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Veranstaltung
Eingestellt: 22.01.20 | Besuche: 1140

Nationale und Europäische Förderung gemeinsam denken und einsetzen

Veranstalter: zwm
Ort: Hamburg
Start: 22.09.20
09:00
Uhr
Ende: 23.09.20
14:00
Uhr

Hintergrund und Thematik
WissenschaftlerInnen entsprechend ihrer Forschungsschwerpunkte kompetent zu den vielfältigen nationalen und europäischen Förderangeboten zu beraten und verlässlich zu unterstützen, gehört zum hochspezialisierten Arbeitsfeld des Wissenschaftsmanagements.

Dieses neue Workshop-Format soll EU- und ForschungsreferentInnen dabei unterstützen, mithilfe zielgruppenspezifisch abgestimmter Portfolios aus nationalen und EU-Förderprogrammen effektivere Drittmittelstrategien gemeinsam mit individuellen Forschenden und / oder Forschungsverbünden zu entwickeln.

Die Betrachtung unterschiedlicher Förderperspektiven (wie z. B. Karriereentwicklung, Unternehmenskooperationen, internationale Netzwerke) soll zu einem besseren Matching zwischen Förderangeboten und den Bedarfen der Antragstellenden beitragen.

Im kollegialen Erfahrungsaustausch geht es um die Erarbeitung entsprechender Beratungsstrategien anhand von Fallbeispielen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Professionalisierung von Beratungsprozessen durch Best-Practice-Sharing und die Entwicklung einer praktischen Toolbox für die wertschätzend- steuernde Interaktion mit den Forschenden.

Der Workshop wurde gemeinsam vom ZWM, der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) und erfahrenen EU- und ForschungsreferentInnen entwickelt.

Inhalte
Die europäische und die nationale Forschungsförderlandschaft
| zielgruppenspezifische Förderperspektiven und Strategieentwicklung
| Gestaltung von Beratungsprozessen
| Unterstützende Kommunikationsinstrumente für unterschiedliche Beratungsphasen

Zielgruppe
EU-ReferentInnen, ForschungsreferentInnen, WissenschaftsmanagerInnen aus Universitäten (wie z. B. ManagerInnen / GeschäftsführerInnen von SFBs oder Exzellenzclustern) sowie aus weiteren deutschen Wissenschaftsorganisationen

Teilnahmevoraussetzungen
Die TeilnehmerInnen gehören zur Zielgruppe und verfügen über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im Arbeitsgebiet. Gute Kenntnisse der nationalen und europäischen Förderprogramme werden vorausgesetzt. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 20 Personen, die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen ist maßgebend.

Termin & Ort
22.– 23. September 2020
Helmut-Schmidt Universität / Universität der Bundeswehr,
Hamburg

Dozierende
Dr. Torsten Fischer, Susanne Hillens, Victoria Reichl, N.N.

Preis
Veranstaltungsgebühr 200,– Euro

Hinweis: Anreise und Übernachtung sind nicht im Preis enthalten.
Am Veranstaltungsort stehen für die TeilnehmerInnen
Zimmerkontingente in nahegelegenen Hotels zur Verfügung,
mehr Informationen bei Buchung.

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