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Seit 2013 fördert die VolkswagenStiftung in ihrer Förderinitiative „Experiment! – Auf der Suche nach gewagten Forschungsideen“ Ansätze mit einem hohen Risiko, die wegen eines vagen, frühen Stadiums oder einer unorthodoxen Herangehensweise aus dem etablierten Förderangebot herausfallen. Bewertet werden die Anträge anonym durch eine Jury (doppel-blind). In den kommenden Ausschreibungen soll das Verfahren ergänzt werden durch ein dem Peer Review nachgelagertes Losverfahren. Wie soll das funktionieren?
Ein Beitrag von Dr. Ulrike Bischler und Dr. Cornelia Soetbeer
Quellen: