Sie sind hier

Stellenangebot
Eingestellt: 14.04.23 | Besuche: 534

EU- und Drittmittelreferent (m/w/d) und zugleich Sachgebietsleiter (m/w/d) Drittmittelmanagement [S-0005]

Kontakt: Max-Planck-Institut für Meteorologie
Ort: 20146 Hamburg
Web: https://jobs.mpimet.mpg.de/de/jobposting/8ea1ca080197daa1469fa418683c6e683147781… Bewerbungsfrist: 10.05.23

ÜBER UNS
Das Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg zählt zu den führenden Forschungs­instituten auf dem Gebiet der Erdsystem­forschung. Das Institut mit derzeit rd. 230 Beschäftigten besteht aus zwei wissen­schaft­lichen Abteilungen und Service­einrichtungen. Sie können hier einen virtuellen Rund­gang über unser Institut machen.

Zum nächst­möglichen Zeit­punkt suchen wir Sie unbefristet in Vollzeit als

EU- und Drittmittelreferenten (m/w/d) und zugleich Sachgebietsleiter (m/w/d) Drittmittelmanagement
[S-0005]

IHRE AUFGABEN
Sie leiten das Sachgebiet Drittmittel­management innerhalb der Verwaltung und arbeiten eng mit der Forschungs­koordination sowie Wissenschaftler*innen des Instituts zusammen. Sie betreuen die Wissenschaftler*innen bei den Projekt­anträgen und der Projekt­durchführung, insbesondere in den Förder­programmen der Europäischen Union. Das Aufgaben­spektrum zum Thema EU-Forschungs­förderung umfasst alle Schritte von der Projekt­akquise, Antrags­beratung für die Projektidee und der Unter­stützung der Antragsausarbeitung über die Begleitung der Vertrags­verhandlungen bis hin zur Durch­führung des Projektes ein­schließlich dessen Abschluss und Abwicklung (ggf. First- und Second-Level-Audit). Sie fungieren als Schnitt­stelle zwischen dem Institut, dem Drittmittelreferat der General­verwaltung der Max-Planck-Gesellschaft und den Projektträgern / den nationalen Kontaktstellen. Sie beantworten Grundsatz­fragen und unter­stützen die Instituts­leitung in allen administrativen und kauf­männischen Aufgaben in Bezug auf Drittmittel­projekte.

Darüber hinaus übernehmen Sie die Organisation und Durch­führung von instituts­internen Workshops und Informations­veranstaltungen zum Thema Drittmittelförderung.

IHRE QUALIFIKATION

  • Sie haben ein Universitätsstudium (Master bzw. Diplom) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise mit Promotion im natur­wissenschaftlichen Bereich
  • Sie verfügen über Berufs­erfahrung in dem Aufgabengebiet, idealerweise über Erfahrungen im deutschen Wissen­schafts­system und/oder in der Arbeit bei nationalen / europäischen Förder­gebern
  • Sie haben Erfahrung bei der Formulierung von EU-Projekt­anträgen und im Management von Wissenschafts­projekten und sind mit den EU-Förder­formaten vertraut
  • Sie haben Ideen, wie man Wissenschaftler*innen unter­stützt, damit sie neue EU-Projekte, u.a. auch Verbund­projekte, einwerben, und sind in der Lage, proaktiv und gezielt in solche Beratungs­prozesse einzusteigen
  • Sie haben gute Kenntnisse im Projekt­management, idealerweise von EU-Projekten
  • Sie verfügen über operative Erfahrung bzw. Erkenntnisse aus dem Finanz‐ und Rechnungs­wesen im öffentlichen oder privat­wirtschaft­lichen Bereich sowie im Umgang mit Dritt­mitteln oder Fördergeldern
  • Sie haben erste Führungs­erfahrung oder leitende Projekt­erfahrung
  • Sie verfügen über ausgeprägte organisatorische und planerische Kompetenzen; in der Zusammen­arbeit mit unter­schiedlichen Verantwortlichen und Akteur*innen treten Sie verbindlich, konstruktiv und ziel­orientiert auf
  • Exzellente Englischkenntnisse und sehr gute Deutsch­kenntnisse in Wort und Schrift runden Ihr Profil ab

UNSER ANGEBOT
Wir bieten eine unbefristete Anstellung mit einer viel­seitigen und anspruchs­vollen Tätigkeit im Um­feld inter­disziplinärer For­schung, familien­freundliche Arbeits­zeit­modelle, umfang­reiche Fort- und Weiter­bildungs­möglichkeiten und flache Hierarchien. Sie leiten ein kleines Team mit kompetenten Kolleg*innen. Die Eingruppierung erfolgt gemäß den tarif­rechtlichen Bestimmungen und Qualifikation mit TVöD Bund E 13 / E 14; zusätzlich gewähren wir eine Alters­versorgung in Anlehnung an den öffentlichen Dienst (VBL).

Das Max-Planck-Institut ist zentral und verkehrsgünstig gelegen. Wir bieten einen attraktiven Zuschuss zum HVV-ProfiTicket (Jobticket, ab 01.05.2023 Deutschland-Jobticket).

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäftigen. Bewer­bungen Schwer­behinderter sind aus­drücklich erwünscht. Außerdem strebt die Max-Planck-Gesellschaft nach Geschlechter­gerechtig­keit und Viel­falt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hinter­grunds.

Wir fördern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch gleitende Arbeitszeit, Homeoffice und die Unterstützung bei der Vermittlung von Betreuungsmöglichkeiten.

HABEN WIR IHR INTERESSE GEWECKT?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 10. Mai 2023.

Stellenangebot
Eingestellt: 05.02.21 | Besuche: 481

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich Energiewirtschaft

Kontakt: Forschungszentrum Jülich GmbH
Ort: 52428 Jülich bei Köln
Web: https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2021-036-DE-PTJ… Bewerbungsfrist: 28.02.21

Forschung für eine Gesell­schaft im Wandel: Das ist unser Antrieb im For­schungs­zen­trum Jülich. Als Mitglied der Helmholtz-Gemein­schaft stellen wir uns großen gesell­schaft­lichen Heraus­forde­rungen unserer Zeit und erfor­schen Optionen für die digi­talisierte Gesell­schaft, ein klima­schonendes Energie­system und res­sour­cen­schüt­zendes Wirt­schaften. Arbeiten Sie gemein­sam mit rund 6.400 Kolle­ginnen und Kolle­gen in einem der größten For­schungs­zen­tren Europas und gestalten Sie den Wandel mit uns!

Als einer der führenden Projekt­träger Deutschlands und weit­gehend selbst­ständige Organisations­einheit des Forschungs­zentrums Jülich managt der Projekt­träger Jülich Forschungs- und Innovations­förder­programme im Auftrag der öffentlichen Hand. Für das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) des Landes NRW betreuen wir im Geschäfts­bereich „Energie, Technologie, Nach­haltigkeit“ (ETN) neben reiner Landes­förderung auch die Leit­markt­wett­bewerbe des Landes. Wesentliche Grundlage der Förderung ist das Operationelle Programm NRW 2014–2020 für den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung „Investition in Wachstum und Beschäftigung“.

Verstärken Sie uns als

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Bereich Energiewirtschaft

Ihre Aufgaben:

  • Beratung der Antragstellenden aus Wissenschaft und Wirtschaft zu fachlichen und förder­technischen Fragen im Programm­bereich Umwelt­wirtschaft und Ressourcen­effizienz
  • Mitwirkung bei der Landes­förderung von Projekten im Energie­sektor
  • Prüfung von Projekt­ideen und Anträgen vor dem Hinter­grund der förder­politischen Leit­linien und unter Berücksichtigung aktueller technischer Entwicklungen
  • Vorbereitung der Förder­entscheidung
  • Begleitung der bewilligten Vorhaben während ihrer Laufzeit und Beratung der Zuwendungs­empfänger/innen im Hinblick auf eine erfolgreiche Realisierung der Projekte
  • Unterstützung bei der Verbreitung der erzielten Ergebnisse
  • Unterstützung der Ministerien bei der Formulierung und Fort­schreibung wissenschaftlicher Fach­programme und Strategie­papiere

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschul­studium (Master oder Diplom [Univ.]), vorzugs­weise in den Bereichen Ingenieur- oder Natur­wissenschaften mit Bezug zur Energie­wirtschaft; eine Promotion ist wünschenswert
  • Erste Berufserfahrungen und fundierte Kenntnisse im Projekt­management, idealer­weise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungs­vorhaben
  • Kenntnisse in den Technologie­bereichen Energie­umwandlung, Energie­transport, Energie­speicherung sowie im Bereich der regulatorischen und volks­wirtschaftlichen Rahmen­bedingungen
  • Vertiefte Kenntnisse im Schwerpunkt Erneuerbare Energien, Flexibilisierung der Energie­netze, Koppelung der Energie­sektoren sowie Digitalisierung der Energie­systeme
  • Sicheres und gewandtes Auftreten gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
  • Interesse an forschungs- und innovations­politischen Frage­stellungen
  • Ausgezeichnete Kommunikations­fähigkeit in Wort und Schrift
  • Kenntnisse in der Praxis der öffentlichen Förderung von Forschung und Entwicklung des Landes NRW, der Landes­haushalts­ordnung, den Verdingungs­ordnungen für die Vergabe von Aufträgen sowie den EU-Förder­rahmen­bedingungen sind von Vorteil
  • Bereitschaft zu Dienstreisen

Unser Angebot:

  • Vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunfts­orientierten Markt an der Schnitt­stelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
  • Spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungs­campus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
  • Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
  • Umfangreiches Weiter­bildungs­angebot
  • Attraktive Gleitzeitgestaltung und viel­fältige Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer länger­fristigen Perspektive
  • Möglichkeit zur vollzeitnahen Teilzeit­beschäftigung
  • Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarif­vertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund); in Abhängigkeit von den vorhandenen Qualifikationen und je nach Aufgaben­übertragung eine Eingruppierung im Bereich der Entgelt­gruppe 13 TVöD-Bund

Das Forschungszentrum Jülich fördert Chancen­gerechtigkeit und Vielfalt.
Bewerbungen schwer­behinderter Menschen sind uns willkommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 28.02.2021 über unser Online-Bewerbungsportal:

https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2021-036-DE-PTJ.html?nn=363488

 

Ansprechpartnerin

Andrea Roeb
Telefon: +49 2461 61-9571

karriere.ptj.de

Stellenangebot
Eingestellt: 24.08.17 | Besuche: 1523

eine wissenschaftliche Mitarbeiterin für Forschung mit dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management/ Verwaltungswissenschaften

Kontakt: Rita Miglietta
Ort: 60318 Frankfurt
Web: https://www.frankfurt-university.de/aktuelles/stellenangebote-der-fra-uas.htmlfr… Bewerbungsfrist: 16.09.17

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt-UAS) - mit über 14.000 Studierenden und über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Im Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30.09.2019
folgende Teilzeitstelle (33 Std./Woche) zu besetzen:

eine wissenschaftliche Mitarbeiterin für Forschung mit dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management/ Verwaltungswissenschaften
Kennziffer 81/2017

Ihre Aufgaben im Bereich der Lehre sind:
Vorbereitung und Durchführung ausgewählter Lehrveranstaltungen in wirtschaftswissenschaftlichen
Grundlagenfächern und/oder dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management;
Durchführung von Tutorien in Bachelor- und ggf. Masterstudiengängen;
wissenschaftliche Betreuung von Studierenden;
Betreuung von studentischen Abschlussarbeiten.

Ihre Aufgaben im Bereich der Forschung sind:
Unterstützende und selbständige Forschung;
wissenschaftliche Unterstützung von Forschungsprojekten;
wissenschaftliche Überarbeitung von Publikationen;
Aufbau und Betreuung forschungsrelevanter Praxis-/Institutionskontakte;
Literaturrecherche.

Ihr Profil:
Sie haben einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) im Bereich
Wirtschafts- oder Verwaltungswissenschaften und beabsichtigen eine Promotion;
Erfahrung mit Funktionen, Herausforderungen und aktuelle Themen
des Transformationsprozesses im öffentlichen Sektor;
Grundkenntnisse und Erfahrungen in Lehre und Forschung;
sehr gute DV- und Englisch-Kenntnisse;
Bereitschaft sich in Ihrem Fachgebiet wissenschaftlich und hochschuldidaktisch weiter zu qualifizieren;
Freude am konzeptionellen Arbeiten und an der Bearbeitung komplexer Fragestellungen;
gewissenhafte und selbstständige Arbeitsweise;
Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist und Flexibilität.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

Diese Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin wird zur Umsetzung des Gleichstellungskonzeptes der Frankfurt-UAS aus dem Professorinnenprogramm II finanziert.

Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 16.09.2017 unter Angabe der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die

Abteilung Personal und Organisation der Frankfurt University of Applied Sciences,
Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.
www.frankfurt-university.de

 

Artikel
Eingestellt: 22.08.14 | Erstellt: 14.03.14 | Besuche: 9200
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Deutsches Aufenthaltsrecht für Wissenschaftler/innen aus Nicht-EU-Staaten

Vergleichende Übersicht über die verschiedenen Aufenthaltstitel im deutschen Aufenthaltsgesetz

Quellen:
Herausgegeben von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Artikel
Eingestellt: 18.10.12 | Erstellt: 19.10.12 | Besuche: 9079
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Das Sprungbrett wird kürzer

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 19.10.2012 (duz MAGAZIN 11/2012). „Been to America“ gehört in jeden Lebenslauf eines deutschen Wissenschaftlers, der hierzulande eine Karriere als Professor anstrebt. Doch der Sprung in das gelobte Land der Wissenschaft ist für viele Postdocs teurer und risikoreicher geworden. Viele wollen gar nicht erst hin oder schnell wieder zurück. Ein Beitrag von Jochen Hung.

Quellen:
-
Bild
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 18.07.12 | Erstellt: 25.07.12 | Besuche: 6603
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Das Paradies nebenan? Zur Situation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Universitäten in Deutschland

In diesem Artikel werden auf Basis der internationalen Hochschullehrerstudie „The Changing Academic Profession“ von 2007 Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Deutschland verglichen. Im Zentrum der Analyse stehen die Arbeitsbedingungen, Einstellungen und Tätigkeiten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, differenziert nach Universitätsprofessoren, Institutsdirektoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern. Es zeigt sich, dass die Arbeitssituation von Wissenschaftlern in beiden Institutionen in einigen Bereichen große Unterschiede aufweist, wie z. B. der vertraglichen Befristung, der Ausstattung, der Berufszufriedenheit und der Produktivität. Dagegen sind die Unterschiede hinsichtlich der Vertragsbedingungen innerhalb der ersten Anstellungsjahre, der Zeitverwendung und der Einstellung zu Wissenschaft gering. Der Vergleich macht die verschiedenen Facetten von Wissenschaft als Beruf deutlich.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 3/2012
Artikel
Eingestellt: 29.04.11 | Erstellt: 15.03.11 | Besuche: 6667
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Wissenschaftler-Befragung 2010: Forschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten

Diese Studie greift neben dem Kernthema (Drittmittelforschung) ein breites Themenspektrum auf, das sich u.a. an ältere Hochschullehrerbefragungen und DFG-Antragstellerbefragungen anlehnt. Grundgesamtheit der Befragung sind Professorinnen und Professoren an deutschen Hochschulen, deren Anzahl vom Statistischen Bundesamt (2008) mit 22.337 angegeben wird. Auf der Basis von Kürschners Deutschem Gelehrtenkalender wurde eine repräsentative Stichprobe von 9.768 Personen ausgewählt und zur Teilnahme an der Befragung eingeladen wurden. Die Onlinebefragung fand im April und Mai 2010 statt. Fast die Hälfte der angeschriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler folgte der Einladung. Nach Bereinigung der Daten liegen den folgenden Darstellungen die Angaben von 3.131 Personen zugrunde.

Quellen:
iFQ-Working Paper No. 8 | März 2011   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 12.05.09 | Erstellt: 01.08.07 | Besuche: 4359
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Globalisation and Higher Education

Economic and cultural globalisation has ushered in a new era in higher education. Higher education was always more internationally open than most sectors because of its immersion in knowledge, which never showed much respect for juridical boundaries. In global knowledge economies, higher education institutions are more important than ever as mediums for a wide range of cross-border relationships and continuous global flows of people, information, knowledge, technologies, products and financial capital. Even as they share in the reinvention of the world around them, higher education institutions, and the policies that produce and support them, are also being reinvented. For the first time in history every research university is part of a single world-wide network and the world leaders in the field have an unprecedented global visibility and power. Research is more internationalised than before and the mobility of doctoral students and faculty has increased. The specifically global element in academic labour markets has gained weight, especially since the advent of global university rankings.

Quellen:
This working paper explores the issues for national policy and for individual institutions. Part I provides an overview of globalisation and higher education and the global responses of national systems and individual institutions of higher education. Part II is focused on certain areas of policy with a strong multilateral dimension: Europeanisation, institutional rankings and typologies and cross-border mobility.   (= Education Working Paper; 8)
Artikel
Eingestellt: 15.08.08 | Erstellt: 06.01.08 | Besuche: 3672
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Plötzlich vor dem Nichts: Ein erfolgreicher Wissenschaftler wird arbeitslos

Als Wissenschaftler war Thomas Stephan auf der Überholspur: Er analysierte den ersten reinen Kometenstaub der Raumfahrtgeschichte und war als einer von drei Deutschen am »Stardust«- Projekt der US-Raumfahrtbehörde NASA beteiligt. 2007 steht er in Deutschland vor dem beruflichen Aus. Sein Schicksal ist prototypisch für viele Forscherkarrieren in Deutschland. Ein persönlicher Bericht.

Quellen:
(Beitrag aus: Forschung und Lehre 7/2008)