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März-News, liebe Nutzerinnen und Nutzer von »wissenschaftsmanagement-online«

Vogelzwitschern und erste Knospen - die Vorboten des Frühlings sind nicht mehr zu ignorieren. Höchste Zeit, dass wir Ihnen wieder eine Auswahl aktueller Stellenangebote, Fachbeiträge, Weiterbildungen und Veranstaltungen per Newsletter anbieten. Mehr einschlägige Beiträge und Angebote finden Sie stets auf unserem Portal unter wissenschaftsmanagement-online.de. Schauen Sie vorbei!

Es grüßt Sie

Ihre WIM’O Redaktion
redaktion@wissenschaftsmanagement-online.de

STELLENANGEBOTE
  
img1von CEval GmbH Saarbrücken
Evaluationsexpert (m/w)
Ort: 66123 Saarbrücken, Bewerbungsfrist: 31.03.16
  
img1von Universität Ulm
Wissenschaftsmanager/in
Ort: 89081 Ulm, Bewerbungsfrist: 07.04.16
  
img1von Stanford University Berlin
Academic Operations Manager
Ort: 14195 Berlin, Bewerbungsfrist: 30.03.16
  
img1von Alexander von Humboldt-Stiftung Bonn
Kommunikationsreferent (m/w)
Ort:53173 Bonn, Bewerbungsfrist: 28.03.16
  
img1von Hochschule für Künste Bremen
Kanzler (m/w)
Ort: 28217 Bremen, Bewerbungsfrist: 31.03.16
  
img1von Ruhr-Universität Bochum (RUB)
Personaldezernent/in
Ort: 44801 Bochum, Bewerbungsfrist: 07.04.16
  
img1von Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven
Wissenschaftliche/r Direktor/in
Ort: 27570 Bremerhaven, Bewerbungsfrist: 29.03.16
  
img1von Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Abteilungsleiter (m/w) Servicebereich Personal
Ort: 53754 Sankt Augustin, Bewerbungsfrist: 18.03.16
  
img1von Forschungszentrum Jülich GmbH
Persönlicher Referent (w/m) für ein Mitglied des Vorstands
Ort: 52428 Jülich, Bewerbungsfrist: 18.03.16
  
img1von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V.
Leiter/-in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Ort: 15374 Müncheberg, Bewerbungsfrist: 22.03.16
  
img1von FWF Der Wissenschaftsfonds Wien
Vizepräsident (m/w) für Biologie und Medizin, Geistes- und
Sozialwissenschaften, Naturwissenschaften und Technik
Ort: A-1090 Wien, Bewerbungsfrist: 06.04.16
  
img1von Max Weber Stiftung
Direktor/in (Deutsches Historisches Institut London)
Ort: UK-London, Bewerbungsfrist: 31.03.16
  
img1von WIM'O
Weitere Stellenangebote in www.wissenschaftsmanagement.online
 

 

BEITRÄGE & ARTIKEL
  
img2von Prof. Dr. Andrea Zoyke
Inklusion und Umgang mit Heterogenität im Lehramtsstudium für berufliche Schulen
Die Umsetzung von Inklusion und der Umgang mit Heterogenität stellen besondere Anforderungen an die Lehrkräfte an beruflichen Schulen. Der Beitrag geht der Frage nach, wie das Studium auf diese Aufgabe vorbereiten soll und kann. Nach einer Hinführung zur Bedarfslage und zu inklusionsbezogenen Aufgaben- und Kompetenzbereichen werden wesentliche Empfehlungen und Ordnungsgrundlagen einerseits und Studien zum tatsächlichen Umsetzungsstand andererseits hinsichtlich der Verankerung dieses Gegenstandsbereichs im Studium analysiert. Unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Befunde werden Bedarfe und Potenziale der Verankerung diskutiert, bevor Forschungs- und Entwicklungsdesiderate formuliert werden.
  
img2von Prof. Dr. Walter Rosenthal
Ein kleines Fach? Ach, wie reizend!
Geisteswissenschaften kommen nicht nur im europäischen Förderprogramm Horizont 2020 kaum zum Zug. Eine gleichberechtigte Teilhabe dieser Disziplinen am Wettbewerb um Forschungsmittel vermisst der Präsident der Universität Jena auch in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Plädoyer für einen Neustart.
  
img2von Prof. Dr. Heinz-Werner Wollersheim
Kunst und Technik vereinen - Assessment Literacy für E-Prüfungen
Der Anstieg der Prüfungszahlen durch die Umsetzung der Bolognareform führte zu einer erheblichen Belastung des Hochschulpersonals. Hier bieten sich E-Prüfungen als Ausweg an. Vor welchen Herausforderungen stehen deren Gestaltung und Durchführung an den Hochschulen?
  
img2von Dr. Vanessa Adam
Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes - Neues Regeln für die Befristung von Nachwuchswissenschaftlern
Ende Januar 2016 hat die Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) den Bundesrat passiert. Die Neuregelungen sollen nach Ausfertigung durch den Bundespräsidenten und Verkündung im Bundesgesetzblatt voraussichtlich im März 2016 in Kraft treten.
  
img2von Prof. Dr. Günter Krampen
Vom Passiv zum Aktiv? Ich-Tabu oder Selbstdarstellung in wissenschaftlichen Texten
Ob in wissenschaftlichen Texten und Präsentationen eher passive oder aktive Formulierungen verwendet werden, kann ein Indikator für ein verändertes Wissenschaftler-Selbstverständnis sein und auch auf ein gewandeltes Verständnis von Wissenschaft hinweisen. Über die Bedeutung einer linguistischen Verschiebung.

 

WEITERBILDUNGEN
  
img328.-29.04.2016 - ZWM e.V. - Münster
Intensiv-Training Change Management
Im Workshopformat werden am konkreten Beispiel Fallstricke von Prozessen identifiziert und Maßnahmen entworfen, die für ein motiviertes Arbeitsumfeld und Projektteam sorgen. Das Training stellt zunächst Change Management als Werkzeug vor und gibt einen Überblick über die theoretischen Grundlagen der professionellen Steuerung von Veränderungsprozessen. Dann werden die Handlungsfelder des Change Managements beleuchtet: beispielsweise der Wandel von Strukturen, Abläufen und Kulturen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Spezifika des deutschen Wissenschaftssystems mit seinen partizipativen Strukturen. Diese theoretischen Inputs werden dann anhand konkreter Fallbeispiele aus dem Wissenschaftssystem diskutiert. In Gruppenarbeiten werden schließlich Lösungsstrategien für die einzelnen Handlungsfelder entwickelt.
  
img301.06.2016 - ZWM e.V. - Markt Indersdorf
Workshop "Forschungsprojektkalkulation für WissenschaftlerInnen"
Die Kalkulation ist ein zentraler Bestandteil der Vorbereitung von Forschungsprojekten sowie bei der Antragsstellung und birgt einige Herausforderungen. Neben den direkten Projektkosten, beispielsweise den Personalkosten, gibt es weitere Faktoren zu berücksichtigen, die im Workshop umfassend behandelt und mit Übungsaufgaben praktisch vertieft werden. Eine wichtige Thematik ist etwa der Umgang mit unterschiedlichen sogenannten „Overheads“ und deren internen Verteilungsschlüsseln. Auch der Bereich des Controllings, seine Bedeutung und Anwendung im Kontext von Forschungsprojekten, wird besprochen.
  
img306.06.2016 - ZWM e.V. - Markt Indersdorf
Workshop "Personal- und Arbeitsrecht"
Der Workshop bietet einen Überblick über die zentralen Kompetenzfelder des Personal- und Arbeitsrechts im Wissenschaftsbereich: Dazu zählen etwa Befristungen und Entfristungen, Gruppierungen und Höhergruppierungen, die W-Besoldung, das Betriebsverfassungsrecht, das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) sowie Fallstricke beim Zustandekommen von Arbeitsverträgen oder bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Der Workshop hat Werkstattcharakter: Fälle, Fragen, Lagen und Situationen, die die TeilnehmerInnen einbringen, werden bevorzugt behandelt.
  
img309.-10.06.2016 - ZWM e.V. - Goslar
Workshop "Karriereberater(in) werden - Karriereberater(in) sein"
Der Workshop wendet sich an Fachkräfte, die in der Studien- und Berufsberatung für Studierende, Promovierende und Post-Doktoranden tätig sind oder sich auf einen solchen Karriereschritt vorbereiten wollen und bietet diesen Gelegenheit, sich ihrer eigenen Rolle klar zu werden und ein Selbstverständnis im Spannungsfeld zwischen organisationalen Interessen ihres Arbeitgebers und individuellen Interessen ihrer Klientel zu entwickeln.  Sie reflektieren ihre Gestaltungsspielräume vor dem Hintergrund ihres Auftrags und ihrer organisatorischen Verankerung. Zusätzlich wird die Förderung der eigenen Kompetenz- und Karriereentwicklung durch Netzwerken und Weiterbildung thematisiert. Darüber hinaus besteht Raum für einen strukturierten Erfahrungsaustausch über Beratungsmethoden sowie Grenzen der Karriereberatung.
  
img310.06.2016 - ZWM e.V. - Langwedel-Etelsen
Workshop "Bedrohungsmanagement praktisch"
Dieser Workshop richtete sich an MitarbeiterInnen und Leitungspersonen der Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, die mit dem Aufbau oder der Entwicklung von Bedrohungsmanagement-Systemen betraut sind. Bedrohung und Nötigung, Körperliche Gewalt, Geiselnahme, Amoklauf: Hochschulen und Forschungseinrichtungen können mit vielfältigen Bedrohungslagen konfrontiert werden. Auch Wissenschaftseinrichtungen sind gefordert, solchen Szenarien vorzubeugen, Interventionen zu regeln und eventuelle Nachsorgeaktivitäten zu organisieren. Um dies zu gewährleisten, sind strukturelle, organisatorische und prozessbezogene Maßnahmen notwendig, die auf die Intensität der jeweiligen beschreibbaren Bedrohungslage abgestimmt sein müssen.
  
img310.-11.06.2016 - ZWM e.V. - Speyer
Workshop "Flipped Classroom"
Das Flipped Classroom-Szenario stellt herkömmliche Lehrkonzepte auf den Kopf und kombiniert Präsenzveranstaltungen und moderne Formen von E-Learning. Die Rezeptionsphase wird aus dem Hörsaal ausgelagert und stattdessen die aktive Lernarbeit in den Mittelpunkt der Präsenzphase gestellt: Die Lernenden arbeiten die Videoaufzeichnung des Lehrvortrags zuhause durch und lösen in der Präsenzphase Aufgaben oder diskutieren weitergehende Fragestellungen. Die Studierenden können damit selbst entscheiden, wann und wie (zuhause oder unterwegs) sie sich das erforderliche Wissen aneignen möchten. Die gemeinsame Zeit wird dafür genutzt, gewonnenes Wissen anzuwenden bzw. sich darüber auszutauschen.

 

SAVE THE DATE
  
img305.-06.04.2016 an der RWTH Aachen
Personalentwicklungs-Symposium "Perspektiven schaffen - Die Zukunft für den wissenschaftlichen Nachwuchs"

In den letzten Jahren hat sich Personalentwicklung als strategisches Element für alle Beschäftigtengruppen an Hochschulen, Universitäten und außeruniversitären Einrichtungen immer stärker etabliert. Personalverantwortliche, Hochschulleitungen und Politik diskutieren deutschlandweit und international Themen wie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, verlässliche Karriereperspektiven für Wissenschaftler/innen, Chancengleichheit im Wissenschaftssystem, strategische und strukturelle Verankerung von Personalentwicklung in Wissenschaftsbetrieben und viele weitere.
Eingeladen zu Diskussion, Austausch und zum Netzwerken sind Mitglieder einer Hochschulleitung, Personalentwickler/innen, Führungskräfte in einem Wissenschaftsbetrieb, Interessierte an Gleichstellungsfragen sowie Beratende und Weiterbildungsanbieter.
Referentinnen und Referenten aus Forschung und Industrie werden den Dreiklang von Personalentwicklung, Förderung und Chancengleichheit des wissenschaftlichen Nachwuchses beleuchten.

Weitere Informationen

  
img307.04.2016 an der Leuphana Universität Lüneburg
"Responsible University Symposium - Wege und Wirkungen zur Zusammenarbeit von Hochschule und Gesellschaft"

Das Symposium, zu dem die Leuphana Universität Lüneburg und der Stifterverband einladen, verfolgt das Ziel, die Rolle und Verantwortung von Hochschulen in der heutigen Gesellschaft mit Expertinnen und Experten aus Forschung, Bildung und Politik zu erörtern. Hintergrund der Überlegungen zu der Veranstaltung ist die Rolle der Hochschulen, die sich in den letzten Jahren stark gewandelt hat. Hochschulen nehmen heute eine Vielzahl von Aufgaben wahr, die zum Teil weit über ihre ursprünglichen Kernaufgaben hinausgehen und ihre Arbeit in einen stärkeren gesellschaftlichen Kontext setzen. Diese Entwicklung resultiert einerseits daraus, dass Hochschulen mehr und mehr als verantwortliche Akteure und Impulsgeber in ihrem regionalen als auch überregionalen Innovations- und Gesellschaftssystems agieren. Gleichzeitig wächst die Erwartung an Hochschulen, einen direkten Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung zu leisten.
Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere auch an die Mitarbeitenden im Wissenschaftsmanagement und in der Hochschulentwicklung.

Weitere Informationen

  
img314.-15.04.2016 an der Universität Duisburg-Essen
Seminar "Mitglieder von Hochschulleitungen zwischen Erfolg und Scheitern"

Am 14./15. April 2016 veranstaltet der Verein zu Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts eine Tagung zum Thema „Mitglieder von Hochschulleitungen zwischen Erfolg und Scheitern“.
Dass es sich dabei um eine reale Fragestellung handelt, beweisen u.a. die negativen Schlagzeilen in Verbindung mit den zum Teil fehlgeschlagenen Bemühungen, an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Leipzig einen Präsidenten bzw. Rektor zu wählen. Wesentliche Teilaspekte der in Berlin und Leipzig aufgetretenen Probleme werden Gegenstand unserer Tagung sein: Wie sollte die Hochschulleitung organisiert bzw. strukturiert sein, um die Universität strategisch – v.a. auch mit Blick auf die jetzt neu zu gestaltende Exzellenzinitiative – ausrichten zu können? In welchen Verfahren lassen sich geeignete Mitglieder der Hochschulleitung finden?
Anmeldungen sind bis zum 31. März 2016 unter http://go.wwu.de/7z03k möglich.

Weitere Informationen

 

INTERESSANTES IN PRINT UND ONLINE
  
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Wörterbuch Hochschule. Forschung, Lehre und Management (D-E/E-D) erschienen

Wissen Sie, wie man "Berufungsliste", "Blockseminar" oder "Präsenzstudium" ins Englische übersetzt? Oder welche Entsprechung der Ausdruck "die Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen beantragen" im Englischen findet?
Das "Wörterbuch Hochschule" richtet sich als Nachschlagewerk zur Lösung derartiger sprachlicher Aufgaben in allen Bereichen des Hochschullebens vor allem an deutschsprachige Wissenschaftler und Studierende, englischsprachige Wissenschaftler und Studierende sowie mit Übersetzungen Betraute.
Das Fachwörterbuch enthält ca. 9000 Stichwörter im deutsch-englischen und ca. 14000 Stichwörter im englisch-deutschen Teil. Dabei geht es um Fachausdrücke aus den Bereichen Hochschulmanagement, öffentliches Recht, Forschung, Lehre, Bewerbung und Berufung, Einwerbung von Fördermitteln,  Bibliothekswesen sowie um allgemeinsprachliche Wörter, die in Publikationen und Diskussionen zum Thema Hochschule häufig gebraucht werden.

Weitere Informationen

  
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Evaluation von Darstellungen des Entwicklungsprozesses im Kerndatensatz Forschung

Am 25.01.2016 wurde der Kerndatensatz Forschung als Standardformat zur Berichtslegung über Forschung vom Wissenschaftsrat zur Implementierung an deutschen Forschungseinrichtungen empfohlen. Im vorausgehenden Projekt zur Entwicklung der Definitionen zu Beschäftigten, Nachwuchsforschern, Drittmitteln, Patenten und Publikationen diskutierten die zentralen Akteure des Wissenschaftssystems intensiv über die Inhalte.

In einer Begleitstudie zu dem Vorhaben untersucht Mathias Riechert, Abteilung 2 „Forschungssystem und Wissenschaftsdynamik“ der DZHW GmbH, Standort Berlin, inwieweit die im Projekt verwendeten Darstellungsformen zur Abbildung der Diskussionsprozesse konventionelle Protokolle ergänzen können, um die Projektkommunikation für die Weiterentwicklung zu verbessern. Die Perspektive von Wissenschaftsmanagern, Verwaltungsreferenten und -mitarbeitern ist dabei von besonderer Bedeutung, da der Kerndatensatz Forschung Auswirkungen auf einen Großteil der institutionellen Berichtslegung an Forschungseinrichtungen haben wird.

Weitere Informationen und Einladung zur Studie von Mathias Riechert

  
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Last but not least: die ZWM-Workshops 2016 in übersichtlicher Zusammenschau

Das ZWM hat im Februar eine aktualisierte Übersicht der ein- bis dreitägigen ZWM-Workshops 2016 publiziert.
Insgesamt sind gegenüber dem Vorjahr allein 16 neue Formate dabei. Dabei decken die Workshops eine große Bandbreite an Themen ab: Vom „Intensiv-Training Change Management“ über „Personalentwicklungskonzepte gestalten“ bis hin zu „Interner Mittelverteilung“, „Forschungsprojektkalkulation für WissenschaftlerInnen“ oder Wissenschaftsrecht. Seit Veröffentlichung unseres Jahresprogramms 2016 neu dazugekommen sind die Workshops „Karriereberater werden - Karriereberater sein“ am 9. und 10. Juni., „Politische Kommunikation/Politikberatung“ am 9. September sowie „Moderation von Gruppenprozessen“ am 7. und 8. Oktober.

Die Übersicht der ZWM-Workshops

 

Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung.