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Stellenangebot
Eingestellt: 27.04.15

Universität Ulm: Mitarbeiter/in für das Projekt UULM PRO MINT & MED (50%)

Kontakt: Jan-Christian Möller
Ort: 89081 Ulm
Web: https://www.uni-ulm.de Bewerbungsfrist: 11.05.15

Die Stabsstelle Qualitätsentwicklung, Berichtswesen und Revision sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Mitarbeiter/in für das Projekt UULM PRO MINT & MED (50%)

zunächst befristet bis 30. September 2016. Vorbehaltlich der Verlängerung des Projekts ist eine Weiterbeschäftigung möglich.

Ihr Aufgabengebiet umfasst:

  • Mitarbeit im Zentrum für Lehrentwicklung in den MINT-Fächern und der Medizin (ZLEMM)
  • Vertretung der Stabsstelle im Projekt
  • organisatorische und methodische Unterstützung
  • Mitarbeit bei der Projektevaluation
  • Präsentation von Evaluations- und Befragungsergebnissen
  • Mitarbeit am Bericht zur Lehre
  • Strategische Entwicklung von Kennzahlen und inhaltlichen
    Fragestellungen
  • Weiterentwicklung des Berichtsdesigns (Formulare, Grafiken, Tabellen)
  • Statistische Analyse von Umfragedaten mit SPSS
  • Beschreibung und inhaltliche Kommentierung der Daten
  • Interpretation der Daten / Kennzahlen

Diese Aufgabe erfordert:

  • einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss, z. B. der Sozial-, Politik- oder Wirtschaftswissenschaften
  • Kenntnisse der Datenverarbeitung und der empirischen Sozialforschung
  • ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit, Flexibilität und sozialer Kompetenz
  • sicheren Umgang mit MS Office-Anwendungen und
    Datenverarbeitungsprogrammen (insbesondere SPSS) sowie die Bereitschaft,
    sich in weitere spezifische Programme (z.B. EvaSys) einzuarbeiten.

Erfahrungen in der Hochschulorganisation oder im Qualitätsmanagement sind wünschenswert.
Die Vergütung erfolgt nach dem TV-L.

Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 11 .05.2015 an die

Universität Ulm
Stabsstelle Qualitätsentwicklung, Berichtswesen und Revision
Herrn Jan-Christian Möller
Albert-Einstein-Allee 11
89081 Ulm

Bitte geben Sie auf dem Briefumschlag die Kennziffer 30 an.

Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt.

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