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Der Soziologe Stefan Kühl hat in Forschung & Lehre 9/20 den Umgang von Hochschulen mit Regelabweichungen durch Mitglieder der Hochschule analysiert. Seine These: Erst die „alltäglich praktizierte Illegalität“ stelle sicher, dass Organisationen überhaupt funktionierten. Dies und die Publikation in F&L kritisiert der Autor dieses Beitrages.
Christoph Weller ist Professor für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Augsburg.
Quellen: