Frühling wird's, liebe Nutzerinnen und Nutzer von »wissenschaftsmanagement-online«,
die Tage werden länger und allmählich motten wir die Winterutensilien wieder für nächstes Jahr ein. Damit die Aufbruchsstimmung von Mutter Natur auch Ihr berufliches Umfeld durchdringen kann, bringen wir Ihnen hier und jetzt unsere aktuelle Auswahl von Stellenangeboten, Fachbeiträgen, Weiterbildungen und Veranstaltungen mit diesem Newsletter nahe.
Mehr einschlägige Beiträge und Angebote finden Sie stets auf unserem Portal unter wissenschaftsmanagement.online. Schauen Sie gerne vorbei!
Es grüßt Sie
Ihre WIM’O-Redaktion
IN EIGENER SACHE
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| WIM'O bietet mehr Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Mitgliedern |
Nutzen Sie eigentlich die interaktiven Funktionen von wissenschaftsmanagement-online.de? Als registriertes Mitglied können Sie Beiträge der Rubrik Wissen mit ein bis vier Sternen bewerten und/oder kommentieren. In der Rubrik Menschen finden Sie im Menü „Gruppen“ alle auf WIM’O angelegten öffentlichen und geschlossenen Gruppen. Als registriertes Mitglied können Sie selbst Gruppen gründen oder Mitglied von bereits bestehenden Gruppen werden. (Die Mitgliedschaft in einer geschlossenen Gruppe muss zunächst vom Gruppen-Moderator bestätigt werden.) Als Mitglied einer Gruppe können Sie mit anderen Gruppenmitgliedern interagieren und teilen die gemeinsamen Gruppen-Funktionen wie Forum, Dokumentenverwaltung und Mitgliederliste. Diese Gruppen-Funktionen haben wir in den letzten Monaten noch nutzerfreundlicher gestaltet. Wir würden uns freuen, wenn wir für Sie so den inhaltlichen Austausch mit anderen WIM’O-Mitgliedern über die mannigfaltigen Themen des Wissenschaftsmanagements ermöglichen und erleichtern können. |
WEITERBILDUNG
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 | Sechs Module à drei Tage ab 14.05.2018 |
| Professional Management Program (PMP) für Führungskräfte |
| Die Fähigkeit, Managementkompetenzen auf die Besonderheiten des Wissenschaftsbetriebs zu beziehen, vermittelt diese Lehrgangs-Reihe berufsbegleitend. Besonderes Augenmerk liegt auf Fragen der Steuerung, der Kommunikation sowie der Mitarbeiterführung und -auswahl. Daneben spielen Strategieentwicklung, Personal- und Arbeitsrecht sowie Organisationsmanagement eine wichtige Rolle. |
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 | Vier Module à drei Tage ab 28.06.2018 |
| Lehrgang für Persönliche ReferentInnen |
| Diese berufsbegleitende Lehrgangs-Reihe ist auf die spezifischen Anforderungen im Arbeitsalltag Persönlicher ReferentInnen zugeschnitten. In vier Modulen arbeiten sich die TeilnehmerInnen in die zentralen Themenkomplexe des Wissenschaftsmanagements ein und bauen ihre Kompetenzen in den Bereichen Gesprächsführung, Projektmanagement und Hochschulrecht aus. Netzwerkbildung und Erfahrungsaustausch sind ebenso wichtige Bestandteile des Programms. |
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 | 23.03.2018 - Köln |
| Politische Kommunikation von Wissenschaftseinrichtungen |
| Hochschulen und Forschungseinrichtungen stehen seit jeher in vielfältiger dichter Interaktion mit politischen Akteuren. Die TeilnehmerInnen des Workshops erarbeiten ein Instrumentarium, um Rahmen, Methoden und Grenzen politischer Kommunikation besser zu verstehen. Zunächst geht es um rechtliche und organisatorische Grundlagen dafür, dass Wissenschaftseinrichtungen als politische Akteure auftreten (können). Anschließend werden Themenfelder und Stakeholder von Hochschulen und Forschungseinrichtungen identifiziert, Beratungsansätze im politischen Entscheidungsprozess charakterisiert sowie individuelle Kommunikationskonzepte der TeilnehmerInnen erarbeitet. |
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 | 20. - 21.04.2018 - Dortmund |
