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OWS Karriere im Wissenschaftsmanagement (in Zusammenarbeit mit DHV) 2026.pdf
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Personalentwicklung im Wissenschafts- und Hochschulmanagement - 2. Lessons learnt Paper des KaWuM-Projekts
Dies ist das zweite Lessons Learnt Paper des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
(BMBF) geförderten Projektes: KaWuM – Karrierewege und Qualifikationsanforderungen im
Wissenschafts- und Hochschul-Management.
Dieses Paper soll einen ersten Zwischenstand ausgewählter Projektergebnisse darstellen, welcher mit
Expert*innen und Praktiker*innen diskutiert wurde und schon während des laufenden Projekts zu
einer Reihe von praxisrelevanten Erkenntnissen führte. Es geht dabei um den Praxistransfer: Was kann
aus den empirischen Ergebnissen des Projekts für Praxis und Politik gelernt werden?
Insgesamt wird es im Projekt vier derartige Lessons Learnt Paper zu jeweils einem thematischen
Schwerpunkt geben. Im vorliegenden Paper beschäftigen wir uns mit Fragen der Personalentwicklung
für das Wissenschafts- und Hochschulmanagement. Hierfür wurden die zum Zeitpunkt des
Transferworkshop vorliegenden Ergebnisse der Onlinebefragung von 1.380 Beteiligten sowie die bis
dahin ausgewerteten Interviews mit Hochschul- und Wissenschaftsmanager:innen, Trainer*innen und
Hochschulleitungen analysiert und die vorläufigen Ergebnisse geladenen Praktiker*innen und
Expert*innen vorgestellt. Gemeinsam wurden die Ergebnisse interpretiert und im Hinblick auf die
folgenden Fragen diskutiert:
- Welche Phasen und Entscheidungen prägen Karrierewege im Wissenschaftsmanagement?
- Welche Kompetenzen benötigt man im Wissenschaftsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer*innen? Und wie bewerten die Arbeitgeber*innen diese Kompetenzen aus Sicht der Stellenbeschreibungen und Erwartungen?
- Für welche geforderten Kompetenzen fehlen externe Weiterbildungsangebote aus Sicht der Hochschulen?
- Welche Faktoren beeinflussen die Arbeitszufriedenheit der Wissenschaftsmanager*innen?
- Welche Rahmenbedingungen benötigen Wissenschaftsmanager*innen in ihrer Institution, um ihre Aufgaben adäquat erfüllen zu können?
- Was können die Hochschulen für Professionalisierung und attraktive Karrierewege tun?
- Wie kann systematische Personalentwicklung für das Wissenschaftsmanagement aussehen? Ziel war es, diese Fragen zum einen in Hinblick auf die Weiterentwicklung der nächsten Projektschritte zu beantworten, aber auch Handlungsempfehlungen für die Personalentwicklung an Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und das Wissenschaftssystem in Gänze zu formulieren.
Insgesamt werden in dem Paper die folgenden 8 Handlungsempfehlungen erläutert:
- Die am Wissenschaftsmanagement Interessierten bei ihren Motivationen abholen.
- Modulares Onboarding individuell und kompetenzorientiert gestalten.
- Notwendige Kompetenzen im Wissenschaftsmanagement ausbalanciert fördern.
- Einen Kompetenzrahmen für die Personal- und Persönlichkeitsentwicklung entwickeln.
- Mehr geeignete Angebote für höhere Karrierestufen schaffen.
- Interne und externe Weiterbildung ausbalancieren und beide für kollegialen Austausch und Netzwerken fördern.
- Flexible Karrierewege durch persönliche Karriereplanung fördern.
- Stellenwert der Personalentwicklung erhöhen, auch durch regionale und einrichtungs-übergreifende Netzwerke und Kooperationen
Autor*innen/Herausgeber: Dr. Kerstin Janson, IU Internationale Hochschule Bremen, Prof. Dr. Frank Ziegele, Hochschule Osnabrück / CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Unter Mitarbeit des KaWuM Projektteams: Dr. Julia Rathke, DUV Speyer; Prof. Dr. Michael Hölscher, DUV Speyer; Dr. René Krempkow, HU Berlin; Ester Höhle, HU Berlin; Prof. Dr. Susan Harris-Huemmert, PH Ludwigsburg (assoz. Partnerin)
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KaWuM_LLP2_PE_Okt2021.pdf
2.6 MB | 07.10.21 ( )
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Weiterbildung unter der Lupe - Ein sehr weites Feld
Das Projekt „KaWuM – Karrierewege und Qualifikationsanforderungen im Wissenschafts- und Hochschul-Management“ will Aufgaben im Wissenschaftsmanagement und seine Qualifikationsanforderungen identifizieren. DUZ Wissenschaft & Management stellt im Rahmen einer Serie die zentralen Bausteine vor. In Teil 2 fasst das Autorenteam die Befragungsergebnisse zu Weiterbildungsangeboten für Wissenschaftsmanagerinnen und -manager vor.
Dr. Kerstin Janson ist Referentin für Forschung an der IU Internationale Hochschule in Bremen und leitet das Teilprojekt KaWuM Transfer.
Ester Höhle, M.A. ist Soziologin und Mitarbeiterin an der Stabsstelle Qualitätsmanagement der Humboldt-Universität zu Berlin.
Dr. Julia Rathke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Speyer und leitet das Teilprojekt KaWuM Zentralkoordination und Interviews.
Dr. René Krempkow leitet das Teilprojekt KaWuM Survey und ist wissenschaftlicher Referent an der Stabsstelle Qualitätsmanagement der Humboldt-Universität zu Berlin.
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 06/2021, S. 32-43, www.wissenschaft-und-management.de
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DUZ_WiMa_06_2021_Weiterbildung_unter_der_Lupe_Janson_Hoehle_Rathke_Krempkow.pdf
1.39 MB | 13.07.21 ( )
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Vergleich der Anwendbarkeit von PBL in verschiedenen MINT-Fächern
An sechs bayerischen Hochschulen soll angesichts hoher Studienabbruchquoten in den MINT-Fächern die Lehre durch den Einsatz wissenschaftsbasierter Lehrmethoden (wie problembasiertes Lernen (PBL), Peer Instruction (PI) und Just in Time Teaching (JiTT)) verständnis- und kompetenzfördernder gestaltet werden. Insgesamt wurden über fünf Semester 5.465 Studierende mit standardisierten Fragebögen befragt. PBL zeigt sich anderen aktivierenden Lehrmethoden ebenbürtig, ist allerdings ohne strukturelle Unterstützung seitens der Hochschule nur mühsam umzusetzen.
Ein Beitrag von Dr. Ulrike Keller und Thomas Köhler
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.3 (Sonderheft Juni 2016)
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1606_WIMO_PBL in verschiedenen MINT-Fächern_Keller_Koehler.pdf
572.83 KB | 03.07.16 ( )
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Kompetenz- und Lernzielorientierung in Projektseminaren
Die aus dem Bolognaprozess hervorgehenden Änderungen im Hochschulwesen betonen neben der Fachkompetenz auch die Methoden-, Sozial- und Personalkompetenz als zentrale Bereiche der Handlungskompetenz. Der Erwerb fachspezifischen Wissens wird nicht mehr losgelöst von dem jeweiligen Anwendungskontext betrachtet. Vielmehr gilt es Lerngelegenheiten zu schaffen, die die Aneignung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen gleichermaßen ermöglichen. Dies erfordert eine Sensibilisierung der Studierenden für die jeweiligen Kompetenzbereiche und Lernziel-Taxonomien sowie die Unterstützung bei der Reflexion des eigenen Lernfortschrittes. Das in diesem Beitrag vorgestellte Projektseminar bietet Lehrenden eine Orientierung zum Umgang mit diesen neuen Herausforderungen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.3 (Juni 2013)
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567-2223-3-PB_Derecik_Paus.pdf.pdf
601.76 KB | 27.05.14 ( )
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AHELO goes Germany? Dokumentation des GfHf- & HIS-HF-Workshops
Welche Kompetenzen erwerben Studierende im Laufe ihres Studiums? Welche Kompetenzzuwächse können sie realisieren? Welchen Beitrag leistet die Lernumwelt Hochschule zum Kompetenzerwerb? Diese Fragen können bislang erst in Ansätzen beantwortet werden. Im Gegensatz zur Schulforschung steht die Kompetenzforschung im Hochschulbereich noch weitgehend am Anfang. Vor diesem Hintergrund weckt das OECD-Projekt AHELO (Assessment of Higher Education Learning Outcomes), das hochschulische Lernergebnisse messbar und international vergleichbar machen will, große Erwartungen bei Wissenschaftler(inne)n und Praktiker(inne)n an den Hochschulen und in der Bildungsadministration. Das Projekt wird dabei aber auch durchaus kontrovers diskutiert: Kritiker fürchten negative Auswirkungen auf die hochschulische Lehre.
