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Eingestellt: 21.05.14 | Erstellt: 28.04.14 | Besuche: 6650
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Anzahl der Autoren bei Fachbeiträgen steigt deutlich. Eine bibliometrische Analyse am Beispiel der Wirtschaftsinformatik

Wissenschaftliche Publikationen und deren Autorschaften haben eine hohe Bedeutung bei der Bewertung von Forschungsleistungen von Institutionen und Personen. Deutliche Veränderungen von Kennzahlen zu Autorschaften sind als Signale zu lesen, dass in einem Fachgebiet wichtige Änderungen oder Entwicklungen stattfinden. In nahezu allen Fachgebieten steigt die Anzahl der Autoren und Autorinnen pro Fachbeitrag in den vergangenen Jahren stark an. Am Beispiel des Fachgebiets Wirtschaftsinformatik zeigt dieser Artikel mit einer bibliometrischen Auswertung der führenden Zeitschriften und Konferenzen im Zeitraum 2000 bis 2012, dass die Anzahl der Autoren pro Beitrag deutlich steigt und der Anteil der Beiträge von Einzelautoren deutlich abnimmt. Warum arbeiten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen vermehrt in Form von Autorschaften zusammen? Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Veränderungen mit Verhaltensänderungen der Autoren, fachinhaltlichen Entwicklungen und Änderungen der Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Arbeit zu erklären sind. Wirkungen von Fehlentwicklungen wie die Zunahme ungerechtfertigter Autorschaften können jedoch nicht hinreichend ausgeschlossen werden. [...]

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung Ausgabe 2/2014
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Eingestellt: 20.02.14 | Besuche: 5580

Seminar: Wissenschaftliche Karrierewege im internationalen Vergleich

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Eingestellt: 06.02.14 | Erstellt: 15.11.13 | Besuche: 9848
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Informationsstrukturen zur Beurteilung von Leistungen in Forschung, Lehre und Studium. Akteure und Datenangebote in Deutschland

Diese Studie untersucht ein bislang wenig beleuchtetes Gebiet und zwar die in Deutschland bestehende Infrastruktur an Informationen, welche eine Beurteilung von Forschungs- und Lehrleistungen in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ermöglichen. Der Bedarf an Daten und Analysen zu diesem Gegenstandsbereich ist in den zurückliegenden rund 20 Jahren deutlich gewachsen. […] Die vorliegende Studie zeigt auf, welche Institutionen mit welchen Informationen in Deutschland aktiv sind und welche Strukturen dabei entstanden ist. Die Analyse konzentriert sich dabei einerseits auf die in Deutschland ansässigen Akteure, bezieht andererseits aber auch ausländische Organisationen ein, die mit ihren Informationsangeboten im deutschen Wissenschaftssystem eine Rolle spielen.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 172
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Eingestellt: 24.01.14 | Besuche: 2752

Workshop: Hochschulen als Anbieter von wissenschaftlicher und beruflicher Weiterbildung - Chancen, Risiken und Erfahrungen

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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 5823
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Wissenschaftliche Karrieren im Maschinenbau - Eine netzwerktheoretische Analyse zum Reputationswettbewerb

Heinke Röbken und Gerd Grözinger untersuchen in ihrem Beitrag auf der Basis einer Internetrecherche, welche Verflechtungen in der Rekrutierung von Hochschullehrern in diesem Leitfach an deutschen Hochschulen bestehen. Das Ergebnis ist eine relativ große Schichtung mit vorwiegender Horizontalstatik, einer stärkeren Abwärts- und einer schwachen Aufwärtsmobilität. Ihre Regressionsanalyse zeigt, dass die Reputation im Fach stark von Netzwerkeffekten abhängig ist, während Leistungsindikatoren wie die relative Drittmittel- oder Patentstärke mit Ausnahme der Promotionsaktivität keinen Effekt aufweisen.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012   Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 3667
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Veränderte Bedeutung meritokratischer Anforderungen in wissenschaftlichen Karrieren

Monika Jungbauer-Gans und Christiane Gross klären in ihrem Beitrag auf der Basis einer Studie zu Habilitierten aus dem Zeitraum 1985 bis 2005 an westdeutschen Universitäten in den Fächern Jura, Mathematik und Soziologie, ob die Habilitierten jüngerer Kohorten zunehmend meritokratische Anforderungen wie die Drittmitteleinwerbung bereits vor der Habilitation, die Gesamtzahl an Publikationen und die Anzahl der Aufsätze in referierten Zeitschriften umsetzen, ob sich Berufungschancen über die Zeit verändern und ob in der jüngsten Habilitationskohorte zunehmend meritokratische Kriterien für den Berufungserfolg entscheidend sind.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012   Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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Eingestellt: 17.11.13 | Besuche: 4082

FOKUS: Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen (Workshop 3)

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Eingestellt: 17.11.13 | Besuche: 3131

FOKUS: Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen (Workshop 2)

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Eingestellt: 17.11.13 | Besuche: 3630

FOKUS: Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen (Workshop 1)

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Eingestellt: 21.10.13 | Besuche: 4259
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Promovierte Hochqualifizierte in Deutschland. Karrierewege und internationale Mobilität

Wie attraktiv ist eine wissenschaftliche Karriere für Promovierte in Deutschland? Was motiviert promovierte
Hochqualifizierte, Deutschland auf Zeit oder endgültig zu verlassen bzw. wieder in ihr Heimatland zurückzukehren? Ergebnisse einer Studie des Statistischen Bundesamtes.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013

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