2. Expert/innen-Tagung 21.-22. Juni 2012 an der OSK Uni Bielefeld zum Thema "Übergang Schule-Hochschule" verfasste Vortrag umreißt die europäische Regelung der Hochschulzulassungsberechtigung. Der Autor stellt unterschiedliche Wege zum Erwerb der Hochschulzulassung über Erwachsenen- und Weiterbildung und die Anerkennung von Berufserfahrung vor und erfasst im europäischen Vergleich die Verteilung auf verschiedene Zulassungswege. Im Anschluss finden sich Argumente für die Öffnung des Hochschulzugangs und damit verbundene künftige Herausforderungen.

Quellen:
Vortrag am 21./22.06.2012 im Rahmen der 2. Expert/innen-Tagung des OSK Bielefeld zum Thema "Übergang Schule-Hochschule" an der Universität Bielefeld
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Eingestellt: 25.06.12 | Erstellt: 25.06.12 | Besuche: 9068
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Erste Weiterbildungsakademie für Wissenschaftskommunikation

Mit 50 Schulungsprogrammen -- unter anderem speziell für Wissenschafts-Journalisten, Wissenschafts-PR und -Marketing, Agenturen oder natürlich die Forscher selbst -- ist Deutschlands erste Weiterbildungsakademie für Wissenschafts-, Innovations- und Stiftungskommunikation an den Start gegangen.

Quellen:
Rund 150 Termine bis Jahresende sind bisher geplant; alle paar Tage kommen neue Termine und Themen hinzu. Außerdem werden viele Programme als Webinar-Reihen angeboten, um auch Interessenten bzw. Institutionen mit schmalen Budgets eine Teilnahme zu ermöglichen.   Ein Themenschwerpunkt ist der Medienwandel, zu dem drei Viertel der deutschen Wissenschaftler und Wissenschaftskommunikatoren mehr Schulungsangebote fordern (73,7%, n= 617 — Forschungsprojekt "Social Media in Science"). So gibt es noch vor dem Sommerloch beispielsweise Schulungen zu Social Media Governance, Wikipedia, App-Entwicklung, Online-Videos und Academic Search Engine Optimisation (ASEO) in der Wissenschaft, neuen Werkzeugen und Plattformen für Forschung und Lehre sowie umfangreiche Blended-Learning-Programme zu Dialogformaten und zum Paradigmenwechsel in der Wissenschaftskommunikation durch Soziale Medien. Details folgen in den nächsten Tagen.   Im August finden vor den Toren Berlins zwei einwöchige Summerschools statt.   Weitere Ideen / Themen / Referentenvorschläge jederzeit gerne direkt an mich.   >> http://innokomm.eu/akademie  
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Eingestellt: 25.06.12 | Erstellt: 22.06.12 | Besuche: 11639
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Aufstieg im Säulengang

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.6.2012 (duz MAGAZIN 7/2012). Seit zehn Jahren treiben das Zentrum für Wissenschaftsmanagement und die Hochschule Osnabrück mit ihren Fort- und Ausbildungsangeboten die Professionalisierung der Wissenschaftsverwaltung voran. Jetzt zeigt sich: Die Karrierewege drohen im Management so eingefahren zu werden wie die in der Forschung. Ein Beitrag von Anna Lehmann

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Eingestellt: 08.06.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 6217
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Nicht gewonnen; doch profitiert! Neue Kooperationen und Weiterbildungen durch Lehrpreise

Ziel von "campusemerge" war es, mit einem neuartigen Wettbewerbsformat Hochschullehrende zu motivieren, ihre mediengestützten Lehrveranstaltungs-konzepte zu präsentieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In Folge des Wettbewerbs wurde vom Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachen (KHN) ein neues Weiterbildungsformat entwickelt, das auf dem Einsatz dieser ausgezeichneten Lehrenden als Trainer/innen basiert und den Vorteil bietet, dass fachdidaktisches Wissen in Weiterbildungen eingebracht wird. Der Empfehlung des Wissenschaftsrats (2008, S. 70), Neues in die Hochschullehre einzubringen, wird somit explizit gefolgt.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)

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