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Herbst-News, liebe Nutzerinnen und Nutzer von »wissenschaftsmanagement-online«

Nebelschwaden ziehen morgens um die Häuser, der Wald färbt sich rotgolden und am Wochenende steht schon wieder die Umstellung auf die Winterzeit an. Vielleicht wollen Sie die geschenkte Stunde ja nutzen, um unsere Auswahl aktueller Stellenangebote, Fachbeiträge, Weiterbildungen und Veranstaltungen in diesem Newsletter zu sichten.

Mehr einschlägige Beiträge und Angebote finden Sie stets auf unserem Portal unter wissenschaftsmanagement.online. Schauen Sie vorbei!

Es grüßt Sie
Ihre WIM’O Redaktion

STELLENANGEBOTE
  
img1Technische Universität Dresden
Sachbearbeiter/in für Haushaltsangelegenheiten / Controller/in
Ort: 01062 Dresden, Bewerbungsfrist: 03.11.17
  
img1Hochschule Osnabrück
Leitung (m/w) des Arbeitsbereiches "Beratung und Feedback" im Learningcenter
Ort: 49009 Osnabrück, Bewerbungsfrist: 03.11.17
  
img1Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Controller (m/w)
Ort: 21502 Geesthacht, Bewerbungsfrist: 05.11.17
  
img1Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Assistent/in des Direktors
Ort: 14195 Berlin, Bewerbungsfrist: 05.11.17

 

  
img1Karlsruher Institut für Technologie
Studiengangskoordinator/in
Ort: 76131 Karlsruhe, Bewerbungsfrist: 06.11.17
  
img1Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Volljuristin/Volljurist als stellvertretende/r Leiter/in des Kanzlerbüros
Ort: 91054 Erlangen, Bewerbungsfrist: 06.11.17

 

  
img1Leiniz-Institut für Bildungsverläufe
Mitarbeiter (m/w) der Erhebungskoordination
Ort: 96047 Bamberg, Bewerbungsfrist: 07.11.17
  
img1Hochschule Darmstadt
Fachbereichsreferent (m/w) mit Schwerpunkt Controlling
Ort: 64295 Darmstadt, Bewerbungsfrist: 08.11.17

 

  
img1Alexander von Humboldt-Stiftung
Referent/in für die Auswahlabteilung, Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik in Teilzeit (55%)
Ort: 53173 Bonn, Bewerbungsfrist: 15.11.17
  
img1Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Forschungsreferentin/Forschungsreferent
Ort: 85072 Eichstätt, Bewerbungsfrist: 19.11.17

 

BEITRÄGE & ARTIKEL
  
img2von Prof. Dr. Uwe Schneidewind
Die "Third Mission" zur "First Mission" machen?
Die "Third Mission" wird aktuell als ergänzende Hochschulaufgabe neu entdeckt. In ihrer Bedeutung und Reputation steht sie aber klar hinter der "First Mission" Forschung und der "Second Mission" Lehre. Sie soll das Aufgabenspektrum von Hochschulen eher abrunden. Was würde es bedeuten, wenn man die "Third Mission" als "First Mission" denkt, d.h. auch die Aufgaben von Forschung und Lehre konsequent aus der Perspektive der gesellschaftlichen Funktion von Hochschulen entwickelt? Die These dieses Beitrages lautet: Damit wäre ein erhebliches Belebungsprogramm für die Hochschullandschaft verbunden. Es lohnt daher, eine stärkere Third Mission-Orientierung des Hochschulsystems voranzutreiben.

 

  
img2von Prof. Dr. Knut Koschatzky, Dr. Henning Kroll, Prof. Dr. Torben Schubert
Wie können Universitätsleitungen die regionale Verankerung von Hochschulen stärken?
Anhand der geschilderten Fallbeispiele lässt sich zeigen, dass zentrale Einheiten Größenvorteile durchaus effektiv nutzen können. Eine zentrale Steuerung kann insofern dazu beitragen, als dass sie auf regionale Vernetzung ausgerichtet ist und entsprechende Strategiebildungsprozesse nutzt. So kann die Rolle der Universitätsleitungsebene für die regionale Vernetzung als komplementär zu der Rolle der einzelnen Forschungsgruppen angesehen werden. Dabei ist es aber wichtig, dass die zentralen Leitungsebenen sich als koordinierende Stellen begreifen, die Ressourcen innerhalb der Universität so bündeln, dass sie die Potenziale, die das regionale Umfeld bietet, effektiv nutzen können. Zentrale Steuerungs- und Strategieprozesse, die ohne direkte Einbeziehung der relevanten hochschulinternen Forschungsgruppen implementiert werden, bleiben hingegen entkoppelt und zeigen zumindest langfristig kaum Wirkungen.

 

  
img2von Prof. Dr. Michael Jäckel
Schaltplan der Zukunft? Die Digitalisierungsstimmung an deutschen Hochschulen
Eine allgemeingültige Antwort auf die Frage, wie gute Lehre sinnvoll vermittelt werden kann, gibt es wohl kaum. Das betrifft auch den Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Gedanken des Präsidenten der Universität Trier über eine Digitalisierung, die Lehrende und Lernende in den Hochschulen bestenfalls enger zusammenbringt, und zum Problem unterschiedlicher Geschwindigkeiten.

 

  
img2von Benedict Jackenkroll, Dr. Christian Julmi
Rollenstress - Ist das Amt des Dekans eine Zumutung?
Der Dekan einer Universität muss mit verschiedenen Hierarchieebenen und damit auch unterschiedlichen, teils sich widersprechenden Interessen umgehen. Daraus ergeben sich nicht selten Rollenkonflikte, die sowohl für den Einzelnen als auch für die Universität als Ganze problematisch werden können. Ergebnisse einer Umfrage unter Dekanen.

 

  
img2von Dr. Stefan Bauernschmidt
Öffentliche Wissenschaft, Wissenschaftskommunikation & Co.
Wissenschaftskommunikation wird zunehmend wichtiger in modernen, wissensbasierten Gesellschaften. Als Bezeichnung für ein Berufs- und Forschungsfeld zugleich liefert der Ausdruck die konzeptuelle Klammer für die multiplen Phänomene der intra-, inter- und extrawissenschaftlichen Kommunikation und es taucht am Horizont des akademischen Diskurses eine neue Disziplin für dieses Forschungsfeld auf: Wissenschaftskommunikationswissenschaft (SciComology).

 

  
img2von Marcel Schütz, Prof. Dr. Heinke Röbken, Nicola Hericks
Lokaler Boykott der Bologna-Reform - Eine Untersuchung zur Beibehaltung des Diploms im Ingenieurstudium
Im Rahmen einer organisationswissenschaftlichen Untersuchung an ausgewählten Fakultäten, die eine Bologna-Anpassung einzelner Studiengänge ablehnen, werden Handlungsstrategien zur Beibehaltung der alten Studiengänge betrachtet. Das essential stellt zentrale Ergebnisse einer durchgeführten Interviewreihe vor. Die Beispiele reformresistenter ingenieurwissenschaftlicher Fachbereiche helfen bei einer differenzierten Beurteilung des allseits beschworenen Wettbewerbs von Studienstandorten und Studiengängen. Auch rund zwanzig Jahre nach Einführung des Bologna-Systems ist der Prozess der Harmonisierung von Studienfächern und -abschlüssen keineswegs abgeschlossen. Dieses essential liefert einen wertvollen Beitrag zur Analyse und Diskussion.
  
img2von Prof. Dr. Dieter Lenzen
Zwischen Differenzierung und Entropie - Das deutsche Universitätssystem
Die Geschichte der Universität ist eine der Differenzierung und Entdifferenzierung - so die These des Präsidenten der Universität Hamburg. Was bedeutet das für die Gegenwart und Zukunft der deutschen Universität?

 

WEITERBILDUNG
  
img3Drei Module à drei Tage ab März 2018 - ZWM e.V.
Lehrgang für StudiengangsmanagerInnen
Dieser Lehrgang vermittelt StudiengangskoordinatorInnen und StudiengangsmanagerInnen die wesentlichen fachlichen und rechtlichen Hintergründe sowie wichtige Kommunikationskompetenzen für ihre Schnittstellenaufgabe.
  
img3Sechs Module à drei Tage ab März 2018 - ZWM e.V.
Lehrgang Werkzeugkoffer für die Professur
Die neben den klassischen Aufgaben (Forschung und Lehre) relevanten Tätigkeiten und Kompetenzen werden in den Modulen Führung, Personal, Konflikt; Beraten und gestalten; System und Recht; Finanzen; Zusammenarbeit und Teams sowie Gutachten, Gremien, gute wissenschaftliche Praxis als "Werkzeugkoffer" für angehende und neu berufene ProfessorInnen aufbereitet und vermittelt.

 

  
img316.-18.11.2017 - ZWM e.V. - Berlin
Hochschuldidaktik: Kompetenzorientierte Lehre entwickeln und gestalten
Dieser Workshop vermittelt die Gestaltung kompetenzorientierter Lehre: Dazu zählen die Konzeption und Planung von Lehrveranstaltungen, der Einsatz aktivierender Methoden in der Hochschullehre, die Simulation von Lehrsequenzen (mit Auswertung und Feedback) sowie das Erarbeiten eines Lehrportfolios.

 

  
img320.-21.11.2017 - ZWM e.V. - Alfter bei Bonn
Wissenschaftsrecht
WissenschaftsmanagerInnen kommen in ihrem Berufsalltag unweigerlich mit rechtlichen Aspekten des deutschen Wissenschaftssystems in Berührung, häufig ohne über die entsprechenden Vorkenntnisse zu verfügen. Ziel des Workshops ist es, Nicht-JuristInnen einen ersten Überblick über zentrale Inhalte des Wissenschaftsrechts zu vermitteln. Die Lösung rechtlicher Fälle aus der Praxis ermöglicht Transferansätze in den eigenen Arbeitskontext.

 

  
img304.-06.12.2017 - ZWM e.V. - Münster
Forschungsteams leiten
Im Workshop werden Kompetenzen zur Leitung von Forschungsteams vermittelt. Die TeilnehmerInnen setzen sich mit Grundlagen der Teamarbeit auseinander, lernen gruppendynamische Prozesse zu erkennen und zu verstehen sowie Forschungsteams zu leiten. Ziel ist es, die eigene Wahrnehmungsfähigkeit als ForschungsteamleiterIn in Bezug auf die eigene Rolle sowie auf Gruppenprozesse zu schärfen und die Möglichkeiten von Teamarbeit optimal zu nutzen.

 

  
img308.12.2017 - ZWM e.V. - Frankfurt am Main
Kapazitätsverordnung und -berechnung für Kliniken
Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Kapazitätsermittlung in der Medizin befinden sich in stetigem Wandel. Um der Komplexität und dem entstehenden Klärungsbedarf Rechnung zu tragen, widmet sich der Workshop den neuesten Entwicklungen in der Gesetzgebung und ihren praktischen Folgen. Die Kurzveranstaltung ist ein Angebot für Personen, die für die Kapazitätsberechnung in der Medizin zuständig sind oder sich mit Kapazitätsverordnungsfragen bzw. juristischen Aspekten in diesem Bereich befassen.

 

  
img311.-12.12.2017 - ZWM e.V. - Fulda
Intensiv-Training Change Management
Das Training stellt zunächst Change Management als Werkzeug vor und gibt einen Überblick über die theoretischen Grundlagen der professionellen Steuerung von Veränderungsprozessen. Dann werden die Handlungsfelder des Change Managements beleuchtet: beispielsweise der Wandel von Strukturen, Abläufen und Kulturen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Spezifika des deutschen Wissenschaftssystems mit seinen partizipativen Strukturen. Diese theoretischen Inputs werden dann anhand konkreter Fallbeispiele aus dem Wissenschaftssystem diskutiert.

 

  
img317.-19.01.2018 - ZWM e.V. - Schloss Herborn
Wissenschaftsmarketing
Im Workshop Wissenschaftsmarketing werden grundlegende Kenntnisse zum Wissenschaftsmarketing vermittelt und darauf aufbauend praxisnah alle Schritte zur Erstellung und Umsetzung eines wirkungsvollen Marketingkonzepts für wissenschaftliche Einrichtungen mit den TeilnehmerInnen erarbeitet.
  
img305.-06.02.2018 - ZWM e.V. - Frankfurt am Main
Berufungsmanagement - Überblick
Ein gutes Berufungsmanagement ist ein Spagat zwischen rechtlich Möglichem, strategisch Sinnvollem und Serviceorientierung nach allen Seiten. Für die erfolgreiche Gewinnung von Professorinnen und Professoren kann dies einen entscheidenden Vorteil darstellen. Im Workshop werden Möglichkeiten der Ausgestaltung des Berufungsmanagements vor dem Hintergrund formaler Anforderungen und organisatorischer Gegebenheiten reflektiert und auf der Basis von Best Practice-Beispielen diskutiert. Zugleich wird Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zwischen "RuferInnen" gegeben.

 

SAVE THE DATE
  
img302.-03.11.2017 - Universität Ulm
Tagung: 1st Danube Conference for Higher Education: Hochschul-Governance im Fokus

Vom 2. bis 3. November 2017 veranstaltet die Universität Ulm mit Unterstützung der Péter Horváth Stiftung die anderthalbtägige "First Danube Conference for Higher Education" (Donaukonferenz). Adressaten der englischsprachigen Donaukonferenz sind Dozenten, Wissenschaftler und Experten mit einem Forschungs-, Interessen- und beruflichen Schwerpunkt im Bereich Hochschul-Governance. Es werden ca. 110 Teilnehmer aus den sieben Nationen erwartet, die die Donau auf dem Weg ins Schwarze Meer durchquert.

Themenschwerpunkte bilden die Rolle bzw. die Stellung von Führungsgremien, der Einfluss dualer Studiengänge sowie Steuerungs- bzw. Kontrollmechanismen in und für Hochschulen.

 

  
img3Anmeldefrist 17.11.2017 - Verein zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts e.V.
Tagung: Perspektiven der Zusammenarbeit von Bund und Ländern auf dem Gebiet der Wissenschaftspolitik

Der Verein zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts veranstaltet am 30.11./01.12.2017 in Mainz eine Tagung zum Thema "Perspektiven der Zusammenarbeit von Bund und Ländern auf dem Gebiet der Wissenschaftspolitik".

Mit der zu Beginn des Jahres 2015 in Kraft getretenen Änderung des Art. 91b des Grundgesetzes (GG) wurden große Erwartungen an die deutliche Erweiterung der Kooperationsmöglichkeiten von Bund und Ländern in der Wissenschaftspolitik insbesondere zur Stärkung der Hochschulen geknüpft. Vor diesem Hintergrund will die Veranstaltung mithilfe von Experten aus Wissenschaft und Politik den Blick mit ordnungspolitischer Perspektive zu einem Zeitpunkt weiten, in dem eine neue Bundesregierung gemeinsam mit den Ländern auch und gerade zur Stärkung der Hochschulen in einer leistungsfähigen Wissenschaftslandschaft bezüglich der Wahrnehmung der Möglichkeiten des Art. 91b GG ein maßgebliches Zeichen setzen könnte.

  
img3Bewerbungsfrist 30.11.2017 - Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf)
Call for Papers: 13. GfHf-Jahrestagung zum Thema "Hochschulräume: physische und konzeptionelle Verortung der Hochschulen in der Wissensgesellschaft"

Die Jahrestagung 2018 der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) wird vom 12. bis 13. April 2018 an der Deutschen Universität für Verwaltungwissenschaften Speyer stattfinden. Mit der 13. GfHf-Tagung soll der wissenschaftlichen Diskussion um die "Verortung der Hochschule" in ihren vielen Bedeutungen ein Forum gegeben werden.

