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Chancen
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Eingestellt: 11.04.16

„TTIP: Internationalisierung im Mittelstand“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung

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Der Europäische Forschungsrat (ERC) - Chancen für Wissenschaftlerinnen

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Eingestellt: 13.05.09 | Erstellt: 15.01.09
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Das neue Studieren. Chancen, Risiken, Nebenwirkungen der Studienstrukturreform: Zwischenbilanz zum Bologna-Prozess in Deutschland

Zehn Jahre nach der Bologna-Erklärung der europäischen Bildungsminister zur Harmonisierung der europäischen Studienstrukturen wird eine Zwischenbilanz dieses Reformprozesses gezogen. Im ersten großen Abschnitt geht es um Zieldivergenzen, innere Widersprüche, konträre Trends und Dilemmata des Bologna-Prozesses. In den darauf folgenden Abschnitten werden die vielfältigen Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der Studienstrukturreform in Deutschland erörtert.

Quellen:
(= HoF-Arbeitsbericht 1/2009)
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    ab_1_2009.pdf
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Dr. phil. Martin Winter
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Eingestellt: 10.03.09 | Erstellt: 15.09.08
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Professionelles Fundraising an Hochschulen – wie es die Technische Universität München macht.(Überarbeitete Fassung eines Vortrags im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008)

Die Technische Universität München (TUM) betreibt seit nunmehr über zehn Jahren erfolgreiches Fundraising. Der Einstieg war dabei nicht leicht. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sahen Fundraising nicht als Hochschulaufgabe vor. Es gab wenige Erfahrungen, wie Fundraising an staatlichen Hochschulen institutionalisiert werden konnte. Mittlerweile ist das Fundraising an der TUM etabliert und auch andere Universitäten haben in der Zwischenzeit eigene Fundraising-Konzepte entwickelt. Die wichtigsten Erkenntnisse, die die TUM in den vergangenen Jahren mit Fundraising gewonnen hat, werden im Folgenden zusammengefasst.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
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Prof. Dr. Arnulf Melzer
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Eingestellt: 10.03.09 | Erstellt: 15.09.08
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Private Stiftungen und Hochschul-Fundraising (Überarbeitete Fassung eines Vortrags im Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung am 4. Juni 2008)

Der deutsche Stiftungssektor wächst seit mehreren Jahrzehnten mit zunehmender Geschwindigkeit. Allein in den letzten zehn Jahren wurde etwa die Hälfte der heute bekannten rechtsfähigen privaten Stiftungen neu gegründet. Mittlerweile ist ein beträchtliches Volumen erreicht worden. Es erscheint daher für Hochschulen lohnenswert, private Stiftungen als mögliche Adressaten ihrer Fundraising-Strategie verstärkt in den Blick zu nehmen. Die weithin bekannten spektakulären Großspenden von Stiftungen an Hochschulen in den letzten Jahren sind zwar Ausnahmeerscheinungen, stehen aber für einen Trend hin zu mehr privater Wissenschaftsfinanzierung. Der Artikel gibt einen Überblick über die deutschen Wissenschaftsstiftungen, die rechtlichen und steuerlichen Aspekte der Hochschulfinanzierung durch Stiftungen sowie die im Bereich gemeinnütziger Wissenschaftsförderung üblichen Instrumente. Da rüber hinaus wird die Hochschulstiftung als ein mögliches Fundraising-Instrument näher beleuchtet: Was muss eine Hochschule bei der Gründung einer eigenen Stiftung beachten? Was sind zentrale Herausforderungen, aber auch Chancen? Welche erfolgreichen Beispiele sind bereits sichtbar?

