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Eingestellt: 31.07.08 | Erstellt: 15.03.06
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Entwicklung der Studierwilligkeit

Wie hat sich eigentlich die »Studierwilligkeit« in den letzten drei Jahren verändert? Dieser Bericht liefert antworten, indem er Entwicklungen in den neuen Bundesländern jenen in einem ausgewählten alten Bundesland (Niedersachsen) gegenüberstellt. Im Mittelpunkt steht neben der Entwicklung der Studierwilligkeit die Bedeutung von unterschiedlichen sozialen Einflussfaktoren sowie veränderten Bedingungen beim Zugang zu den Hochschulen (Studienabschlüsse, Auswahlverfahren, Studiengebühren). Die Befunde liegen differenziert nach dem Geschlecht vor und sprechen für eine weitere Annäherung des Studienwahlverhaltens von Männern und Frauen. Wesentlich für die neuen Bundesländer sind neben der Entscheidung nach Studienfächern und Hochschularten auch die angestrebten Hochschulorte. Dabei hat die Präferenz von Hochschulen in den neuen versus alten Bundesländern besondere Bedeutung.

Quellen:
(= HoF Arbeitsberichte 3/2006)
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Dr. paed. habil. Irene Lischka
Institut für Hochschulforschung Wittenberg (HoF)

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