Zum einen richtet sich der Blick dabei auf die Art und Weise, wie Hochschulen sich durch ihre Bauten nach außen zeigen, aber auch wie sie innen gestaltet sind um Forschung und Lehre zu unterstützen und zu fördern. Zum anderen sollen auch den Gedanken zur zukünftigen Entwicklung der "Verortung der Hochschule" und diesbezüglichen Utopien ("Nicht-Orten") eine Plattform geboten werden.

 

  
img3Bewerbungsfrist 05.01.2018 - Deutsche Forschungsgemeinschaft
DFG schreibt Communicator-Preis 2018 aus

Bis zum 5. Januar 2018 können Bewerbungen und Vorschläge für den "Communicator-Preis - Wissenschaftspreis des Stifterverbandes" eingereicht werden, den die DFG zum 19. Mal ausschreibt. Dieser persönliche Preis wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende Leistungen in der Wissenschaftskommunikation vergeben und ist mit 50.000 € dotiert.

Mit dem Preis zeichnen DFG und Stifterverband Forscherinnen und Forscher aller Fachgebiete dafür aus, dass sie ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr Fachgebiet einem breiten Publikum auf besonders kreative, vielfältige und nachhaltige Weise zugänglich machen und sich so für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft engagieren.

Der Preis kann sowohl an einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch an eine Gruppe von Forschern verliehen werden. Dabei sind sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschläge möglich. Die Ausschreibung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland tätig sind.

 

  
img322.02.2018 - ZWM e.V. - Mainz
Tagung: Flüchtlinge an Hochschulen und in der Wissenschaft: Gemeinsam Integration gestalten

Bildung ist ein zentraler Faktor für Integration. Hochschulen wollen und sollen sich für ausländische AkademikerInnen und Studieninteressierte öffnen. 18 Monate nach dem Höhepunkt der "Flüchtlingskrise" haben erste Refugees ihr Studium aufgenommen. Nach den Zahlen der Hochschulrektorenkonferenz studieren derzeit (2017) 1.600 Geflüchtete an Universitäten und Fachhochschulen.

Die Tagung "Gemeinsam Integration gestalten" bietet MitarbeiterInnen der Hochschulen, öffentlichen Verwaltung und Studierenden aus Hessen und Rheinland-Pfalz die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Handlungsfelder und Herausforderungen zu identifizieren und gemeinsam Lösungsideen, Ansätze, Instrumente und Konzepte zu entwickeln. Fragen des Spracherwerbs, der Anerkennung und Kompetenzfeststellung, des Übergangs an die Hochschule oder der Lehr- und Lernkultur können Ansatzpunkte der Arbeit sein.

Diese Tagung wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz gefördert. Ein Tagungsbeitrag wird nicht erhoben.

LAST BUT NOT LEAST
  
img2 
ZWM-Weiterbildungsprogramm 2018 erschienen

Das ZWM-Weiterbildungsprogramm für 2018 liegt druckfrisch vor: Zwei neu konzipierte Lehrgangsreihen ergänzen das bewährte Portfolio der ZWM-Lehrgänge: zum einen der Lehrgang für StudiengangsmanagerInnen und StudiengangskoordinatorInnen, zum anderen der "Werkzeugkoffer für die Professur", der Neuberufene an Hochschulen sowie JuniorprofessorInnen mit und ohne Tenure Track bei der konkreten Bewältigung ihrer zukünftigen Aufgaben unterstützen will.

Auch bei den ein- bis dreitägigen themenspezifischen Workshops zur gezielten Weiterqualifizierung auf einem Fachgebiet hat sich das Portfolio um 14 neue Formate erweitert: Digitalisierung, Neue Medien, Internationalisierung sind nur einige der neu hinzugekommenen Themenfelder.

Das Weiterbildungsprogramm 2018 steht online, als blätterbares Online-Format oder klassischer PDF-Download zur Verfügung, auf Anfrage beim ZWM auch als gedruckte Fassung.