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Eingestellt: 25.04.25 | Erstellt: 07.04.25
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Spitzenforschung allein reicht nicht aus

Die deutsche Innovationsschwäche sollte Wirtschaft, Wissenschaft und den Staat gleichermaßen umtreiben – das fordern TUM-Präsident Thomas F. Hofmann und Stifterverband-Präsident Michael Kaschke. Für die beiden Wissenschaftsmanager steht fest: Die neue Bundesregierung muss energisch und konsequent handeln, um den Innovationsstandort wieder nachhaltig auf Kurs zu bringen 

 Prof. Dr. Thomas F. Hofmann: Der Lebensmittelchemiker ist seit Oktober 2019 Präsident der Technischen Universität München (TUM). Dort war er zuvor von 2009 bis 2019 als geschäftsführender Vizepräsident für Forschung und Innovation tätig. 

 Prof. Dr. Michael Kaschke: Der Physiker wurde 2022 zum Präsidenten des Stifterverbands gewählt. Von 2011 bis 2020 war er u.a. Vorstandsvorsitzender der ZEISS Gruppe. Zudem ist er Gesellschafter der Robert Bosch Industrietreuhand KG, Mitglied im Aufsichtsrat der Robert Bosch GmbH sowie im Verwaltungsrat der Ottobock Management SE (Orthopädietechnik).

Quellen:
Innovationstreiber 01.2025
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    Spitzenforschung_reicht_nicht_aus_Hofmann_Kaschke_Innovationstreiber_0125.pdf
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  • von Redaktion WIM'O | 25.04.25 "Forschungserfolge werden hierzulande wenig effektiv in marktgestaltende, ökologisch verträgliche und gesellschaftlich relevante Innovationserfolge umgewandelt. Deutschland ist stark in der Forschung, aber schwach in der Umsetzung."
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  • deutsche Innovationsschwäche
  • Innovationsstandort Deutschland
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