Kontakt: | kerstin.lange@hra-hamburg.de | ||
Ort: | 20354 Hamburg | ||
Web: | https://www.uni-hamburg.de/stellenangebote/ausschreibung.html?jobID=59cba1d5e1ac… | Bewerbungsfrist: | 10.11.22 |
Einrichtung: Hamburg Research Academy (Universität Hamburg)
Wertigkeit: EGR. 13 TV-L
Arbeitsbeginn: schnellstmöglich, befristet für die Dauer der Umsetzung der stelleninhabenden Person, bis 14.10.2024
Bewerbungsschluss: 10.11.2022
Arbeitsumfang: teilzeitgeeignete Vollzeitstelle
Die Hamburg Research Academy (HRA) ist die zentrale Anlaufstelle von neun Hamburger Hochschulen für Promotionsinteressierte, Promovierende, Postdocs und W1 Professuren sowie wissenschaftlich Betreuende. Die HRA berät, qualifiziert und unterstützt Hamburgs Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler mit einem überfachlichen Serviceangebot.
Aufgabengebiet
Sie koordinieren den Arbeitsbereich Postdocs und W1-Professuren an der HRA in Zusammenarbeit mit den Schnittstellen der zentralen Universität Hamburg Einrichtungen und den HRA Mitgliedshochschulen. Die Stelle verantwortet das Beratungs- und Qualifizierungsangebot für die Zielgruppe und entwickelt es weiter.
Ihr Aufgabenspektrum umfasst insbesondere:
Einstellungsvoraussetzung
Erforderliche Fachkenntnisse und persönliche Fähigkeiten
Die Universität Hamburg ist als Exzellenzuniversität eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Mit ihrem Konzept der „Flagship University“ in der Metropolregion Hamburg pflegt sie innovative und kooperative Verbindungen zu wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnern. Sie produziert für den Standort – aber auch national und international – die zukunftsgerichteten gesellschaftlichen Güter Bildung, Erkenntnis und Austausch von Wissen unter dem Leitziel der Nachhaltigkeit.
Die FHH fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir fordern Männer gem. § 7 Abs. 1 des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG) daher ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten bewerbenden Personen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.