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Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 19.11.2010 (duz MAGAZIN 12/2010) Stellen wir uns vor, in den Führungsebenen der Hochschulen säßen ausschließlich selbstverliebte Egozentriker. In der Hölle wäre es vermutlich gemütlicher. Doch: Gemäßigte Narzissten können durchaus für kreativen Schwung sorgen. Sie müssen ihre Fehler nur erkennen und das richtige Maß finden. Ein Beitrag von Grit Weirauch
Quellen: