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Eingestellt: 28.04.20 | Erstellt: 24.04.20 | Besuche: 3124
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Gestatten, Wissenschaft

Vor einem nach Orientierung lechzenden Publikum entblößt sich in der Corona-Krise die Wissenscha! und zeigt auf offener Bühne ihr innerstes Wesen: Zweifel, Fragen, Auseinandersetzung – und Erkenntnis

Von Gudrun Sonnenberg, Redakteurin bei DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft

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Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 24.04.2020 (duz MAGAZIN 04/2020)
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Eingestellt: 07.04.20 | Erstellt: 31.03.20 | Besuche: 2628
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Warum wir eine „Wissenschaft der Wissenschaftskommunikation“ brauchen

Mehr denn je wird die Wissenschaft herausgefordert, sich öffentlich zu Wort zu melden. Doch was bewirkt Wissenschaftskommunikatione und warum wissen wir so wenig über ihre Reichweite? Die VolkswagenStiftung will zu diesen Themen Projekte anstoßen und Experimentierräume schaffen.

Dr. Georg Schütte ist seit dem 1. Januar 2020 Generalsekretär der VolkswagenStiftung in Hannover, der größten privaten Wissenschaftsförderin in Deutschland. Zuvor war er fast zehn Jahre lang Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung.

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Erschienen in: Forschung & Lehre 4/20
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Eingestellt: 03.04.20 | Erstellt: 20.03.20 | Besuche: 2632
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"Raus aus den Silos"

Wir wissen viel zu wenig darüber, wie die Kommunikation von Wissenschaft funktioniert. Mit einem neuen Förderprogramm will die VolkswagenStiftung das ändern. Ein Gespräch mit Stiftungschef Georg Schütte über den notwendigen Perspektivwechsel. Das Interview führte Angelika Fritsche.

Dr. Georg Schütte ist seit dem 1. Januar 2020 Generalsekretär der Volkswagenstiftung in Hannover. Davor war er ab 2009 als Staatssekretär im Bundesforschungsministerium tätig. Weitere Stationen des Wissenschaftsmanagers waren die Alexander von Humboldt-Stiftung in Bonn (als Generalsekretär) und die Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission in Berlin (als geschäftsführender Direktor). Georg Schütte studierte Journalistik an der Universität Dortmund und „Television and Radio“ an der City University of New York.

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 20.03.2020 (duz MAGAZIN 03/2020)
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Eingestellt: 24.01.20 | Besuche: 2109

Wissenschaftskommunikation ONLINE-WORKSHOP

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Eingestellt: 23.01.20 | Besuche: 2205

Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

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Eingestellt: 18.12.19 | Erstellt: 13.12.19 | Besuche: 2670
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Grundlage gelegt

Im November veröffentlichte das Bundesforschungsministerium sein Grundsatzpapier zur Wissenschaftskommunikation. Kritikern ist es zu unkonkret. Die Beteiligten verteidigen das Papier.

Gastbeitrag von Ralf Garten, Monika Landgraf, Utz Lederbogen, Ulrich Marsch, Jan Messerschmidt, Julia Wandt

Quellen:
Erschienen in DUZ - Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft vom 13.12.2019 (duz MAGAZIN 12/2019)
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Eingestellt: 08.10.19 | Erstellt: 30.09.19 | Besuche: 2992
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Aufklären, einordnen, belegen: Aufgaben der Wissenschaftskommunikation

Wissenschaftsjournalisten informieren die Öffentlichkeit über Erkenntnisse und Entwicklungen der Wissenschaft. Worauf kommt es dabei an und inwiefern unterscheidet sich das von der Arbeit der Kommunikationsabteilungen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen? Klaus Meier ist Professor am Studiengang Journalistik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Gewinner des Ars legendi-Preises 2017. Die Fragen an ihn stellte Katrin Schmermund.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/19
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Eingestellt: 07.02.19 | Erstellt: 07.02.19 | Besuche: 3048
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Wir haben nicht das Recht zu schweigen

Trotz aller Anfeindungen ermahnt Stephan Ruß-Mohl seine Professoren-Kollegen, vom Elfenbeinturm der Wissenschaften herabzusteigen und sich in die öffentliche Diskussion einzumischen.

Von Dr. Kurt Reumann - er war von 1970 bis 2000 Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zuständig für Bildungs- und Hochschulpolitik. Weitere Spezialgebiete waren die Umfrageforschung samt Wahlanalysen sowie Medienpolitik.

Quellen:
Unveröffentlichter Artikel für die F.A.Z.
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Eingestellt: 13.12.18 | Besuche: 2797

Workshop: DFG-Forum: Wissenschaftskommunikation und -marketing

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Eingestellt: 30.10.18 | Erstellt: 01.10.18 | Besuche: 8254
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Weniger Wertschätzung, weniger Engagement - Zur Situation der Wissenschaftskommunikation in Deutschland

Nachwuchsforscher, die in Deutschland arbeiten, schätzen die Wissenschaftskommunikation im Vergleich zu ihren Kollegen aus anderen Ländern geringer. Insbesondere in digitalen Medien engagieren sie sich seltener. Auf den Dialog mit der Gesellschaft werden viele nicht vorbereitet.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Carsten Könneker, Dr. Philipp Niemann, Christoph Böhmert

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/18

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