Als größte Bildungseinrichtung im Oldenburger Münsterland historisch und regional verankert ist die Universität Vechta heute international und zukunftsorientiert ausgerichtet: Rund 3.500 Studierende und mehr als 500 Beschäftigte forschen, lehren, arbeiten und studieren an der modernen Campusuniversität im Herzen Niedersachsens.

In der Fakultät I der Universität Vechta ist im Studienfach Management Sozialer Dienstleistungen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Teilzeitstelle für einen Zeitraum von zunächst 3 Jahren zu besetzen als

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in
Entgeltgruppe 13 TV-L, Teilzeit 65%

Ihre Aufgaben

• Durchführung eines durch das Bischöflich-Münstersche Offizialat geförderten Forschungsprojekts unter Leitung von Prof. Dr. Eisenkopf im Rahmen des Wissenschaftsraums „Verhaltensökonomik und Soziale Transformation“
• Durchführung eigenständiger Forschungstätigkeit (Promotion) im Rahmen des o.g. Projekts
• Weisungsgebundene Mitwirkung im Studienfach, insbesondere bei wissenschaftlichen Antragsstellungen und Publikationen.

Ihr Profil

• Abgeschlossenes oder im Abschluss befindliches Masterstudium in Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften
• Fortgeschrittene Kenntnisse im Bereich der quantitativen empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung
• Vertrautheit mit den sozioökonomischen Charakteristika des Oldenburger Lands
• Sensibilität und Kommunikationsfähigkeit im
  Austausch mit Menschen mit unterschiedlichen sozialen und religiösen Hintergründen.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Prof. Dr. Gerald Eisenkopf zur Verfügung.
(E-Mail: gerald.eisenkopf@uni-vechta.de)

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit allen wichtigen Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 25/54/MSD per E-Mail (zusammengefasst in einer einzelnen PDF-Datei) bis zum 15.10.2025 an

Präsidium der Universität Vechta
bewerbung@uni-vechta.de

Die Universität Vechta schätzt und fördert die Vielfalt der Menschen an der Universität und setzt sich aktiv für Chancengerechtigkeit ein. Dieses Selbstverständnis ist maßgebend für alle Auswahlverfahren. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.