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Kontakt: | Sabine Niederstadt | ||
Ort: | Bonn-Oberkassel | ||
Web: | http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2015-007-DE-PTJ.… | Bewerbungsfrist: | 30.01.15 |
Das Forschungszentrum Jülich betreibt interdisziplinäre Spitzenforschung und stellt sich drängenden Fragen der Gegenwart. Es leistet Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Mit mehr als 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört es als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft zu den großen interdisziplinären Forschungszentren Europas.
Der Projektträger Jülich (PTJ) setzt Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um und unterstützt die Europäische Kommission zunehmend bei der Stärkung und Entwicklung des europäischen Forschungsraums. Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betreut der PTJ im neu einzurichtenden Geschäftsbereich „Bioökonomie” (BIO) unter anderem Förderprogramme im Rahmen der „Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie 2030”. Darüber hinaus betreibt der PTJ am Standort Bonn die Nationale Kontaktstelle Bioökonomie (NKS-B) zur Beratung von deutschen Interessentinnen und Interessenten für das Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission („Horizon 2020”) mit fachlichen Schwerpunkten in den Bereichen Agrarforschung, Biologie, Biotechnologie und Lebensmitteltechnologie.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Ingenieur (w/m) oder
Naturwissenschaftler (w/m) (Master oder Dipl. Univ.)
Ihre Aufgaben:
Sie beraten Antragstellerinnen und Antragsteller aus Wissenschaft und Wirtschaft über Fördermöglichkeiten und Rahmenbedingungen in den Lebenswissenschaften im Forschungsrahmenprogramm „Horizon 2020”. Sie stehen in engem Kontakt zu den relevanten Ansprechpartnern in der Europäischen Kommission, anderen Nationalen Kontaktstellen und deutschen Multiplikatoren aus Wissenschaft und Industrie. Zielgruppenspezifische Informationsveranstaltungen zum Programm planen und führen Sie selbstständig durch. Die deutsche Delegation des Programmausschusses unterstützen Sie durch Vor- und Nachbereitung der Sitzungen bei der Europäischen Kommission (Durchführung des laufenden Programms, Programmbewertungen und -fortschreibungen). Daneben verfolgen Sie die wissenschaftlich-technische Entwicklung im Bereich der Biotechnologie und Bioökonomie, insbesondere im europäischen und internationalen Kontext. Schließlich unterstützen Sie das BMBF bei der programmspezifischen Öffentlichkeitsarbeit, bei der Beantwortung politischer Anfragen und bei der Ausschuss- und Gremienarbeit.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Biologie, Biotechnologie, Agrarwissenschaften oder Lebensmitteltechnologie mit Schwerpunkt in der Verfahrens- oder Prozesstechnik. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie erste Berufserfahrungen im nationalen, vorzugsweise im europäischen Management von Förderprogrammen oder in den Bereichen Innovationstransfer oder Business Development gesammelt. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, idealerweise im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, Ihre kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift, verhandlungssichere Englischkenntnisse, die Bereitschaft zu Dienstreisen sowie Kenntnisse im Haushalts- und Verwaltungsrecht runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- eine auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund)
Dienstort: Bonn-Oberkassel
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 30. Januar 2015 unter Angabe der Kennziffer 2015-007.
Ansprechpartnerin:
Sabine Niederstadt
Tel.: 02461 61-9754
www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere
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Hochschule Geisenheim University: Präsident/Präsidentin (m/w/d)
Redaktion WIM'O