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Eingestellt: 13.02.12 | Erstellt: 15.03.10
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Kritisches Denken als Leitziel der Lehre. Auswege aus der Verschulungsmisere

Mit dem EQR kommt wieder ins Spiel, was in der Bologna-Reform nicht explizit verankert ist: ein Studium, das die intellektuelle Entwicklung nachhaltig fördert und dazu befähigt, das eigene Denken kontinuierlich weiter zu entwickeln. Der EQR legitimiert also eine Neuausrichtung der Lehre. Wie aber entschult man Studiengänge? Die Deskriptoren des Qualifikationsrahmens geben klare Hinweise auf die Ziele, sagen aber nicht, wie man dort hinkommt. Dieser Beitrag zielt darauf ab, die Grundlagen einer Didaktik des kritischen Denkens erneut zu reflektieren und stellt die Frage, wie kritisches Denken im Hochschulstudium entwickelt werden kann. Dabei soll sowohl eine Brücke zu den eigenen Traditionen als auch zu internationalen Diskussion geschlagen werden.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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Prof. Dr. phil. habil., Dipl.-Psych. Otto Kruse
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

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