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Eingestellt: 20.01.20 | Besuche: 2193

Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Durchgang 2

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Eingestellt: 17.01.20 | Besuche: 2323

Lehrgang für WissenschaftsmanagerInnen Durchgang 1

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Eingestellt: 13.12.18 | Besuche: 2019

Workshop: Führen in Sandwichpositionen – Führungskompetenzen für Nachwuchswissenschaftler praxisnah und kompakt

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Eingestellt: 03.05.17 | Erstellt: 01.05.17 | Besuche: 4804
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Ein „kraftvolles“ Zeichen setzen - Beim „March for Science“ demonstrierten weltweit Menschen für die Freiheit der Wissenschaft

In Deutschland fanden insgesamt 22 Märsche statt. 37 000 Menschen nahmen nach Schätzungen des Organisationsteams daran teil, die meisten mit 11 000 in Berlin. Mehr als 330 Institutionen unterstützen die Aktion mittlerweile in Deutschland, darunter zahlreiche Wissenschaftsorganisationen.

Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift "Forschung & Lehre"

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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Eingestellt: 06.02.17 | Erstellt: 01.02.17 | Besuche: 6688
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Sozial exklusiv - Über den Zugang zur Wissenschaftselite

Für die Wissenschaft und insbesondere für die Wissenschaftselite wird die Gültigkeit des Leistungsparadigmas vorausgesetzt. Aber nehmen in der Wissenschaft auch leistungsfremde, das heißt soziale Faktoren Einfluss auf Karrierewege und wissenschaftlichen Erfolg?

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Erschienen in: Forschung & Lehre 02/17
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Eingestellt: 03.02.17 | Erstellt: 26.01.17 | Besuche: 6540
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"It's not going to be a smooth ride" - Ein Bericht von den Sorgen der academia angesichts des US-Politikwechsels

Ein Bericht von den Sorgen der academia angesichts des US-Politikwechsels unter Donald Trump – und von der Entschlossenheit zu offenem Austausch und intellektuellen Debatten. Die Leiterin der DAAD-Außenstelle in New York, Frau Dr. Nina Lemmens, schildert uns ihre Eindrücke von der derzeitigen Situation in den USA:

"Der Wahlausgang am 8. November schlug in den ganzen USA wie eine Bombe ein – ganz besonders bei den Hochschulen des Landes. Man kann wohl sagen, dass der weithin unerwartete Ausgang der Präsidentenwahl die academia zwischen Ost- und Westküste bis ins Mark erschütterte. Vielerorts wurde berichtet, dass die Studenten – die häufig zum ersten Mal in ihrem Leben gewählt hatten – völlig verunsichert reagierten. Von Tränen wurde berichtet, von Verzweiflung, von Angst – nicht nur bei denjenigen Studierenden, die von der aggressiven Rhetorik des nunmehr seit wenigen Tagen vereidigten Präsidenten ins Kreuzfeuer genommen werden wie Muslime, Einwanderer und Mitglieder der LGBT-Gemeinde. Auch die Wissenschaftler landauf, landab sind besorgt, und zwar um die wissenschaftliche Freiheit und um die Kriterien, die ab jetzt bei der Vergabe von Forschungsgeldern angelegt werden. Eine der ersten Aktionen der neuen Regierung gleich nach dem Amtsantritt Präsident Trumps gibt dazu reichlich Anlass: Noch am Tag der Vereidigung wurden mehrere offizielle Internetseiten des Weißen Hauses vom Netz genommen, so auch die zum Thema „Climate Change“. In Kombination mit der Berufung des ehemaligen Exxon-Chefs Rex Tillerson zum Außenminister und des ehemaligen texanischen Gouverneurs Rick Perry zum Energieminister – beide haben in der Vergangenheit den menschlichen Einfluss auf den Klimawandel weitgehend geleugnet – lässt dies nicht nur bei Naturwissenschaftlern alle Alarmglocken schrillen. [...]

Lesen Sie bitte hier weiter oder nutzen Sie das untenstehende PDF-Dokument.

Quellen:
Erschienen in: Newsletter DAAD Aktuell 02/2017
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Eingestellt: 04.04.16 | Erstellt: 01.04.16 | Besuche: 5483
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Wie der Wissenschaftsbetrieb Innovationen verhindert - Das Beispiel der Management- und Organisationsforschung

Lässt der Wissenschaftsbetrieb innovative Forschung zu wenig zu, oder ist sie vorhanden; in den wissenschaftlichen Zeitschriften, den wissenschaftlichen Communities jedoch weniger sichtbar?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/16
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Eingestellt: 06.10.15 | Erstellt: 01.10.15 | Besuche: 7099
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Ungeliebte „Gewinnchance“ - Zielvereinbarungen in der W-Besoldung

Bei Berufungs- und Bleibeverhandlungen spielen Ziel- und Leistungsvereinbarungen (ZLV) im Hinblick auf die W-Besoldung heute in mindestens einem Drittel der Fälle eine wichtige Rolle. Die praktizierten ZLV sind dabei von unterschiedlicher juristischer Qualität. Auch entspricht nicht jede ZLV den Geboten der Fairness oder einer wissenschaftsadäquaten Herangehensweise.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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Eingestellt: 28.09.15 | Erstellt: 01.09.15 | Besuche: 6156
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Einführung in das Themenheft: Reflexionen zu Geschlechterverhältnissen in der Wissenschaft

Dieser Band der „Beiträge zur Hochschulforschung“ enthält neue Analysen zu den Gründen der Unterrepräsentanz von Frauen in Wissenschaft und Hochschule. Die einzelnen Artikel widmen sich der Frage, warum Frauen in Führungspositionen in der Wissenschaft trotz zahlreicher wissenschaftspolitischer Initiativen und gleichstellungspolitischer Aktivitäten nicht ausreichend vertreten sind. Das Themenheft ist aus der Vorlesungsreihe „Hat die Wissenschaft hat ein Geschlecht? Analysen und Reflexionen zu Geschlechterverhältnissen in der Wissenschaft“ entstanden, die von der Abteilung „Ausbildung und Arbeitsmarkt“ des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und dem Büro der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin organisiert wurde. Vor dem Hintergrund aktueller wissenschaftspolitischer Initiativen wie etwa dem Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder und den Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der Deutschen Forschungsgemeinschaft entstand diese Kooperation aus Forschungsexpertise und Gleichstellungspraxis aus dem Wunsch, neue Erkenntnisse zu Geschlecht und Wissenschaft im Hinblick auf gleichstellungspolitische Interventionsmöglichkeiten zu diskutieren. Die Beiträge in dem Themenheft beleuchten die Geschlechterverhältnisse in der Wissenschaft aus unterschiedlichen Perspektiven und zeichnen so ein komplexes Bild der Mechanismen, Prozesse und Kulturen in diesem Feld, die wiederum Aufschluss über diverse Handlungsoptionen im Feld der hochschulischen Gleichstellungspolitik liefern.

Ein Beitrag von Dr. Alessandra Rusconi und Caren Kunze

Lesen Sie auch folgende Beiträge des Themenheftes:

Wandel der Wissenschaft und Geschlechterarrangements. Organisations- und Steuerungspolitiken in Deutschland, Österreich, Großbritannien und Schweden

Die Freiheit arbeiten zu dürfen. Akademische Laufbahn und legitime Lebenspraxis

Die akademische Laufbahn in der Mathematik und Physik. Eine Analyse fach- und geschlechterbezogener Unterschiede bei der Umsetzung von Karrierewissen

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 3/2015
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Eingestellt: 16.09.15 | Erstellt: 01.09.15 | Besuche: 8307
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Die Freiheit arbeiten zu dürfen. Akademische Laufbahn und legitime Lebenspraxis

Der Beitrag blickt aus kultursoziologischer Perspektive auf wissenschaftliche Karrieren. Er stellt die These auf, dass die Lebenspraxis, die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verkörpert wird, gleichzeitig eine vergeschlechtlichte Distinktionspraxis ist. Über die Verkörperung einer legitimen Lebensführung wird eine spezifisch akademische Männlichkeit hervorgebracht und symbolisch aufgeladen. Diese Distinktionspraxis wirkt als Zugangshürde für „neue Akteure“ und als symbolisches Kapital für die bereits Etablierten. Die Folge ist für manche, insbesondere für Frauen, ein definitiver Karriereausschluss, zumindest aber ein höherer Eintrittspreis für diejenigen, die nicht unmittelbar an die legitime wissenschaftliche Praxis anschließen. Die empirische Grundlage der Argumentation bilden qualitative Interviews mit Mitgliedern der Leitungsebene von Exzellenzeinrichtungen sowie mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern auf ersten Führungspositionen im Rahmen der Exzellenzinitiative.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 3/2015

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