Quellen:HIS: Forum Hochschule 2 | 2013
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fh-201302.pdf
476.22 KB | 27.05.14 ( )
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Editorial: Kompetenzen, Kompetenzorientierung und Employability in der Hochschule
Die Forderung nach Kompetenzorientierung von Studium und Lehre berührt im Kern die Frage, auf welche Bildungs- und Lernziele ein Hochschulstudium ausgerichtet ist. In diesem Zusammenhang werden in der Regel folgende Aspekte angesprochen : Zunächst sollen Hochschulen ihre Absolventinnen und Absolventen befähigen, wissenschaftlich denken und arbeiten zu können. Sie sollen damit insbesondere auf Tätigkeiten vorbereiten, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und wissenschaftlicher Methoden erfordern. Neben der wissenschaftlichen Befähigung spielt als zweites Moment die Vorbereitung auf ein berufliches Tätigkeitsfeld eine zentrale Rolle. Damit ist wiederum nicht die Ausbildung für einen spezifischen (akademischen) Beruf gemeint, sondern die Befähigung, in Berufs- und Tätigkeitsfelder einzutreten, die durch eine offene Gestaltung sowie ein breites Aufgabenspektrum gekennzeichnet sind und daher hohe Anforderungen an theoretisch und methodisch fundierte Problemlösekompetenzen stellen. Als drittes und viertes allgemeines Ziel sollen Hochschulen zur Persönlichkeitsbildung beitragen und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben befähigen.
Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
Selbst- und Fremdevaluation von Lernleistungen der Studierenden in einem Outcome-orientierten Studienprogramm
Kompetenzorientierte Methodenlehre mit Geographischen Informationssystemen
Computergestützte Planspiele als Instrument zur Förderung von Soft Skills bei Studierenden
Integrativer Ansatz zum Ausbau berufsrelevanter Schlüsselkompetenzen in der Ingenieurausbildung
"Studieren mit Profil" - ein innovatives Lernsetting zur Entwicklung von Selbstkompetenz
Kompetent kompetenzorientiert lehren? Einsatz von lehrveranstaltungsbezogenen Kompetenzprofilen im Rahmen eines E-Portfolio-Projekts
The Missing Link?! Verbindungen zwischen konzeptionellen und empirischen Zugängen zur Kompetenzmodellierung an Hochschulen
Kompetenzentwicklung und Berufsbefähigung im Rahmen dualer Studiengänge
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Schaper_Schlmer_Paechter_Editorial.pdf
318.42 KB | 27.05.14 ( )
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The Missing Link?! Verbindungen zwischen konzeptionellen und empirischen Zugängen zur Kompetenzmodellierung an Hochschulen
Kompetenzen werden in der Evaluation und Qualitätssicherung von Hochschule und Hochschulpolitik unterschiedlich konzeptioniert und empirisch erfasst. Einschätzungen zu individuellen Kompetenzen in Absolventinnen- und Absolventenstudien dienen als empirische Indikatoren für eine erfolgte Kompetenzentwicklung im Studium. Inwieweit die verwendeten Items eine geeignete Form der Beschreibung sind und wie diese zu den Konzeptionen des Deutschen Qualifikationsrahmens für Hochschulabschlüsse, des Deutschen Qualifikationsrahmens und einem weiteren Kompetenzmodell passen, wird anhand von konfirmatorischen Faktoranalysen untersucht. Hierüber werden konzeptionelle Schwachstellen, empirische Hürden und Überarbeitungsbedarf der Kompetenzmodellierung sichtbar.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Dilger_Ebert_Landmann.pdf
501.92 KB | 27.05.14 ( )
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Leibniz-Mentoring: Verfügbare Potentiale in der Wissenschaft erkennen und Kompetenzen stärken!
Die Erfahrungen und die Mehrwerte des Leibniz-Mentoringprogramms haben die Teilnehmerinnen der Pilotphase 2011/12 des Mentoringprogramms in einem gemeinsamen Artikel zusammengefasst. Zwölf Postdoktorandinnen aus Leibniz-Einrichtungen in Berlin/Brandenburg haben ein Jahr lang am Exzellenzprogramm ihre Kompetenzen stärken und ausbauen können. Sie sind sich einig, dass das Programm einen bewussteren Umgang mit ihrer Karriereplanung und – umsetzung gefördert hat. Zudem profitieren nicht nur die Teilnehmerinnen sondern auch die Leibniz-Einrichtungen vom Ausbau der individuellen Netzwerke.
Das Leibniz-Mentoringprogramm wird ab 2013 bundesweit ausgeweitet und auf 30 Teilnehmerinnen erhöht.
Artikel verfasst von den Mentees des Pilotdurchgangs
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TN-Artikel_LM_PotentialeErkennen.pdf
88.93 KB | 27.05.14 ( )
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Workshop: Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen auf ein Hochschulstudium
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