| Governance im Wissenschaftssystem |
| Das deutsche Wissenschafts- und Forschungssystem ist geprägt von einer Vielzahl von Einrichtungen, die unterschiedliche Zielsetzungen, Aufgaben und Interessen verfolgen. Dieser Workshop will das System, die unterschiedlichen Finanzierungsformen zwischen Bund und Ländern und die Projektförderung über Pakte und Initiativen sowie das komplexe Zusammenspiel der Akteure, zu denen auch Intermediäre zählen, erhellen. |
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 | 06. - 08.05.2018 - Bad Boll |
| Online-Kommunikation und Neue Medien |
| Das Netz bietet viele Möglichkeiten, um die Arbeit und die Aktivitäten der eigenen Hochschule, Forschungseinrichtung oder Verbundes zu kommunizieren; neue Medien und soziale Netzwerke spielen dabei eine immer wichtigere Rolle. Grundlegend ist die Frage, welche Ziele die Darstellung im Netz verfolgt und welche Zielgruppen angesprochen werden sollen. Der Kurs konzentriert sich auf wenige, effektive Instrumente und vermittelt auch wichtiges Grundlagenwissen zu juristischen Aspekten der Online-Kommunikation wie Urheberrecht, Abbildungsrechten, Persönlichkeitsrechten. |
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 | 07. - 08.05.2018 - München |
| Strategische Internationalisierung |
| Bei der Anbahnung internationaler wissenschaftlicher Projekte stehen für die WissenschaftlerInnen oftmals inhaltliche wie strategische Fragen und der internationale Austausch im Vordergrund. Die Internationalisierungsherausforderungen, denen die Hochschulen gegenüberstehen, können durch den Ausbau der Sichtbarkeit der Institutionen nach außen und den gleichzeitigen Aufbau von Know-how nach innen untermauert werden. Wie das gelingen kann, wird im Workshop in einem grundlegenden Überblick vorgestellt und diskutiert. Vorträge, Diskussionsrunden und Gruppenarbeiten wechseln sich ab. |
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 | 09.05.2018 - Berlin |
| Das WissZeitVG - Intention und Praxis |
| Dieser Workshop behandelt ausgehend von den Zielen der Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes die Regelungen zu Befristungstatbeständen und Befristungsdauer von Arbeitsverträgen im Anwendungsbereich. Er nimmt Qualifizierungsbegriff, Drittmittelfinanzierung und die Perspektiven des Nichtwissenschaftlichen Personals (nunmehr: unter den Bedingungen des TzBfG) in den Blick, bietet einen Überblick über die bisherige Rechtsprechung und lotet dabei das Spannungsfeld zwischen Gesetzestext und Gesetzesbegründung des novellierten WissZeitVG aus. Dem Austausch von Erfahrungen kommt ein besonderes Gewicht zu. |
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 | 28.05.2018 - Münster |
| Das richtige Entgelt für mein Personal nach TV-L und TVöD – für Nicht-JuristInnen |
| Grundlagen des Eingruppierungsrechts unter Berücksichtigung der neuen Entgeltordnung, Eingruppierung bestimmter Personengruppen (SekretärInnen, AssistentInnen), Tätigkeitsmerkmale und -beschreibung, relevante berufliche Erfahrung, Anerkennung von Vorzeiten bei der Stufenzuordnung, Maßnahmen zur Personalgewinnung und Möglichkeiten, Zulagen zu gewähren: Dieses Seminar bietet einen kompakten Überblick über die Eckpunkte der Entgeltfestsetzung in Hochschulen und Forschungseinrichtungen. |
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 | 29. - 30.05.2018 - Berlin |
| Gemeinsame Berufungen |
| Die intensivste und komplexeste Form der Kooperation zwischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen ist die gemeinsame Berufung von WissenschaftlerInnen. Zur Ausgestaltung der gemeinsamen Berufungen stehen verschiedene Modelle zur Verfügung. Dabei können Fragen des Rechtsstatus von MitarbeiterInnen, der Besoldung und Altersbezüge oder der umsatzsteuerlichen Betrachtung eine Rolle spielen. Der Workshop bietet einen Überblick über die Thematik, beleuchtet Gestaltungsspielräume und Fallstricke und möchte den Erfahrungsaustauch zwischen allen Beteiligten intensivieren. |
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 | 05.06.2018 - Köln |
| Neue Medien und institutionelle Reputation |
| Der Workshop konzentriert sich auf die zielorientierte Kommunikation mittels neuer Medien, um die Reputation der eigenen Einrichtung, Abteilung oder des eigenen Projekts im Wissenschaftssystem zu steuern und nachhaltig zu stärken. Der Workshop gibt einen Überblick zu den relevanten Medien im Wissenschaftssystem, deren Pflege und Nutzungsmöglichkeiten. Es werden Ziele und Strategien, aber auch Risiken der Darstellung im Netz behandelt und anhand von Beispielen veranschaulicht. |
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 | 11. - 12.06.2018 - Rastatt |
| Prozesse gestalten und optimieren |
| Das ideale interne Zusammenspiel von Verwaltung und Lehr- sowie Forschungsbereichen ist von elementarer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Optimale und gelebte Soll-Prozesse sind der Schlüssel für eine effektive und effiziente Zusammenarbeit. Die TeilnehmerInnen lernen im Workshop die nötigen Rahmenbedingungen kennen, damit Soll-Prozesse in wissenschaftlichen Einrichtungen optimal gelebt werden. Anhand von Fallstudien und praktischen Beispielen aus dem Berufsalltag werden die Werkzeuge und sieben Regeln für gelebte Soll-Prozesse eigenständig erarbeitet. |
SAVE THE DATE
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 | 12. - 14.03.2018 - Bad Boll |
| Fach-Tagung »Fundraising für Hochschulen« |
| Viele Hochschulen verfügen heutzutage über Fundraising-Referate oder Stabsstellen und können Erfolge bei Gewinnung von privater Förderung aufweisen. Das Deutschlandstipendium bildet oft ein wichtiges Standbein der Aktivitäten. Systematisches Großspenden-Fundraising, Stiftungsaufbau, Testamentspenden und Nutzen der Vielfalt weiterer Fundraising-Instrumente sind dabei wichtige Maßnahmen, die diese Tagung exemplarisch in Plenarvorträgen und Wiederholungs-Workshops präsentiert. |
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 | Einreichungsfrist für Skizzen 23.03.2018 |
| Genius Loci-Preis für Lehrexzellenz |
| Bis 23. März 2018 können alle Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland sich mit einer Skizze ihrer Lehrstrategie um eine Nominierung für den Preis bewerben. Mit dem Genius Loci-Preis für Lehrexzellenz zeichnen der Stifterverband und die VolkswagenStiftung jährlich eine Universität und eine Fachhochschule aus, die sich in Sachen Exzellenz in der Lehre beispielhaft aufgestellt haben, über eine solche Lehrverfassung oder Lehrstrategie verfügen und Lehre auch als Experimentier- und Innovationsfeld begreifen. Die beiden Preisträger-Institutionen erhalten jeweils 20.000,- Euro, die zweckgebunden für die Einladung eines Visiting Scholar of Teaching and Learning in Higher Education zu verwenden sind. Ende Mai/Anfang Juni 2018 werden die Hochschulen darüber informiert, welche sechs für die Shortlist nominiert sind. Die Vollanträge sind dann voraussichtlich bis Ende Juli 2018 einzureichen. Auf dieser Grundlage wählt die Jury dann die beiden Preisträger aus. |
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 | Bewerbung bis 15.05.2018 |
| Bildungsinitiativen für nachhaltige Entwicklung gesucht |
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche UNESCO-Kommission zeichnen 2018 bereits zum dritten Mal Initiativen zur erfolgreichen Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) aus. Bis zum 15. Mai 2018 können sich Netzwerke, Lernorte wie Schulen oder Universitäten und Kommunen bewerben, die Bildung für nachhaltige Entwicklung ins Zentrum ihrer Arbeit stellen. Eine Expertenjury vergibt im Herbst 2018 die Auszeichnungen. Die Gewinner erhalten das Logo des UNESCO-Weltaktionsprogramms, um es für ihre Arbeit zu verwenden. Zudem können sich die Geehrten im Rahmen von Netzwerktreffen mit anderen hochwertigen Initiativen austauschen. Zur Pressemitteilung des BMBF und zum Online Bewerbungstool |
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 | 10. - 11.07.2018 - Hannover |
| Tagung »Strategische Chancen und Handlungsfelder der Digitalisierung« |
Im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Entwicklungen wird viel über Digitalisierung und viel über Wissenschaft gesprochen – selten wird beides zusammen gedacht. Müssen nicht die Wissenschaftseinrichtungen den möglichen Nutzen der Digitalisierung für sich selbst herausarbeiten, richtungsgebende Visionen entwickeln und ganzheitliche Strategien erarbeiten, um dann aktiv in den Dialog mit der Politik treten zu können? Dazu muss jedoch Digitalisierung in ihrer strategischen Dimension verstanden und in den Bereichen Forschung, Lehre, Verwaltung und Serviceeinrichtungen konsequent verzahnt werden. Die Wissenschaftseinrichtungen der Zukunft müssen Digitalisierungs-Projekte in ihrer Ausrichtung auf die wichtigsten Stakeholder (Studierende, WissenschaftlerInnen, MitarbeiterInnen, Kooperationspartner und Gesellschaft) konsequent miteinander vernetzen und so den Mehrwert von Digitalisierung herausstellen. Die Tagung legt den Fokus auf Möglichkeiten, Chancen und Visionen der zukünftigen NutzerInnen und will eine konkrete Vision entwerfen: Wie könnten die Wissenschaftseinrichtungen im Jahr 2030 aussehen? Wie wollen wir, dass sie aussehen? Und wie können wir sie auf dem Weg dahin aktiv gestalten? Was muss bzw. kann dafür heute schon in die Wege geleitet werden? |
LAST BUT NOT LEAST
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 | Anmeldeschluss 28.02.2018 - Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung – Speyer |
| Vom 12. bis 13. April 2018 findet an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften die 13. GfHf-Jahrestagung zum Thema "Hochschulräume: physische und konzeptionelle Verortung der Hochschulen in der Wissensgesellschaft" statt |
Mit der Jahrestagung 2018 der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) soll der wissenschaftlichen Diskussion um die „Verortung der Hochschule“ in ihren vielen Bedeutungen ein Forum gegeben werden. Zum einen richtet sich der Blick dabei auf die Art und Weise, wie Hochschulen sich durch ihre Bauten nach außen zeigen, aber auch wie sie innen gestaltet sind, um Forschung und Lehre zu unterstützen und zu fördern. Besonders in den 1960er und 70er Jahren wurden weltweit viele Hochschulen neu gegründet. Erweiterungen folgen heute, um auf die gestiegenen Studierendenzahlen zu reagieren. Hinsichtlich dieser Entwicklung und des Status Quo soll theoretisch und empirisch analysiert werden, welche Idee der Hochschule in den jeweiligen Fällen realisiert wurde, wie sich die Institutionen in ihren Städten oder auf der grünen Wiese etabliert haben und welche Räume zur Verfügung stehen, um sich über konkrete Inhalte und Hypothesen auszutauschen. Zum anderen soll die Tagung auch Gedanken zur künftigen Entwicklung der „Verortung der Hochschule“ und zu diesbezüglichen Utopien („Nicht-Orten“) eine Plattform bieten. In diesem Zusammenhang stellen sich eine Vielzahl an Fragen: Wie soll die Hochschule der Zukunft sein? Entsprechen die Visionen der Architekten den Wünschen, bzw. Bedürfnissen der Studierenden und Lehrenden? In welchen Räumen werden Studierende, Lehrende und Forschende künftig mit- und zueinander in Verbindung stehen? Nähere Informationen zu Programm, Organisation und Anmeldungen zur GfHf-Jahrestagung auf der Tagungswebsite www.gfhf2018.de. Anmeldeschluss ist 28. Februar. |