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Eingestellt: 25.10.16 | Erstellt: 12.08.16 | Besuche: 3190
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Seamless Learning oder Seam-aware Learning? Überlegungen aus einem medienübergreifenden Projekt

Der Beitrag formuliert vor dem Hintergrund eines praktischen Projektvorhabens (Gestaltung eines MOOC-begleitenden E-Books) eine von der Grundidee des Seamless Learning abweichende Herangehensweise. Nach einer ersten kritischen Bestandsaufnahme begrifflicher Schwierigkeiten mit Seamless Learning und einigen Vorschlägen, wie der kombinierte didaktische Einsatz von MOOCs und E-Books aussehen könnte, werden Kritikpunkte am Seamless-Learning-Konzept formuliert. Die Schlussfolgerung aus diesem Vorgehen lautet, bewusst die Eigenheiten und Brüche von konkreten Lernmedien zu berücksichtigen, anstatt einen generellen nahtlosen Übergang zu propagieren.

Ein Beitrag von Dr. Elke Höfler und Dr. Michael Raunig (beide: Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer, Karl-Franzens-Universität Graz).

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.4 (August 2016)
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Eingestellt: 24.10.16 | Erstellt: 12.08.16 | Besuche: 3426
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Walk this way!? - Konzepte der Stadtplanung für die (Aus-)Gestaltung von Seamless-Learning-Räumen

Für viele Herausforderungen der sich ändernden hochschulischen Bildung wie das lebenslange Lernen und die zunehmende Heterogenität der Studierenden ist Seamless Learning ein vielversprechender Ansatz. Damit verbunden ist die Anforderung des selbstgesteuerten Lernens für die Studierenden. Der Beitrag geht der Frage nach, was man für die räumlich-virtuelle (Aus-)Gestaltung von Seamless-Learning-Angeboten von der Stadtplanung lernen kann. Konzeptionelle Überlegungen hierzu werden aus der Stadtplanung von GEHL (2015) adaptiert.

Ein Beitrag von Cornelia Eube (FernUniversität Hagen) und Prof. Dr. Sebastian Vogt (Technische Hochschule Mittelhessen).

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.4 (August 2016)a
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Eingestellt: 19.09.16 | Erstellt: 12.08.16 | Besuche: 7365
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Was nützt Seamless Learning als neues didaktisches Konzept in der Politikwissenschaft?

Der Werkstattbericht zeigt am Beispiel eines politikwissenschaftlichen Online-Seminars, welchen Beitrag Seamless Learning (SL) leisten kann, Studierende zu kontinuierlicher, aktiver Mitarbeit anzuregen und sie bei der Verknüpfung von theoretischen Inhalten mit empirischen Beispielen zu unterstützen. Die Erfahrungen zeigen, dass SL die problemorientierte Wahrnehmung der Studierenden zwar schärfen kann, der erfolgreiche Einsatz des Konzepts jedoch an hohe Voraussetzungen gebunden ist.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.4 (August 2016)
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Eingestellt: 31.08.16 | Erstellt: 12.08.16 | Besuche: 7841
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Editorial: Seamless Learning - Lernen überall und jederzeit

Mit diesem Sonderheft der ZFHE haben wir im Rahmen der iUNIg (Interuniversitäre Initiative Neue Medien Graz) wieder ein zukunftsorientiertes Thema aufgegriffen, von dem wir denken, dass es viele Lehrende und Studierende in unmittelbarer Zukunft in irgendeiner Form berühren wird. Man kann bereits jetzt beobachten, dass das Lernen und Lehren immer stärker von neuen (multi-)medialen Inhalten und Endgeräten geprägt ist, und wir gehen davon aus, dass dieser Prozess sich in den nächsten Jahren weiter verstärken und das Lernumfeld und damit den Themenkomplex „Bildung“ weitreichend verändern wird. Virale Kommunikation und Erreichbarkeit über (soziale) Medienkanäle sind mittlerweile aus dem Alltag der Lernenden nicht mehr wegzudenken und beeinflussen natürlich auch die Lehre. Mobile Endgeräte sind Bestandteil des täglichen Lebens und werden zunehmend in Lehr- und Lernprozessen verwendet, jedoch teilweise unzureichend in diese integriert.

Ein Beitrag von Dr. Herwig Rehatschek, Ursula Leopold, Dr. Martin Ebner, Dr. Michael Kopp, Patrick Schweighofer, Dr. Manfred Rechberger, Prof. Ing. Martin Teufel und Anastasia Sfiri

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.4 (August 2016)
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Eingestellt: 31.08.16 | Erstellt: 12.08.16 | Besuche: 5002
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Potentiale von Smartwatches für Audience-Response-Systeme

Audience-Response-Systeme ermöglichen dem Auditorium, während eines Vortrages aktiv zu werden. Die vortragendene Person gewinnt damit wertvolle Informationen aus dem Publikum. Mobile, internetfähige Geräte lassen sich in webbasierte Systeme integrieren und zur Benutzereingabe nutzen. Um dieses Feedback den Vortragenden leichter zugänglich zu machen, können die Potentiale der Smartwatch als ein direkt am Körper anliegendes Gerät genutzt werden. Sie schränken die Vortragenden nicht in ihrer Mobilität ein und fördern durch Vibrationssignale und visuelle Signale eine schnellere Reaktion. Vor allem die Integration der Smartwatch in ein Live-Backchannel-System kann den Nutzen des Systemes enorm steigern.

Ein Beitrag von Harald Urwalek und Dr. Martin Ebner

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.4 (August 2016)
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Eingestellt: 09.04.15 | Besuche: 2709

5. DINI-Zukunftswerkstatt "Seamless Learning - Ansätze in Hochschulen"

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