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung 3/2008)
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    3-2008_gesamt-2-Fundraising-Stolte.pdf
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Dr. Stefan Stolte
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Eingestellt: 16.01.09 | Erstellt: 01.11.08
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Kultur des lebenslangen Lernens etablieren: Experten diskutieren Möglichkeiten der wissenschaftlichen Weiterbildung

Lernen hört nach Schule, Ausbildung oder Studium nicht auf. Die Nachfrage von Fach- und Führungskräften in Unternehmen nach wissenschaftlicher Weiterbildung steigt. Für Hochschulen eröffnen sich dadurch neue Geschäftsfelder und Profilierungschancen. Auf der ersten bundesweiten Konferenz zum Thema »Quartäre Bildung« im November in der MLP Corporate University in Wiesloch bei Heidelberg diskutierten auf Einladung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft Experten aus Hochschulen, Wirtschaft und Politik über die Nachfrage der Wirtschaft nach Weiterbildung an den Hochschulen und die bislang vorliegenden Angebote.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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    6-08-Universitre-Weiterbildung.pdf
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Klaudia Gerhardt
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Eingestellt: 14.01.09
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Quartäre Bildung: Firmen wünschen mehr Orientierung

Die Hochschulen können in der wissenschaftlichen Weiterbildung expandieren. Die Unternehmen würden wesentlich mehr Angebote aus Fachhochschulen und Universitäten in Anspruch nehmen, wenn sie mehr Beratung und Orientierung erhielten. Das belegt der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (SV) mit einer aktuellen Studie zur »Quartären Bildung«. »Das Stück des Weiterbildungsmarktes für Hochschulen kann deutlich größer werden. Dazu müssen jetzt aber auch die Hochschulen einen Paradigmenwechsel durchlaufen«, erklärt Volker Meyer-Guckel, der stellvertretende Generalsekretär des Stifterverbandes, anlässlich der Vorstellung der Untersuchung, an der rund 500 Unternehmen teilnahmen. Und dass es sich um einen lukrativen Markt handelt, belegt das aktuelle BDI- und BDA-Präsidiumspapier zur »Bildungsrepublik«.

Quellen:
Demnach investieren deutsche Unternehmen jährlich insgesamt gut 55 Milliarden Euro in die betriebliche Aus- und Weiterbildung. Befragt nach ihren Wünschen, äußerten die Unternehmen in der SV-Studie, die mit den Kooperationspartnern Deloitte und MLP durchgeführt wurde, dass sie in erster Linie mehr Transparenz über die bestehenden Angebote der Hochschulen erwarteten. Weiter sei es den Firmen auch wichtig, dass die Hochschulen passgenaue Weiterbildungsmöglichkeiten mit hohem Praxisbezug und Problemorientierung schafften; neue Tendenzen in Technik, Wirtschaft und Gesellschaft könnten dadurch schnell aufgegriffen und als Weiterbildung angeboten werden. In Deutschland gibt es ein dichtes Angebot an beruflicher Weiterbildung. Meistens bieten private Weiterbildungseinrichtungen die Leistungen an. Die öffentlichen Hochschulen profitierten – so die Studie – nur wenig von den jährlich 30 Milliarden Euro, die direkt von Unternehmen dafür ausgegeben würden. Gründe seien unter anderem darin zu suchen, dass die quartäre Bildung (Weiterbildung nach dem tertiären Abschluss) für die Hochschulen oftmals nur eine marginale Rolle spielte. Die meisten Bildungsangebote seien für Abiturienten gedacht, die ein Studium als Erstausbildung antreten möchten. Meyer-Guckel: „Die Dax-Unternehmen haben noch keine strategische Verschränkung zwischen der Veränderung ihrer Geschäftsfelder und ihrem Bedarf an quartärer Bildung erreicht.“ Hochschulen, die Firmen hier erst Beratungsleistungen und anschließend zugeschnittene Fort-und Weiterbildungsangebote unterbreiten, haben laut SV-Studie den entscheidenden Schritt getan. Die Studie bietet einen Überblick über die Situation der quartären Bildung an Deutschlands Hochschulen, beschreibt die Anforderungen und Wünsche der Unternehmen an eine wissenschaftlich fundierte berufliche Weiterbildung. Ebenso werden Handlungsstrategien der Hochschulen und der einzelnen Bundesländer beleuchtet. Zahlreiche Statistiken und Grafiken bereiten den Markt der quartären Bildung auf. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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Eingestellt: 05.08.08 | Erstellt: 15.02.07
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Welche Chancen haben Nachwuchswissenschaftlerinnen an sächsischen Hochschulen?

Seit einiger Zeit wird in Fachmedien intensiv über die Chancen von Frauen an Universitäten berichtet. Bislang gibt es jedoch nur relativ allgemeine vergleichende Aussagen auf Bundes- und Länderebene oder detaillierte Analysen einzelner Hochschulen. Der vorliegende Beitrag nimmt eine flächendeckende, vergleichende Untersuchung der Gleichstellung an sächsischen Hochschulen vor. Die Untersuchung differenziert nach einzelnen Disziplinen und verwendet verschiedene Indikatoren zu (Selbst-)Selektionsprozessen bei Nachwuchswissenschaftlerinnen. Auch unter gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen und Fächerkulturen finden sich deutliche Unterschiede, die Ansatzpunkte zur Verbesserung der Situation liefern.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 29. Jahrgang, 2007)
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    2-2007Krempkow-Pittius.pdf
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Technische Universität Dresden
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Dr. René Krempkow
Humboldt-Universität zu Berlin

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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.02.06
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Der Einsatz leistungsorientierter Ressourcensteuerungsverfahren im deutschen Hochschulsystem: Eine empirische Untersuchung ihrer Ausgestaltung und Wirkungsweise

Ein DFG-Forschungsprojekt, dessen Ergebnisse in dem vorliegenden Beitrag dargestellt werden, beschäftigt sich mit den im deutschen Hochschulsystem eingesetzten Steuerungsverfahren und die darüber zu erzielenden Steuerungswirkungen. Häufig wird dem deutschen Hochschulsystem mangelnde Effizienz vorgeworfen. Neben inad-äquaten Organisations- und Entscheidungsstrukturen werden vor allem eine unzureichende Leistungsorientierung und fehlende Anreizstrukturen bei der Finanzierung der Hochschulen als Ursachen genannt. Um diese Mängel zu beheben, wird der Einsatz leistungsorientierter Ressourcensteuerungsverfahren und finanzieller Anreize empfohlen. Die aus diesem Forschungsprojekt gewonnenen Erkenntnisse tragen zum Verständnis der Funktions- und Wirkungsweise leistungsorientierter Ressourcensteuerungsverfahren bei. Dadurch werden die an sie geknüpften Erwartungen auf eine realistische Basis gestellt und die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Anwendung und Wirkungsweise aufgezeigt.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 26. Jahrgang, 2004)
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    2-2004Schroeder.pdf
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Dr. Thomas Schröder
HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V.

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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 15.08.02
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Drei allgemeine Themen zum Change-Management

Bevor betriebswirtschaftliche Theorien und Ansätze auf Wissenschafts- oder Forschungseinrichtungen angewendet werden können, sind Anpassungen der Konzepte notwendig, um Fehlentwicklungen zu vermeiden. Frank Ziegele diskutiert »Globalhaushalt«, »Anreizsysteme« und »Kosten-Leistungs-Rechnung« (KLR) im Hinblick auf die Chancen und Risiken, die mit dem Einsatz dieser Instrumente verbunden sind – und zeigt detailliert, wie wissenschaftsspezifische Lösungen aussehen können. In jedem Fall muss die Implementierung solcher Konzepte durch besondere Kommunikationsanstrengungen flankiert werden, wenn sie erfolgreich sein soll. Am Beispiel der Technischen Universität Berlin, wo im Jahr 2000 die KLR eingeführt wurde, zeigt Ziegele, welche Kommunikationsziele entscheidend sind und welche Instrumente eingesetzt werden können, um diese Ziele zu erreichen.

Quellen:
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Prof. Dr. Frank Ziegele
Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH (CHE)

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