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Der diesjährige Hochschullehrer des Jahres gehört zu den Meinungsführern im politischen Diskurs. Der Preisträger steht für unparteiliche, wissenschaftliche Expertise. Als meinungsfreudiger Freigeist und unabhängiger Mahner stößt er Debatten an und belebt sie. Ein Interview.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 4/16
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1604_WIMO_Im Gespräch Hans-Werner Sinn.pdf
183.59 KB | 04.04.16 ( )
Wie breit ist die Spitze? Die Zukunft der Exzellenzinitiative
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Was kann Flüchtlingsforschung leisten? Perspektiven und Herausforderungen eines nicht nur aktuellen Forschungsfeldes
Angesichts anhaltender Debatten um Flüchtlinge und eine oft unklare Asylpolitik wird immer wieder gefragt, was die Wissenschaft zu diesen gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen kann. Einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Diskussion könnte eine empirische und unabhängige Migrations- und Flüchtlingsforschung leisten. Doch gerade hier müsste dringend nachgebessert werden.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 1/16
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1601_WIMO_Was kann Flüchtlingsforschung leisten_KLEIST.pdf
86.69 KB | 11.01.16 ( )
Wissenschaftsminister der Länder - Eine Übersicht
Ein Beitrag der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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1510_WIMO_Wissenschaftsminister der Länder.pdf
139.22 KB | 04.10.15 ( )
Schluss mit Ranking! Ein Gespräch zwischen Bürokrates und Sokrates
Neulich belauschte ich nach einer der gewöhnlichen Verwaltungssitzungen an einer deutschen Wissenschaftsinstitution ein ungewöhnliches Gespräch. Ein alter Bekannter, der ewige Besserwisser, nennen wir ihn unprätenziös einfach Sokrates, traf einen ebenso gut Bekannten, den smarten Organisierer, nennen wir ihn vorurteilsfrei einfach Bürokrates. Sie unterhielten sich aus gegebenem Anlass über den Sinn von Rangfolgenbildungen von Hochschulen, Studiengängen und wissenschaftlicher Forschung.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 07/15
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1507_WIMO_Schluss mit Ranking_Sonne.pdf
65.17 KB | 27.07.15 ( )
Ein Land voller unbegrenzter Gegensätze - Aufschwung und politische Blockaden
Nach wie vor streben mit Abstand die meisten Studierenden aus aller Welt in die USA, die Innovationskraft der amerikanischen Forscher und der Industrie ist stark. Über Haben und Soll in der amerikanischen Politik und wichtige Themen, die die Hochschulwelt im vergangenen Jahr bewegten.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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1506_WIMO_Land voller unbegrenzter Gegensätze_Lemmens.pdf
93.03 KB | 16.07.15 ( )
Bürger ante portas
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.4.2015 (duz MAGAZIN 5/2015).
Die Wissenschaft soll ihren Elfenbeinturm verlassen und mehr für die Gesellschaft tun. Doch wie sieht es umgekehrt aus: Wo findet die Gesellschaft Einlass in die Wissenschaft? Während es für Politik und Wirtschaft viele Möglichkeiten der Einflussnahme gibt, befindet sich die Mitsprache der Bürger noch im Experimentierstadium.
Ein Beitrag von Gudrun Sonnenberg
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duzM0515_BuergerAntePortas_GS.pdf
274.27 KB | 05.05.15 ( )
Stiefmütterliche Behandlung - Bauen für die Wissenschaft
Die wissenschaftlichen Prozesse an den Hochschulen hängen eng mit baulich-technische Infrastruktur zusammen. Indes spielt in den großen aktuellen Debatten über den Zustand und die Zukunft des Hochschulwesens in Deutschland der Hochschulbau keine große Rolle. Was muss sich ändern?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 03/15
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1503_WIMO_Stiefmütterliche Behandlung_Kischkel.pdf
186.63 KB | 08.04.15 ( )
Gender equality policies in public research
Based on a survey among Members of the Helsinki Group on Gender in Research and Innovation, 2013
Gender issues in research and innovation have gained increased recognition on policy agendas at national, European and international levels, as well as at the level of research organisations. This report on “Gender Equality Policies in Public Research” is based on a survey among the members of the Helsinki Group, the Commission’s advisory group on gender, research and innovation. It gives a detailed analysis of the current state-of-play of EU Member States’ and associated countries’ initiatives for promoting gender equality in research and innovation. It comes at a critical review point along the path towards a fully operational European Research Area (ERA) and provides a timely insight for the forthcoming ERA Progress Report 2014.
Ein Beitrag von Dr. Anke Lipinsky.
Quellen:European Commission
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Gender equality policies in public research_Anke Lipinsky.pdf
1.37 MB | 10.12.14 ( )
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe: Geowissenschaftler/in
Kontakt: | Herr Prof. Dr. Himmelsbach | ||
Ort: | - | ||
Web: | http://www.bgr.bund.de | Bewerbungsfrist: | 09.10.14 |
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30.09.2017 eine/n
Geowissenschaftler/in
(Hydrogeologie)
Aufgaben:
- Mitarbeit bei fachlicher Planung und Durchführung im TZ-Vorhaben
- Beratung und Unterstützung der Nigerbeckenkommission bei Sammlung, Übermittlung, Austausch, Bewertung und zentraler Speicherung grundwasserrelevanter Daten
- Mitwirkung bei der Datensammlung für die digitale hydrogeologische Karte des Nigerbeckens sowie der Bewertung der grenzüberschreitenden Grundwasserressourcen
- Unterstützung bei der Entwicklung hydrogeologischer Konzeptmodelle in Pilotgebieten
- Mitarbeit bei der Erarbeitung von Nutzungs- und Handlungsempfehlungen zu Grundwasser-nutzung und Grundwasserschutz
- Durchführung von hydrogeologischen Geländeuntersuchungen (wie hydraulische Tests, hydrogeologische Kartierung, hydrochemische Probennahme)
- Durchführung von Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für Partnerinstitutionen in hydrogeologischen (Gelände-)Methoden und der Anwendung von Fachsoftware zur Anfertigung von Unterlagen und Studien im TZ-Projekt
- Erstellung von Fachberichten und öffentlichkeitswirksamen Materialien
- Vertretung des Projektleiters
Anforderungsprofil:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder gleichwertig) der Geowissenschaften oder einer vergleichbaren Fachrichtung mit Schwerpunkt auf Hydrogeologie
- Fundierte Kenntnisse in (Festgesteins-)Hydrogeologie sowie Erfahrung im Bereich integrier-tes Wasserressourcenmanagement (IWRM)
- Gute Kenntnisse und berufliche Erfahrung in quantitativen Methoden der Hydrogeologie, Hydrochemie und Geohydraulik
- Arbeitserfahrungen mit gängiger geowissenschaftlicher Software (insbes. GIS, Fernerkundung, Geostatistik)
- Sehr gute französische Sprachkenntnisse
- Tropentauglichkeit
- Fähigkeiten zu interdisziplinärer Teamarbeit und interkultureller Zusammenarbeit
- Gute kommunikative Fähigkeit und Verhandlungsgeschick
Idealerweise erfüllen Sie auch folgende Anforderungen:
- Auslandserfahrungen in Entwicklungsländern, möglichst in Westafrika
- Kenntnisse entwicklungspolitischer Grundsätze und Zusammenhänge
- Englische Sprachkenntnisse
Nach einer Vorbereitungszeit in Hannover und Bad Honnef wird der/die Arbeitsplatzinhaber/in dauerhaft in Niamey/Niger eingesetzt. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages über die Entgeltordnung des Bundes zzgl. Auslandszuschläge.
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen. Die BGR verfolgt zudem das Ziel der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir daher besonders. Im Rahmen flexibler Arbeitszeiten bieten wir Ihnen einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz. Die BGR ist bestrebt, den Anteil schwerbehinderter Menschen zu erhöhen, sie werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen ohne Bewerbungsmappe bis zum 09.10.2014 unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer B 129/14 und des Kennwortes „Grundwassermanagement Nigerbecken“ an die
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
- Personalreferat -
Stilleweg 2, 30655 Hannover.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können.
Nähere Hinweise zu unserer Einrichtung finden Sie im Internet unter www.bgr.bund.de. Telefonische Auskünfte erteilt Herr Prof. Dr. Himmelsbach unter der Telefonnummer 0511/643-3794.
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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B 129_14_Grundwassermanagement Nigerbecken (B 2.3) HPdocx.pdf
112.49 KB | 18.09.14 ( )