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Die Besoldungsrealität in „W“ ist trotz gesetzlicher Besoldungsdurchschnitte für die Betroffenen weitgehend nebulös, da jenseits der Grundgehälter in jedem Einzelfall das mehr oder minder „freie“ Spiel der Kräfte entscheidet. Ein wenig Licht ins Dunkel bringt eine Auswertung des Deutschen Hochschulverbandes.
Quellen: