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Eingestellt: 24.10.13 | Besuche: 7993

6. Forum Wissenschaftskommunikation: Fokus Zielgruppe – Wen erreicht Wissenschaftskommunikation?

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4. Netzwerktreffen: Konfliktmanagement und Mediation

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Workshop: Gemeinsam statt einsam – Best-Practice-Workshop internationales Forschungsmarketing

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Eingestellt: 08.10.13 | Erstellt: 15.09.13 | Besuche: 7360
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Ist Europa passé? Über eine US-amerikanische Analyse

In den letzten Jahren konnte der Eindruck entstehen, die US-amerikanische Wissenschaft habe sich von Europa abund vor allem Asien und China zugewandt. So hat der amerikanische Präsident Barack Obama das 21. Jahrhundert zu „America’s Pacific Century“ erklärt. Eine aktuelle Analyse stellt allerdings diese Einschätzungen in Frage.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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Eingestellt: 07.10.13 | Besuche: 3804
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Masterplan Wissenschaft 2020

Seit Frühjahr 2012 veröffentlicht die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Bände unter dem Titel „Wissenschaftspolitik im Dialog“. Die Schriftenreihe wird von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative innerhalb der BBAW betreut. Der von Jürgen E. Zöllner vorgelegte Band „Masterplan Wissenschaft 2020“ ist der achte innerhalb der Reihe. Ausgangspunkt bildet die durch die Bundestagswahl 2013 und das Auslaufen der wichtigsten Finanzierungsprogramme für die Wissenschaft ausgelöste Diskussion um die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems. Der Autor vermisst einen Gesamtplan von Wissenschaftspolitikern, sieht aber in dem Positionspapier des Wissenschaftsrates einen entscheidenden nächsten Schritt. Mit seiner Publikation stellt er daran anknüpfend einen Masterplan in acht Schritten für die Zukunft der Wissenschaft in Deutschland vor.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaftspolitik im Dialog 8/2013 (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), online verfügbar unter http://www.bbaw.de/publikationen/wissenschaftspolitik_im_dialog
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Eingestellt: 23.09.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 7705
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Bologna auf dem Tiefpunkt - Lektoren als kollektive Krücke?

Um den wissenschaftlichen Arbeiten den letzten Schliff zu geben, setzen Studierende auch auf den Einsatz von Lektoren. Handelt es sich dabei nicht um teils fragwürdige Dienstleistungen, die eigentlich überflüssig
sein müssten? Ein Einspruch, der auf die Verantwortung des Professors setzt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
Artikel
Eingestellt: 23.09.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 4598
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Pioniere der Wissenschaft – und wie man sie am besten fördert

Damit Forschung erfolgreich und zugleich nützlich im allgemeinen Sinne sein kann, müssen ihre Pioniere sowohl erkannt als auch gefördert werden. Worin bestehen die wesentlichen Details dieser besonderen Talente und Wegbereiter der Wissenschaft? Und wo liegt ihre zentrale Bedeutung für den Erkenntnisfortschritt und für die Gesellschaft insgesamt?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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Eingestellt: 23.09.13 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 5595
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Zurück in die Zukunft Öffentliche Wissenschaft 2.0

Im 18. Jahrhundert begannen Wissenschaftler ihre Arbeit in Labore zu verlagern und entzogen sich fortan zunehmend den Blicken der Öffentlichkeit. Zwar sicherten „allgemein verständliche“ Vorträge und mannigfaltige Publikationen stets einen gewissen Kontakt in andere Teile der Gesellschaft, doch im 20. Jahrhundert nahmen die Massenmedien den Forschenden das populärwissenschaftliche Heft weitgehend aus der Hand. Im digitalen Zeitalter können beide Trennungen überwunden werden und Forschende diskutieren wieder mehr direkt mit den Menschen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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Eingestellt: 03.09.13 | Erstellt: 01.01.10 | Besuche: 4600
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Wissenschaft oder Wirtschaft? - Arbeitsmarkt und Perspektiven für Promovierte in Deutschland

Ein zentrales Ergebnis der Analyse von Promoviertenbefragungen ist: Promovierte sind durchschnittlich erfolgreicher als Nichtpromovierte unter den Hochschulabsolventen. Dabei hängt es nicht nur vom Abschluss ab, welche Chancen auf eine adäquate Tätigkeit bestehen. Neben dem Fach ist insbesondere der Beschäftigungssektor wichtig. So schneiden Promovierte in mehreren Dimensionen beruflichen Erfolgs im privatwirtschaftlichem Sektor deutlich besser ab als in der Wissenschaft bzw. im öffentlichen Sektor. Die Darstellung dieser Ergebnisse bildet den Schwerpunkt des Beitrages.
Darüber hinaus können zusätzlich zu Fach und Sektor natürlich auch noch andere (z.B. individuelle) Erfolgsfaktoren bedeutsam sein, die ebenfalls kurz vorgestellt werden. Die zwei zentralen Fragen, die in diesem Beitrag beantwortet werden sollten, lauteten daher: Wie sind die Arbeitsmarktchancen von Promovierten in Wissenschaft und Wirtschaft? Womit hängen sie zusammen?

Quellen:
Der Beitrag erschien in: Forschung 1/2010, S. 24-27. Online verfügbar unterwww.universitaetsverlagwebler.de/inhalte/fo-1-2010.pdf    
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Eingestellt: 30.08.13 | Erstellt: 30.08.13 | Besuche: 6032
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Verleugnet, verniedlicht, geschönt

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 30.08.2013 (duz MAGAZIN 09/2013). Offenheit und Kreativität im Umgang mit Konfl ikten sind selten. Gerade im Wissenschaftsbetrieb wird der Wert der Auseinandersetzung verkannt, sagen Experten. Denn oft ist es der Streit, der Durchbrüche ermöglicht. Ein weites Feld für Wissenschaftsmanager, von Referenten und Kanzlern bis hin zu Rektoren. Ein Beitrag von Bernt Armbruster.

Quellen:
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