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Die wachsende Autonomie der Hochschulen bringt für diese neue Verantwortlichkeiten im Bereich der Lehre mit sich. Damit steigt die Bedeutung von regelmäßiger, berufsbegleitender
Weiterqualifizierung, und die Förderung der Lern- und Arbeitsmotivation von Hochschullehrern wird zentral. In diesem Kontext spielt die Gestaltung der Personaleinführung eine entscheidende Rolle. Elke Wild skizziert eine motivationstheoretisch fundierte Strategie einer optimalen Personaleinführung und diskutiert anhand empirischer Befunde die Folgen der bislang vorherrschenden Praxis.