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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6671
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Kooperationen auf Augenhöhe. Zur Zukunft des Wissenschaftssystems

Die Universitäten spielen für die Zukunft der Wissenschaft und das Gemeinwesen eine zentrale Rolle.
Leider ist dies vielen nicht bewusst. Während die Banken ihre „systemische“ Bedeutung allenthalben bewusst gemacht haben, ist dies den Universitäten nicht geglückt. Umso wichtiger ist, dies immer wieder einzufordern.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 6467
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Hochschulpolitische Metaphernlehre. Über eine DHV-Umfrage zur Kooperation im Wissenschaftssystem

Der Deutsche Hochschulverband hat Minister, Abgeordnete und Repräsentanten von Wissenschaftsorganisationen zum Verhältnis von Universitäten und außeruniversitären Forschungsorganisationen befragt. Dabei geht es auch um das Alleinstellungsmerkmal der Universität und die Finanzierungsstrukturen. Einige Schlaglichter.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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Eingestellt: 07.03.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 6580
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Profilbildung jenseits der Exzellenz: neue Leitbilder für die Hochschulen

Die deutsche Hochschullandschaft hat sich im letzten Jahrzehnt stark verändert. Die Überschrift dieses Prozesses ist Differenzierung und Profilbildung. Die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern hat diesen Prozess entscheidend beschleunigt und nicht zuletzt durch die zusätzlichen Forschungsmittel auch erst ermöglicht. Auch die in der Exzellenzinitiative nicht erfolgreichen Universitäten haben davon profitiert. Allein die Teilnahme am Wettbewerb hat vielerorts für eine Aufbruchsstimmung gesorgt. Trotzdem, oder gerade weil viel in Gang gesetzt worden ist, stellt sich die Frage, wie der notwendige Profilierungsprozess aufrechterhalten, beziehungsweise angestoßen werden kann, z.B. auch im Bereich der Fachhochschulen. Nur dann, wenn das ganze Hochschulsystem, wenn Forschung und auch die Lehre davon profitieren, wird das Ziel erreicht.

Quellen:
 Schriftenreihe Hochschulpolitik
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Eingestellt: 07.03.13 | Erstellt: 27.04.12 | Besuche: 5239
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Internationaler, besser, anders? Die Strukturen des Wissenschaftssystems nach 2017

Das deutsche Wissenschaftssystem verändert sich. Hochschulen entwickeln differenzierte Profile und müssen global agieren. Neue Kooperationsmodelle zwischen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen etablieren sich. Die dritte Runde der Exzellenzinitiative, deren Ergebnisse im Juni 2012 verkündet wurden, läuft erst 2017 aus. Doch die Weichen für eine tiefgreifende Umgestaltung werden schon jetzt gestellt. An welchen Kriterien soll sich diese Neuordnung orientieren? Bei der Konferenz am 27. April 2012 zum Thema „Internationaler, besser, anders? Die Strukturen des Wissenschaftssystems nach 2017“ des Netzwerk Exzellenz an deutschen Hochschulen der Friedrich-Ebert-Stiftung wurden bisherige Erfahrungen mit Kooperationsmodellen zwischen außeruniversitären Forschungseinrichtungen und neue Vorschläge für die Zukunft des Wissenschaftssystems diskutiert.

Quellen:
Schriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen
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Eingestellt: 28.02.13 | Erstellt: 01.04.12 | Besuche: 9501
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Die deutschen Hochschulen internationalisieren! Internationale Strategie der HRK. Sprachenpolitik an deutschen Hochschulen

Die Hochschule der Zukunft ist eine transnationale Hochschule. Diese These stellt die Hochschulrektorenkonferenz im Rahmen ihrer Internationalen Strategie auf. Sie basiert auf der Überzeugung, dass eine zukunftsfähige Hochschule sich in allen denkbaren Elementen ihrer Tätigkeit als gestaltender Teil der entstehenden globalen Hochschulgemeinschaft wahrnimmt und entsprechend aktiv wird. Die Hochschulen müssen daher in all ihren Schaffensbereichen auf die Konsequenzen der Globalisierung von Lehren, Lernen und Forschen reagieren.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 2/2012
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Eingestellt: 02.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 5909
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Hybris 2020 - Die Helmholtz-Gemeinschaft gestaltet die deutsche Wissenschaft – eine Polemik

Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren hat am 19. September 2012 ein Positionspapier „Helmholtz 2020“ vorgelegt. Darin formuliert sie u.a. den Anspruch, eine „führende forschungspolitische Rolle“ einzunehmen. Mit welcher Legitimation? Was würde dieser Führungsanspruch aus Sicht der Universitäten bedeuten?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Eingestellt: 21.11.12 | Erstellt: 01.11.12 | Besuche: 4621
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Das monistische Modell. Die Mitfinanzierung des Bundes von Universitätseinrichtungen des Landes im integrativen Kooperationsverbund Universität/ außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Reinhard Hoffmann – ein Praktiker aus der Wissenschaftsverwaltung – legt zum Thema „Das monistische Modell“ eine systematische Exploration von Perspektiven der Wissenschaftsorganisation vor. Im „monistischen Modell“ werden inner- und außeruniversitäre Forschung in vereinten Forschungseinrichtungen gewissermaßen in Eins gedacht und gebracht. So werden die Komplikationen vermieden, die mit dem „dualistischen Modell“ des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) einhergehen, weil dort zwei Haushalts- und zwei Personalkreisläufe getrennt gehalten werden müssen und zugleich irgendwie miteinander vereinbart werden müssen. Ferner wird hier ein Weg aufgezeigt, der schon heute gangbar ist und der auch begangen wird – etwa beim Nachfolger des „Garchinger Eis“ in Bayern – und der die „zweite Gründerphase“ der bundesdeutschen Forschungspolitik1 ohne Änderung des Art. 91b Grundgesetz zu einem guten Ende führen kann. Mit einer Verfassungsänderung wäre allerdings manches noch einfacher, das ist richtig, aber darauf warten müssen wir nicht.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaftspolitik im Dialog 5/2012 (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), online verfügbar unter http://www.bbaw.de/publikationen/wissenschaftspolitik_im_dialog
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Eingestellt: 30.07.12 | Erstellt: 30.07.12 | Besuche: 10240
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Die Mitte stärken. Was folgt nach der Exzellenzinitiative?

Unter den Exzellenzuniversitäten findet sich nur eine der kleineren deutschen Universitäten. Heißt das also, dass in erster Linie die großen Universitäten von dem Wettbewerb profitiert haben? Geht die Schere zwischen Groß und Klein dadurch noch weiter auf? Welche Schlüsse kann man daraus ziehen, was bedeutet dies für das deutsche Wissenschaftssystem? Eine Analyse und Vorschläge.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2012
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Eingestellt: 20.07.12 | Besuche: 3001

Völlig losgelöst? Governance der Wissenschaft – Akteure, Konzepte und Instrumente

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Eingestellt: 14.05.12 | Besuche: 1853

Seminar: Wert und Preis professionalisierter Hochschulleitungen

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