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Die an Hochschulen vorherrschenden starren Raumstrukturen werden der dynamischen Arbeitsweise von Lehrenden und Lernenden nicht gerecht. Flächenverteilung und Raumkonzepte sollten neu gedacht werden, um flexibel und wandelbar zu sein, findet unser Autor. Dadurch stünden Räume für verschiedene Zwecke zur Verfügung, statt wie bislang nur für einen. Weniger Büro, mehr Begegnungsorte, heißt die Devise.
Dr.-Ing. Bert Bielefeld ist Professor für Bauökonomie und Baumanagement am Department Architektur der Universität Siegen sowie Leiter des Qualitätszirkels Räume an der Universität Siegen.
Quellen: