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Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 25.3.2011 (duz MAGAZIN 04/2011). Vor vier Jahren verabschiedet, teilt das Wissenschaftszeitvertragsgesetz die Gemeinschaft der Forschenden und Lehrenden bis heute in zwei Lager. Jetzt ist das umstrittene Gesetz evaluiert worden. Die Ergebnisse sind wenig überraschend – und bieten doch genügend Futter für eine neue Debatte zur Nachwuchsförderung. Ein Beitrag von Benjamin Haerdle
Quellen: