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Eingetragen: 31.07.08 | Besuche: 26669

Universität Rostock

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Die Universität - Kraftzentrum der Region
5.000 Mitarbeiter in Universität und Universitätsklinikum und 15.000 Studierende prägen Rostock mit seinen 200.000 Einwohnern wissenschaftlich, wirtschaftlich und kulturell. Eingeworbene Drittmittel für Forschung stiegen zwischen 2004 und 2010 um 77 Prozent und liegen bei inzwischen über 40 Mio. Euro. Die Universität Rostock gehört zu den zehn gründerfreundlichsten Hochschulen Deutschlands. Von den 800 Ausgründungen aus der Universität seit 1991 profitiert die Wirtschaft der Region. Junge Leute aus westlichen Bundesländern und immer mehr Ausländer entdecken Rostock als Studienort. Studierende aus 99 Nationen findet man inzwischen auf den vier Campus-Standorten in der Stadt. Über 500 Millionen Euro wurden seit 1991 in die Infrastruktur der Universität investiert. Bis 2015 werden es insgesamt 750 Millionen sein.

 

Spitzenforschung - die vier Profillinien

2007 hat die Universität Rostock ihre Forschungskapazitäten in drei Profillinien gebündelt. 2010 kam die vierte hinzu. Jede Profillinie verfügt über ein eigenes Department. Zusammen bilden die vier Departments die Interdisziplinäre Fakultät (INF) – ein Novum in der deutschen Universitätsgeschichte. Leben, Licht & Materie (LLM) entwickelt aus der Grundlagenforschung heraus neue Konzepte für zukünftige Technologien anhand von atomaren und molekularen Prozessen in Verbindung mit Laser-Optik und Lebenswissenschaften. Maritime Systeme vereint Meeresforscher, Ingenieure, Landwirte, Geistes- und Sozialwissenschaftler, Ökonomen und Juristen. Sie entwickeln Szenarien und Strategien für den Lebens- und Wirtschaftsraum Küste und geben Antworten auf komplexe Zukunftsfragen der Zivilisation. Altern des Individuums und der Gesellschaft hat ein selbst bestimmtes Leben im Alter zum Ziel. Erforscht werden medizinische Versorgungs- und Therapieformen, besonders in Bezug auf technische Assistenzsysteme. Die jüngste Profillinie Wissen – Kultur – Transformation beschäftigt sich mit Medien und Repräsentationen des Wissens, Transformationen des Wissens, Wissen und Interkulturalität sowie Wissen und Macht. Hoch spezialisierte Masterstudiengänge profitieren von der Spitzenforschung in den Profillinien.

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