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Mit wachsender Autonomie brauchen die Hochschulen eine professionellere Leitung und ein professionelleres Management. Ob es um Wirtschaftlichkeit, Wettbewerb oder Internationalisierung, um neue Studiengänge oder alte Finanzknappheit geht − sie sollen in allen Sparten fit sein. Dafür müssten Hochschulleiterinnen und -leiter eigentlich Multitalente sein: »starke Leiter«, begabte Moderatoren, Konfliktmanager, Experten des Wissenschaftssystems und »Repräsentanten mit Strahlkraft« – die Vorträge auf dem aktuellen Workshop der »DAKS-Runde« in Darmstadt zeigten, wie widersprüchlich und hoch gesteckt die Erwartungen und Anforderungen sind.
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