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Die Kriege und Krisen dieser Welt haben den Internationalisierungsprozess an deutschen Hochschulen beschleunigt, was von den Betroffenen nicht immer selbst gewählt ist. So kommt auch der akademische Sektor unter Druck, Hilfe für Geflüchtete zu leisten. Doch gerade in der Wissenschaft ist das schwierig. Denn hier zählt Qualifikation mitunter mehr als Bedürftigkeit oder die Aufarbeitung von schweren Traumata, die die Studierenden mit Fluchthintergrund erlitten haben.
Von Alexandra Straush
Quellen: