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Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden – kurz IFW Dresden – ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt moderne Werkstoffwissenschaft auf naturwissenschaftlicher Grundlage und spannt dabei einen Bogen vom Erkenntnisfortschritt auf den Gebieten Physik und Chemie bis zur technologischen Vorbereitung neuer Materialien und Produkte.
Im Mittelpunkt des Forschungsprogramms stehen Funktionswerkstoffe, die eine Schlüsselposition in vielen Einsatzfeldern einnehmen: Supraleiter, Magnetwerkstoffe, Schichtsysteme und Nanostrukturen, kristalline und amorphe Materialien. Daneben gehört es zu den Aufgaben des Instituts, die Fortbildung des wissenschaftlichen und technischen Nachwuchses zu fördern und die gewonnenen Erkenntnisse für die Wirtschaft nutzbar zu machen.
Das IFW Dresden wurde am 1.1.1992 aus dem früheren Akademie-Institut heraus als Einrichtung der Blauen Liste gegründet. Es ist aus dem größten Materialforschungszentrum der DDR hervorgegangen, das schon zu dieser Zeit internationales Ansehen genoss. Inzwischen hat sich das IFW Dresden zu einem international führenden Institut auf ausgewählten Gebieten der naturwissenschaftlich fundierten Materialforschung entwickelt.
Aufgaben des Instituts
- Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung vorwiegend auf dem Gebiet der Festkörper und Werkstoffe
- Aus- und Fortbildung des wissenschaftlichen und technischen Nachwuchses
- Nutzbar machen von gewonnenen Kenntnissen und Erfahrungen für Unternehmen der Wirtschaft und Einrichtungen der öffentlichen Hand
- Zusammenarbeit mit Universitäten und Hochschulen
- Sachkundige Beratung zuständiger Stellen
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW)
Hon. Prof. Dr. h. c. (STU) Rolf Pfrengle