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Seit den Anfängen der Wissenschaft pflegen Forscher und Denker ihre Abneigung dem Markt und der Wirtschaft gegenüber. Geht es in der Wissenschaft nicht um die „reine Lehre“ um ihrer selbst willen und bei Markt und Unternehmern um den „schnöden Mammon“? Ein Appell, alte Fronten aufzugeben, das Faszinierende des Unternehmertums wahrzunehmen und vielleicht auch zu wagen.
Quellen:aus Forschung & Lehre 01/2011 Kontakt zum Autor: www.hermannsimon.com
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simon_aufruf_zur_fahnenflucht.pdf
244.68 KB | 27.05.14 ( )
Klima der Offenheit - Wie kann gute Kommunikation gelingen?
Für alle, die im Berufsleben mit anderen Menschen im Kontakt sind, ist es besonders wichtig, die Grundlagen erfolgreicher Kommunikation zu kennen. Hinzu kommt: Je höher man auf der Karriereleiter steht, umso besser sollte man kommunizieren können.
Quellen:aus Forschung & Lehre 12/2010
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forschung-und-lehre-12-2010-11_52-53.pdf
72.07 KB | 27.05.14 ( )
Vielschichtig und leistungsfähig - Universitäre Bildung in der Volksrepublik China
China investiert massiv in Bildung und Wissenschaft – seine Wissenschaftseinrichtungen und Forschungsinstitutionen sind inzwischen international zu begehrten Partnern geworden. Einblicke in die sich rasant verändernde chinesische Hochschullandschaft.
Quellen:aus Forschung & Lehre 12/2010
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forschung-und-lehre-12-2010-9_38-40.pdf
148.63 KB | 27.05.14 ( )
Ökonomisierung der Wissenschaft
Das Ökonomisierungsziel: bessere Allokation knapper Finanzmittel auf Quasi-Märkten
Ambivalente Ökonomisierungseffekte: Effizienz- und Effektivitätssteigerungen und -verluste
Ein Plädoyer für behutsame Änderungen
New Public Management- eine BestandsaufnahmeGemeinsame Tagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer und des Kanzler-Arbeitskreises Fortbildung Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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OEKON-WISS-HANNOVERSchimank.pdf
129.26 KB | 27.05.14 ( )
Warum Wissenschaft kommunizieren?
Gibt es für die Kommunikation nicht die Pressestelle? Die Antwort lautet: Ja und nein. Denn
die Kommunikation der Wissenschaft mit der Öffentlichkeit ist komplex.
“Jetzt soll ich also auch noch Öffentlichkeitsarbeit machen?!“ – Zugegeben: Wissenschaftler habeneine Menge Aufgaben. Neben Forschung und Lehre verbringen sie viel Zeit in endlosen Gremiensitzungender akademischen Selbstverwaltung, kümmern sich um Personalangelegenheiten, seufzenunter der Hochschulbürokratie, fertigen ohne Murren Gutachten um Gutachten, arbeiten Vorträgefür die nächste Tagung aus und verfassen Anträge für neue Drittmittel. Mancher mag sich da fragen:Gibt es für die Kommunikation nicht die Pressestelle? Die Antwort lautet: Ja und nein. Denndie Kommunikation der Wissenschaft mit der Öffentlichkeit ist komplex, und selbst wenn IhreOrganisation hauptamtliche Kommunikatoren beschäftigt, kommen diese ohne Ihre Unterstützungnicht weit. Wir behaupten darum: Kommunikation ist neben Forschung und Lehre eine der Kernaufgabenvon Wissenschaftlern. Und bekanntlich steht man auf drei Beinen am stabilsten! Autoren: Andreas Archut und Eva-Maria Streier Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag A in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: wissenschaft kommunizieren.de
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A.ArchutE.-M.StreierWarumWissenschaftkommunizieren.pdf
251.8 KB | 27.05.14 ( )
Ungünstige Prognose - Die Exzellenzinitiative und die Unterscheidung von Politik und Wissenschaft
Die Exzelleninitiative hat den Auftrag den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken.
Viele Begriffe sind aber unbestimmt formuliert oder unklar. Welche Ziele verfolgt die Förderungsinitiative, kann sie Erfolg haben? Ein Beitrag über die Exzellenzinitiative und die Unterscheidung von Politik und Wissenschaft.
aus Forschung&Lehre 08/10
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ful_08-2010-2_25-27.pdf
215.8 KB | 27.05.14 ( )
Ist eine wissenschaftliche Lehre ohne eigene Forschung möglich?
Ist vernünftige Lehre ohne eigene Forschung unmöglich? Oder ist es im Gegenteil widersinnig, gute Lehre von begleitender Forschung abhängig zu machen? Es lohnt, von Zeit zu Zeit diese Grundfrage der Wissenschaft wieder neu zu stellen. In diesem Beitrag werden beide Seiten ausführlich beleuchtet.
Quellen:aus Forschung & Lehre 06/10
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Wiss.LehreohneForschung.pdf
236.39 KB | 27.05.14 ( )
Über Deutsch als Wissenschaftssprache
Welche Bedeutung hat die deutsche Sprache noch in der weltweiten Wissenschaft? Der Beitrag befasst sich mit genau dieser Frage und skizziert zugleich die wichtigsten Stationen des Niedergangs des Deutschen als Wissenschaftssprache seit Beginn des 20. Jahrhunderts.
Quellen:aus Forschung&Lehre 06/10
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DeutschalsWissenschaftsprache.pdf
559.92 KB | 27.05.14 ( )
Ein Rückblick auf die erste Exzellenzinitiative – Wie es noch besser geht
Die Exzellenzinitiative zielt darauf ab, gleichermaßen Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite zu fördern und damit den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbar zu machen Aktuell steht die zweite Runde der Exzelleninitiative an. Der Beitrag behandelt die Fehler des Begutachtungsverfahrens der ersten Exzellenzinitiative und zeigt auf was demnach für die Zukunft verbessert werden kann.
Quellen:Forschung & Lehre 5/10
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rueckblick_exin.pdf
96.67 KB | 27.05.14 ( )
Dauerbaustelle Universität - Herausforderung auf Verfassungsebene?
Seit vielen Jahren gehören Reformen zur ständigen Realität der deutschen Hochschulen. Brauchen die Universitäten wirklich diese Dauerreform? Oder gibt es Alternativen? Der Autor des Beitrags widmet sich genau diesem Thema.
Quellen:Forschung & Lehre 5/10
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dauerbaustelle_universitaet.pdf
80.67 KB | 27.05.14 ( )