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Englisch ist die Sprache, die den meisten Wissenschaftlern als Zweit- oder Drittsprache am geläufigsten ist. Das hat seinen unbestreitbaren Nutzen. Doch täuscht diese Selbstverständlichkeit darüber hinweg, dass Aus- und Endpunkt von Forschung und Lehre immer die Muttersprache bleibt.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Dorothea Hofmann und Prof. Dr. Rubens Russomanno Ricciardi
Quellen:
Die Kraft des Wortes - Plädoyer für den Gebrauch der Muttersprache
Dorothea Hofmann