Sie sind hier
Kontakt: | Max-Planck-Institut für Meteorologie | ||
Ort: | 20146 Hamburg | ||
Web: | https://jobs.mpimet.mpg.de/de/jobposting/8ea1ca080197daa1469fa418683c6e683147781… | Bewerbungsfrist: | 10.05.23 |
ÜBER UNS
Das Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg zählt zu den führenden Forschungsinstituten auf dem Gebiet der Erdsystemforschung. Das Institut mit derzeit rd. 230 Beschäftigten besteht aus zwei wissenschaftlichen Abteilungen und Serviceeinrichtungen. Sie können hier einen virtuellen Rundgang über unser Institut machen.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir Sie unbefristet in Vollzeit als
EU- und Drittmittelreferenten (m/w/d) und zugleich Sachgebietsleiter (m/w/d) Drittmittelmanagement
[S-0005]
IHRE AUFGABEN
Sie leiten das Sachgebiet Drittmittelmanagement innerhalb der Verwaltung und arbeiten eng mit der Forschungskoordination sowie Wissenschaftler*innen des Instituts zusammen. Sie betreuen die Wissenschaftler*innen bei den Projektanträgen und der Projektdurchführung, insbesondere in den Förderprogrammen der Europäischen Union. Das Aufgabenspektrum zum Thema EU-Forschungsförderung umfasst alle Schritte von der Projektakquise, Antragsberatung für die Projektidee und der Unterstützung der Antragsausarbeitung über die Begleitung der Vertragsverhandlungen bis hin zur Durchführung des Projektes einschließlich dessen Abschluss und Abwicklung (ggf. First- und Second-Level-Audit). Sie fungieren als Schnittstelle zwischen dem Institut, dem Drittmittelreferat der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft und den Projektträgern / den nationalen Kontaktstellen. Sie beantworten Grundsatzfragen und unterstützen die Institutsleitung in allen administrativen und kaufmännischen Aufgaben in Bezug auf Drittmittelprojekte.
Darüber hinaus übernehmen Sie die Organisation und Durchführung von institutsinternen Workshops und Informationsveranstaltungen zum Thema Drittmittelförderung.
IHRE QUALIFIKATION
- Sie haben ein Universitätsstudium (Master bzw. Diplom) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise mit Promotion im naturwissenschaftlichen Bereich
- Sie verfügen über Berufserfahrung in dem Aufgabengebiet, idealerweise über Erfahrungen im deutschen Wissenschaftssystem und/oder in der Arbeit bei nationalen / europäischen Fördergebern
- Sie haben Erfahrung bei der Formulierung von EU-Projektanträgen und im Management von Wissenschaftsprojekten und sind mit den EU-Förderformaten vertraut
- Sie haben Ideen, wie man Wissenschaftler*innen unterstützt, damit sie neue EU-Projekte, u.a. auch Verbundprojekte, einwerben, und sind in der Lage, proaktiv und gezielt in solche Beratungsprozesse einzusteigen
- Sie haben gute Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise von EU-Projekten
- Sie verfügen über operative Erfahrung bzw. Erkenntnisse aus dem Finanz‐ und Rechnungswesen im öffentlichen oder privatwirtschaftlichen Bereich sowie im Umgang mit Drittmitteln oder Fördergeldern
- Sie haben erste Führungserfahrung oder leitende Projekterfahrung
- Sie verfügen über ausgeprägte organisatorische und planerische Kompetenzen; in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Verantwortlichen und Akteur*innen treten Sie verbindlich, konstruktiv und zielorientiert auf
- Exzellente Englischkenntnisse und sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift runden Ihr Profil ab
UNSER ANGEBOT
Wir bieten eine unbefristete Anstellung mit einer vielseitigen und anspruchsvollen Tätigkeit im Umfeld interdisziplinärer Forschung, familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und flache Hierarchien. Sie leiten ein kleines Team mit kompetenten Kolleg*innen. Die Eingruppierung erfolgt gemäß den tarifrechtlichen Bestimmungen und Qualifikation mit TVöD Bund E 13 / E 14; zusätzlich gewähren wir eine Altersversorgung in Anlehnung an den öffentlichen Dienst (VBL).
Das Max-Planck-Institut ist zentral und verkehrsgünstig gelegen. Wir bieten einen attraktiven Zuschuss zum HVV-ProfiTicket (Jobticket, ab 01.05.2023 Deutschland-Jobticket).
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Außerdem strebt die Max-Planck-Gesellschaft nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds.
Wir fördern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch gleitende Arbeitszeit, Homeoffice und die Unterstützung bei der Vermittlung von Betreuungsmöglichkeiten.
HABEN WIR IHR INTERESSE GEWECKT?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 10. Mai 2023.
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Keine Inhalte
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich Energiewirtschaft
Kontakt: | Forschungszentrum Jülich GmbH | ||
Ort: | 52428 Jülich bei Köln | ||
Web: | https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2021-036-DE-PTJ… | Bewerbungsfrist: | 28.02.21 |
Forschung für eine Gesellschaft im Wandel: Das ist unser Antrieb im Forschungszentrum Jülich. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft stellen wir uns großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und erforschen Optionen für die digitalisierte Gesellschaft, ein klimaschonendes Energiesystem und ressourcenschützendes Wirtschaften. Arbeiten Sie gemeinsam mit rund 6.400 Kolleginnen und Kollegen in einem der größten Forschungszentren Europas und gestalten Sie den Wandel mit uns!
Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand. Für das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) des Landes NRW betreuen wir im Geschäftsbereich „Energie, Technologie, Nachhaltigkeit“ (ETN) neben reiner Landesförderung auch die Leitmarktwettbewerbe des Landes. Wesentliche Grundlage der Förderung ist das Operationelle Programm NRW 2014–2020 für den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung „Investition in Wachstum und Beschäftigung“.
Verstärken Sie uns als
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich Energiewirtschaft
Ihre Aufgaben:
- Beratung der Antragstellenden aus Wissenschaft und Wirtschaft zu fachlichen und fördertechnischen Fragen im Programmbereich Umweltwirtschaft und Ressourceneffizienz
- Mitwirkung bei der Landesförderung von Projekten im Energiesektor
- Prüfung von Projektideen und Anträgen vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien und unter Berücksichtigung aktueller technischer Entwicklungen
- Vorbereitung der Förderentscheidung
- Begleitung der bewilligten Vorhaben während ihrer Laufzeit und Beratung der Zuwendungsempfänger/innen im Hinblick auf eine erfolgreiche Realisierung der Projekte
- Unterstützung bei der Verbreitung der erzielten Ergebnisse
- Unterstützung der Ministerien bei der Formulierung und Fortschreibung wissenschaftlicher Fachprogramme und Strategiepapiere
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Diplom [Univ.]), vorzugsweise in den Bereichen Ingenieur- oder Naturwissenschaften mit Bezug zur Energiewirtschaft; eine Promotion ist wünschenswert
- Erste Berufserfahrungen und fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben
- Kenntnisse in den Technologiebereichen Energieumwandlung, Energietransport, Energiespeicherung sowie im Bereich der regulatorischen und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen
- Vertiefte Kenntnisse im Schwerpunkt Erneuerbare Energien, Flexibilisierung der Energienetze, Koppelung der Energiesektoren sowie Digitalisierung der Energiesysteme
- Sicheres und gewandtes Auftreten gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen
- Ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift
- Kenntnisse in der Praxis der öffentlichen Förderung von Forschung und Entwicklung des Landes NRW, der Landeshaushaltsordnung, den Verdingungsordnungen für die Vergabe von Aufträgen sowie den EU-Förderrahmenbedingungen sind von Vorteil
- Bereitschaft zu Dienstreisen
Unser Angebot:
- Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- Umfangreiches Weiterbildungsangebot
- Attraktive Gleitzeitgestaltung und vielfältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit zur vollzeitnahen Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund); in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgabenübertragung eine Eingruppierung im Bereich der Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund
Das Forschungszentrum Jülich fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 28.02.2021 über unser Online-Bewerbungsportal:
https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2021-036-DE-PTJ.html?nn=363488
Ansprechpartnerin
Andrea Roeb
Telefon: +49 2461 61-9571
karriere.ptj.de
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
PtJ 2021-036 - Wissenschaftlicher Mitarbeiter (wmd) im Bereich Energiewirtschaft.pdf
187.48 KB | 05.02.21 ( )
-
Keine Inhalte
eine wissenschaftliche Mitarbeiterin für Forschung mit dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management/ Verwaltungswissenschaften
Kontakt: | Rita Miglietta | ||
Ort: | 60318 Frankfurt | ||
Web: | https://www.frankfurt-university.de/aktuelles/stellenangebote-der-fra-uas.htmlfr… | Bewerbungsfrist: | 16.09.17 |
Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt-UAS) - mit über 14.000 Studierenden und über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.
Im Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30.09.2019
folgende Teilzeitstelle (33 Std./Woche) zu besetzen:
eine wissenschaftliche Mitarbeiterin für Forschung mit dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management/ Verwaltungswissenschaften
Kennziffer 81/2017
Ihre Aufgaben im Bereich der Lehre sind:
Vorbereitung und Durchführung ausgewählter Lehrveranstaltungen in wirtschaftswissenschaftlichen
Grundlagenfächern und/oder dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management;
Durchführung von Tutorien in Bachelor- und ggf. Masterstudiengängen;
wissenschaftliche Betreuung von Studierenden;
Betreuung von studentischen Abschlussarbeiten.
Ihre Aufgaben im Bereich der Forschung sind:
Unterstützende und selbständige Forschung;
wissenschaftliche Unterstützung von Forschungsprojekten;
wissenschaftliche Überarbeitung von Publikationen;
Aufbau und Betreuung forschungsrelevanter Praxis-/Institutionskontakte;
Literaturrecherche.
Ihr Profil:
Sie haben einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) im Bereich
Wirtschafts- oder Verwaltungswissenschaften und beabsichtigen eine Promotion;
Erfahrung mit Funktionen, Herausforderungen und aktuelle Themen
des Transformationsprozesses im öffentlichen Sektor;
Grundkenntnisse und Erfahrungen in Lehre und Forschung;
sehr gute DV- und Englisch-Kenntnisse;
Bereitschaft sich in Ihrem Fachgebiet wissenschaftlich und hochschuldidaktisch weiter zu qualifizieren;
Freude am konzeptionellen Arbeiten und an der Bearbeitung komplexer Fragestellungen;
gewissenhafte und selbstständige Arbeitsweise;
Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist und Flexibilität.
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.
Diese Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin wird zur Umsetzung des Gleichstellungskonzeptes der Frankfurt-UAS aus dem Professorinnenprogramm II finanziert.
Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit.
Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 16.09.2017 unter Angabe der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die
Abteilung Personal und Organisation der Frankfurt University of Applied Sciences,
Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.
www.frankfurt-university.de
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
81_2017 Stellenausschreibung Wiss. Mitarbeiterin Fb.3.pdf
282.56 KB | 24.08.17 ( )
-
Keine Inhalte
Deutsches Aufenthaltsrecht für Wissenschaftler/innen aus Nicht-EU-Staaten
Vergleichende Übersicht über die verschiedenen Aufenthaltstitel im deutschen Aufenthaltsgesetz
Quellen:Herausgegeben von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
1403_WIMO_Deutsches_Aufenthaltsrecht.pdf
1.66 MB | 22.08.14 ( )
-
Keine Inhalte
Das Sprungbrett wird kürzer
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 19.10.2012 (duz MAGAZIN 11/2012). „Been to America“ gehört in jeden Lebenslauf eines deutschen Wissenschaftlers, der hierzulande eine Karriere als Professor anstrebt. Doch der Sprung in das gelobte Land der Wissenschaft ist für viele Postdocs teurer und risikoreicher geworden. Viele wollen gar nicht erst hin oder schnell wieder zurück. Ein Beitrag von Jochen Hung.
Quellen:-
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
M1112_Artikel_Sprungbrett_JH.pdf
68.2 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Das Paradies nebenan? Zur Situation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Universitäten in Deutschland
In diesem Artikel werden auf Basis der internationalen Hochschullehrerstudie „The Changing Academic Profession“ von 2007 Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Deutschland verglichen. Im Zentrum der Analyse stehen die Arbeitsbedingungen, Einstellungen und Tätigkeiten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, differenziert nach Universitätsprofessoren, Institutsdirektoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern. Es zeigt sich, dass die Arbeitssituation von Wissenschaftlern in beiden Institutionen in einigen Bereichen große Unterschiede aufweist, wie z. B. der vertraglichen Befristung, der Ausstattung, der Berufszufriedenheit und der Produktivität. Dagegen sind die Unterschiede hinsichtlich der Vertragsbedingungen innerhalb der ersten Anstellungsjahre, der Zeitverwendung und der Einstellung zu Wissenschaft gering. Der Vergleich macht die verschiedenen Facetten von Wissenschaft als Beruf deutlich.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 3/2012
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
2-2012-Hoehle-Jacob-Teichler.pdf
208.32 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Wissenschaftler-Befragung 2010: Forschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten
Diese Studie greift neben dem Kernthema (Drittmittelforschung) ein breites Themenspektrum auf, das sich u.a. an ältere Hochschullehrerbefragungen und DFG-Antragstellerbefragungen anlehnt. Grundgesamtheit der Befragung sind Professorinnen und Professoren an deutschen Hochschulen, deren Anzahl vom Statistischen Bundesamt (2008) mit 22.337 angegeben wird. Auf der Basis von Kürschners Deutschem Gelehrtenkalender wurde eine repräsentative Stichprobe von 9.768 Personen ausgewählt und zur Teilnahme an der Befragung eingeladen wurden. Die Onlinebefragung fand im April und Mai 2010 statt. Fast die Hälfte der angeschriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler folgte der Einladung. Nach Bereinigung der Daten liegen den folgenden Darstellungen die Angaben von 3.131 Personen zugrunde.
Quellen:iFQ-Working Paper No. 8 | März 2011 Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
working_paper_8_2010.pdf
7.27 MB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Globalisation and Higher Education
Economic and cultural globalisation has ushered in a new era in higher education. Higher education was always more internationally open than most sectors because of its immersion in knowledge, which never showed much respect for juridical boundaries. In global knowledge economies, higher education institutions are more important than ever as mediums for a wide range of cross-border relationships and continuous global flows of people, information, knowledge, technologies, products and financial capital. Even as they share in the reinvention of the world around them, higher education institutions, and the policies that produce and support them, are also being reinvented. For the first time in history every research university is part of a single world-wide network and the world leaders in the field have an unprecedented global visibility and power. Research is more internationalised than before and the mobility of doctoral students and faculty has increased. The specifically global element in academic labour markets has gained weight, especially since the advent of global university rankings.
Quellen:This working paper explores the issues for national policy and for individual institutions. Part I provides an overview of globalisation and higher education and the global responses of national systems and individual institutions of higher education. Part II is focused on certain areas of policy with a strong multilateral dimension: Europeanisation, institutional rankings and typologies and cross-border mobility. (= Education Working Paper; 8)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
Globalisation20and20Higher20Education.pdf
697.93 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte
Plötzlich vor dem Nichts: Ein erfolgreicher Wissenschaftler wird arbeitslos
Als Wissenschaftler war Thomas Stephan auf der Überholspur: Er analysierte den ersten reinen Kometenstaub der Raumfahrtgeschichte und war als einer von drei Deutschen am »Stardust«- Projekt der US-Raumfahrtbehörde NASA beteiligt. 2007 steht er in Deutschland vor dem beruflichen Aus. Sein Schicksal ist prototypisch für viele Forscherkarrieren in Deutschland. Ein persönlicher Bericht.
Quellen:(Beitrag aus: Forschung und Lehre 7/2008)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
ful-7-2008-1-4-knechten.pdf
132.55 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte