Gesucht wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt die/der

Wissenschaftliche und wirtschaftspolitische Referentin/Referent des Vorstands

Aufgaben:

• Unterstützung des Vorstands in wirtschaftspolitischen und wissenschaftlichen Themen;
• eigene wissenschaftliche Arbeit, vorzugsweise im Bereich Makroökonomie und/oder Finanzen;
• Koordinierung von konzeptioneller und inhaltlicher Arbeit innerhalb des Instituts;
• Vor- und Nachbereitung von wirtschaftspolitischen und wissenschaftlichen Veranstaltungen.

Anforderungen:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich;
• eigene Erfahrung in der Forschung, nachgewiesen durch eine Promotion;
• gutes Verständnis für komplexe Zusammenhänge von wissenschaftlichen und wirtschaftspolitischen Themen;
• ausgeprägte analytische Fähigkeiten;
• sicherer Umgang mit englischer und deutscher Sprache in Wort und Schrift;
• ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit, verbunden mit selbständigem Arbeiten und Eigeninitiative;
• Belastbarkeit, Flexibilität und organisatorisches Geschick.

Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet; es besteht die Möglichkeit einer Verlängerung. Die Bezahlung erfolgt nach TVöD Bund.

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Das DIW Berlin ist der beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern verpflichtet. Bitte bewerben Sie sich online

unter Angabe der Kennziffer VST-3-13 bis zum 01.03.2013.

Weitere Informationen über das DIW Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter www.diw.de.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute. Seine Kernaufgaben sind  anwendungsorientierte Grundlagenforschung, wirtschaftspolitische Beratung und das Bereitstellen von Forschungsinfrastruktur. Als unabhängiges Institut dient es ausschließlich gemeinnützigen Zwecken und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert. Das DIW Berlin arbeitet eng mit den Universitäten Berlins und Brandenburgs zusammen und ist Teil der internationalen Forschungsgemeinschaft.