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Kontakt: | Finni Lacker | ||
Ort: | - | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 09.05.14 |
Das Forschungszentrum Jülich, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, ist mit 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines der großen interdisziplinären Forschungszentren Europas und steht für Schlüsseltechnologien der nächsten Generation. Stellen Sie sich mit uns den großen wissenschaftlichen Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Energie & Umwelt sowie Informationstechnologie und den vielseitigen Aufgaben im Forschungsmanagement.
Der Projektträger Jülich (PTJ) setzt Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) betreut der PTJ im Geschäftsbereich „Gründungs-, Transfer- und Innovationsförderung” (GTI) unter anderem das Förderprogramm „EXIST-Existenzgründungen aus der Wissenschaft”. Die Umsetzung der Förderlinien „EXIST-Gründungskultur - Die Gründerhochschule” sowie „EXIST-Gründerstipendium” erfolgt in dem neu eingerichteten Fachbereich „Gründungskultur, Gründerstipendien”.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Fachbereichsleiter (w/m)
Ihre Aufgaben:
Sie leiten den neu eingerichteten Fachbereich „Gründungskultur, Gründerstipendien” innerhalb des Geschäftsbereichs GTI mit den oben genannten Themenschwerpunkten. Im Fachbereich werden Skizzen und Anträge für das Programm „EXIST” vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien geprüft und die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben begutachtet. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die wissenschaftliche Basis und die Innovationshöhe der Gründungsidee sowie die wirtschaftliche Tragfähigkeit der vorgesehenen Geschäftsmodelle. Auf dieser Basis treffen Sie in Abstimmung mit dem Auftraggeber die Förderentscheidung und begleiten die Projekte auf dem Weg zur Gründung. Die Kontrolle des Arbeitsfortschritts des Fachbereichs gehört ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Sie überwachen die Einhaltung von Terminen und Fristen sowie die Umsetzung der geltenden Bestimmungen und setzen diese durch. Daneben sind Sie für die Abfassung von fachlichen und förderpolitischen Stellungnahmen zu Anfragen aus dem Ministerium und der interessierten Öffentlichkeit zuständig. Sie entwickeln gemeinsam mit dem Auftraggeber neue Förderinitiativen. Die Vertretung des Fachbereichs und der Aufgaben nach innen und außen, einschließlich der Umsetzung einer geschäfts- und fachbereichsübergreifenden Zusammenarbeit, insbesondere mit dem Fachbereich „Unternehmensgründung”, der die Förderlinie EXIST-Forschungstransfer betreut, gehören ebenfalls zu Ihrem Aufgabengebiet.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Natur-, Ingenieur- oder Wirtschaftswissenschaften. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie Berufserfahrungen, beispielsweise in einem Technologieunternehmen oder in der Unternehmensgründung, gesammelt und sind eingehend mit den Strukturen des Hochschulsystems vertraut. Zudem besitzen Sie breite fachliche Kenntnisse und Erfahrungen in dem Themengebiet der Existenzgründungen. Kompetenzen in den Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind wünschenswert. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Idealerweise haben Sie Erfahrung mit Entscheidungsprozessen und Arbeitsabläufen auf ministerieller Ebene. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, Ihre kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift, verhandlungssichere Englischkenntnisse, die hohe Bereitschaft zu Dienstreisen sowie überdurchschnittliches, an den Aufgaben orientiertes, Engagement und die Fähigkeit zu motivierender Mitarbeiterführung runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- eine auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund)
Dienstort: Berlin
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 9. Mai 2014 unter Angabe der Kennziffer 2014-091.
Ansprechpartnerin:
Finni Lacker
Tel.: 02461 61-4857
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