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Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Sie hat gegenwärtig 258 Mitgliedshochschulen. In ihnen sind etwa 98 Prozent aller Studierenden in Deutschland immatrikuliert.
Die HRK ist die Stimme der Hochschulen gegenüber Politik und Öffentlichkeit und sie ist das Forum für den gemeinsamen Meinungsbildungsprozess der Hochschulen. Sie befasst sich mit allen Themen, die Aufgaben der Hochschulen betreffen: Forschung, Lehre und Studium, wissenschaftliche Weiterbildung, Wissens- und Technologietransfer, internationale Kooperationen sowie Selbstverwaltung.
Die inhaltliche Arbeit der HRK umfasst im Einzelnen die
Die Arbeit der HRK stützt sich auf Entscheidungen ihrer Gremien (Plenum, Senat und Präsidium). Diese werden in den Ständigen Kommissionen sowie in Arbeits- und Projektgruppen entwickelt und durch die Geschäftsstelle vorbereitet bzw. umgesetzt.
Die HRK ist Mitglied der Allianz der großen deutschen Wissenschaftsorganisationen.
Die HRK wurde 1949 als Westdeutsche Rektorenkonferenz (WRK) gegründet. Nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten wurden am 5. November 1990 die ersten Hochschulen aus den neuen Bundesländern aufgenommen und die WRK in Hochschulrektorenkonferenz (HRK) umbenannt (mehr zur Geschichte).
Finanz- und Rechtsträger der HRK ist die Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz.
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) unterstützt unser Portal »wissenschaftsmanagement-online« als Partnerin.