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Eingestellt: 14.06.12 | Erstellt: 01.01.12
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Stadtentwicklung durch geplante Kreativität? Kreativwirtschaftliche Entwicklung in ostdeutschen Stadtquartieren

Der generelle gesellschaftliche Wandel von der Industriegesellschaft zur wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft ist in den ostdeutschen Städten mit deindustrialisierenden Transformationsfolgen und einem zugespitzt verlaufenden demografischen Wandel verbunden. Daraus ergeben sich umfassende Anpassungserfordernisse.
Dazu zählt die Neuausrichtung der Kommunen, die den Umstrukturierungsprozess gestalten und dabei neue Wege gehen müssen. Hierbei wird in zahlreichen Städten die aktive Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft als eine Möglichkeit betrachtet, produktiv mit den sich überlagernden Wandlungsprozessen umzugehen. Die Studie analysiert dies an Beispielen in den Städten Halle (Saale) und Erfurt: Inwieweit ist administrative kommunale Planung in der Lage, Bedingungen zu schaffen, um Kultur und Kreativwirtschaft zu entwickeln und zu fördern?

Quellen:
HoF-Arbeitsbericht 01/2012
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Steffen Zierold
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