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Eingestellt: 16.01.23 | Besuche: 122

Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger fordert neue Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern

Bettina Stark-Watzinger stellt im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland ein "Kooperationsgebot" in Aussicht. Demnach sollte der Bund bei bundesweiten Aufgaben wie etwa der Digitalisierung zuständig sein. Außerdem sollten einheitliche Daten erhoben werden, damit die Bedarfe bundesweit deutlich werden. Und drittens wünscht sich Stark-Watzinger "eine Zuständigkeit des Bundes für das Setzen von einheitlichen Standards": "Die Kultusministerkonferenz hat sich zwar Standards gegeben, ihnen fehlt es aber oft an Verbindlichkeit."

Zur Idee der Kultusministerkonferenz-Vorsitzenden Astrid-Sabine Busse, den Numerus Clausus bei Lehramtsstudiengängen zu streichen, sagt Stark-Watzinger: "Das können die Länder in eigener Verantwortung regeln. Wichtiger als der Notenschnitt ist doch, dass Menschen diesen tollen Beruf wirklich mit dem Herzen ausfüllen."

Zum vollständigen Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland